Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (11 Treffer)
1
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Weltanschauungsphilosophie 

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/267. An Peter Gast, 16.12.1888 [Philosophie]

267. An Peter Gast Turin, Sonntag, den 16. Dezember ... ... stärkste, was ich gehört und gesehn habe, – auch als Musik: genial, gar nicht zu rubrizieren ... Ich nahm, da ich jetzt sehr gebildet ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1340-1342.: 267. An Peter Gast, 16.12.1888

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung ... ... Leiden nur als Beispiel des Ganzen betrachtet und ihm, indem er in ethischer Hinsicht genial wird, ein Fall für tausende gilt, daher dann das Ganze des Lebens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... zweierlei entgegengesetzte Weisen betrachten kann: rein objektiv, genial, die Idee desselben erfassend; oder gemein, bloß in seinen dem Satz. ... ... so wird ein Kluger, sofern und während er es ist, nicht genial, und ein Genialer, sofern und während er es ist, nicht klug ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

Erstes Stück David Strauß Der Bekenner und der Schriftsteller 1 Die ... ... machte es dem naiven Genie und dem Klassiker besser nach, wie man klassisch und genial schreibt. Es bleibt nämlich übrig zu sagen, daß Strauß ein schlechter Schauspieler und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

Die Kulturstufen 15 Die c-Kultur [bringt] die Idee des ... ... die Geschicklichkeit im Verfahren irgendeiner Art. Universaltalent ist Unsinn. In b sind alle ›genial‹, in c-d wenige. Kunstgeschichte (d) [ist] die Geschichte von Talenten ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Technik und Verkehr, Waffen [Philosophie]

Technik und Verkehr, Waffen 242 [Die] Steinburg [ist] festgewurzelt ... ... c. Grab – Tempel – Haus: Toter – Gott – Mann. Instinktiv (›genial‹) wie alle echte Kunst, Stil. Das bloße Wohnen (Haus, Burg) [ ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 184-204.: Technik und Verkehr, Waffen

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/7. Blick auf Hochkulturen und Zivilisation/Einige Ausblicke [Philosophie]

Einige Ausblicke 129 Mit der Kulturseele beginnt die Menge unlösbarer tragischer ... ... Schluß: Rasend kurzer Überblick über die Geschichte der Hochkulturen von 3000 bis heute. Genial, kurz, tief, glänzend. Dazu ganz kurz Sprachen-, Völker-, Rassengeschichte. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 478-491.: Einige Ausblicke

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

Kapitel 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe Ihr Weisen, hoch und tief gelahrt ... ... zartempfindend, fein denkend, gebildet, ästhetisch u.s.w.; oder er gar genial und gelehrt, sie eine Gans: Sic visum Veneri; cui placet ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/7. Blick auf Hochkulturen und Zivilisation/Spätantike und Magische Kultur [Philosophie]

Spätantike und Magische Kultur 116 Jesus (Pseudomorphose): Er darf ... ... arabischen Kultur: Was der politischen Kirche die Überlegenheit gibt, ist ihre Organisation, die genial ist gegenüber [den Kulturen des] Mithras, Sol etc. Aber wer hat sie ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 473-478.: Spätantike und Magische Kultur

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/1. Geschichte und Geschichtsschreibung/Zu Geschichte und Geschichtsschreibung [Philosophie]

Zu Geschichte und Geschichtsschreibung 43 Historische Betrachtung ist ... ... der Tendenz ins Unendliche, zum Raum hin, vom Körper fort – das ist ›genial‹. Schon das bloße Streben ohne Wirkung ist ›genial‹ – Jean Paul. Andrerseits der sadistische Begriff des homme de genie, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 20-44.: Zu Geschichte und Geschichtsschreibung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/162. Kultus des Genius aus Eitelkeit [Philosophie]

162 Kultus des Genius aus Eitelkeit . – Weil wir gut von ... ... ab; es tyrannisiert als gegenwärtige Vollkommenheit. Deshalb gelten die Künstler der Darstellung vornehmlich als genial, nicht aber die wissenschaftlichen Menschen. In Wahrheit ist jene Schätzung und diese Unterschätzung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 553-554.: 162. Kultus des Genius aus Eitelkeit
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 11