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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundsechzigstes Kapitel. Seine Seele flog in die Weite. Kaum erwiderte er ... ... versonnen saß er da. Niemals aber war er ihr so anbetungswürdig, so groß und genial erschienen. Nur bangte ihr, sein Stolz könne durch irgendwelchen Mißklang verletzt werden. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 614-622.: Fünfundsechzigstes Kapitel

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert ... ... nur den Rahmen aufzuhängen, wer konnte wissen, ob Oskar diese Idee nicht genial fand. »Das ist niemals genial,« seufzte Schellenhauer. »Du verstehst es nicht ... der wahre Künstler kann schaffen, ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Fernsehen. Ich möchte furchtbar gern ein bißchen genial und ein bißchen wahnwitzig sein, und ich bin doch nur gescheut und ... ... und Boden schon vorbereitet für die Auferziehung eines erlesenen Geschöpfes. Ob Sie das genial-pädagogische Talent haben würden, auf einem, Ihrer Kultur wahrscheinlich widerstrebenden Boden edle ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... den elegantesten Modezeitungstellungen herumlehnten oder mit krebsroten, aber zierlich gebogenen Fingern die Stoffe in genial hingehauchte Wogen zu bauschen wissen. Einfache, schwarzgekleidete Frauen sprachen sachkundig mit der Modedamenwelt ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... warf die Mutter ein; »solche Frauen – genial, ungewöhnlich, über dem Alltäglichen, und wie man sie nennen mag! haben ... ... erzählen. Mein Herz schlug vor Freude, denn ich liebte sie, graziös und genial wie sie war. Solche Personen werden so viel getadelt und – ich ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfzigstes Kapitel. Todmüde war Julian bei Sonnenaufgang in tiefen Schlaf gefallen. ... ... , Julian sei, wenn auch keine ganz gewöhnliche Alltagsnatur, so doch zum mindesten nicht genial genug, um der seltsamen Torheiten wert zu sein, die sie für ihn gewagt ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 505-515.: Fünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundvierzigstes Kapitel. Verloren in Grübeleien über die Zukunft und über die ... ... des Unglücks gestürzt ist, hat als allerletzte Zuflucht nur den Mut. Julian war nicht genial genug, um sich zu sagen: »Ich muß etwas wagen!« Wie er so ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 496-505.: Neunundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers ... ... sich seinen nach einem Bistum ausspähenden Augen urplötzlich eröffnete, und verblüfft ob der ihn genial dünkenden Diplomatie der jungen Dame, vergaß der Großvikar einen Augenblick seine gewohnte Vorsicht. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 638-646.: Achtundsechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Acht und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Acht und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel und Panurg dem Triboullet Ehrentitel ... ... N. Arktischer N.Grundsuppen-N. Heroischer N.Vorlauf-N. Genial-N.Ausbruch-N. Prädestinat-N.Moussir-N. August-N.Original ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 470-474.: Acht und Dreyssigstes Kapitel
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