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Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Elftes Buch/2. [Literatur]

II. Bei dem gefürchteten Rhadamantys, dem »vornehmen« Kritikus Doktor Ottokar ... ... Hand Und das Flammenschwert in der Rechten, Den Popanz Wahn zu Boden gerannt! Hinaus zum lustigen Fechten! Fortreißt der Pegasus mich unaufhaltsam. ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 156-260.: 2.

Laube, Heinrich/Dramen/Monaldeschi/Einleitung des Verfassers [Literatur]

Einleitung des Verfassers Endlich wurde es wieder dunkel; der Tag war wieder mit ... ... nach einem höflichen »Bitte um Vergebung« sogleich wieder an ihre Bestimmung nach verschiedenen Seiten gerannt und hätten weiter kommandiert gegeneinander. Publikum, zum dritten Teile aus meinen wohlwollenden Pappenheimern ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Gesammelte Werke in fünfzig Bänden. Band 23, Leipzig 1908–09, S. 9-49.: Einleitung des Verfassers

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Achtzehnter Gesang [Literatur]

Achtzehnter Gesang 1. Großmüt'ger Herr, gelobt zu allen Zeiten ... ... Mit Fürst Sobrin hat sich Lurcan gemessen; Ein ganzer Schwarm kam auf Rinald gerannt, Der sie durch Mut und weil das Glück ihm lachte, Traf, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 84-133.: Achtzehnter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Siebzehnter Gesang [Literatur]

Siebzehnter Gesang 1. Wenn wir das Maß der Sünden überschreiten, ... ... Sand! Spieß oder Lanzen stehn ihm nicht entgegen: Das tolle Volk kam waffenlos gerannt. Zum nächsten Sang verschieb' ich weitre Sachen, Denn Zeit ist's, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 50-84.: Siebzehnter Gesang

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Angela Borgia/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Als die Angetraute des Erben von Ferrara, welche die Tochter des ... ... hat mit seinen Augen ein Weib bezaubert und ihrem Manne den Degen durch die Brust gerannt.« »Schmachvoll!« »Er ist ein ungezogener Knabe! In den Weingarten ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. München 1968, S. 798-808.: 1. Kapitel

Wolfram von Eschenbach/Versepos/Parzival/1. Belakane/Belakane [Literatur]

Belakane. Wo Zweifel nah dem Herzen wohnt, Das wird der Seele ... ... da. Als er die Wappen hatt erkannt, Kam er vor das Thor gerannt: Seinen Gast sah er da halten, Den jungen, noch nicht ...

Literatur im Volltext: Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel. 2 Bände, Stuttgart 1862, Band 1, S. 7-79.: Belakane

Christ, Lena/Romane/Mathias Bichler/Allerhand um fünf Kreuzer [Literatur]

Allerhand um fünf Kreuzer Gemach wurd es nun in unserer Herberg auch ... ... sie mich schon beim Genick! Hätt bald ein alts Männlein über den Haufen gerannt bei solchem Stürmen; der schaute mich verwundert und voll Schrecken an und ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 403-411.: Allerhand um fünf Kreuzer

Hebbel, Friedrich/Dramen/Herodes und Mariamne/3. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Alexandra. Joseph. Salome. Herodes tritt ein. Sein ... ... nach ihm gespieen hat. Nun muß er rennen, wie er niemals noch Gerannt sein mag, wenn er nicht fallen und Geschleift sein will. Ich hätte ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 532-536.: 1. Szene

Raupach, Ernst/Drama/Kritik und Antikritik/3. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Zweiter Auftritt. Vorige. Der Baron kommt eilig. BARON ... ... ihn. BARON. Du kommst zu spät. Sophie ist in ihrer Bestürzung zum Stadtdirector gerannt, und hat ihm die Sache mitgeteilt. Er läßt nun den Löwenklau suchen, ...

Literatur im Volltext: Ernst Raupach: Dramatische Werke komischer Gattung. Hamburg 1829, S. 191-193.: 2. Auftritt

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

Conrad der Leutnant Der junge Conrad Reber aus dem ›Pfauen‹ in ... ... um des Feindes ansichtig zu werden. Was im Wege stand, wurde rücksichtslos zu Boden gerannt, Tische mitsamt dem Geräte, Stühle zugleich mit den daraufsitzenden Zechern, einerlei wer ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Wieland, Christoph Martin/Verserzählungen/Oberon/Erster Gesang [Literatur]

Erster Gesang 1. Noch einmal sattelt mir den Hippogryphen, ihr ... ... Macht die Fürsten nicht zurücke, Er hätt in seiner Wut mich durch und durch gerannt. Auf einmal rüttelt sich der ganze Ritterstand; Ein wetterleuchtender Glanz von hundert ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 5, München 1964 ff., S. 164-182.: Erster Gesang

Müller, Robert/Erzählung/Irmelin Rose/Das Geheimnis der Straße [Literatur]

Das Geheimnis der Straße Am nächsten Vormittage erschien ein absonderliches Paar auf ... ... und forschte hinter jedes Mauseloch an den Häuserfronten. Als er drei, vier Häuser weit gerannt war, kam ihm die Sache bedenklich vor und er blieb stehen. Vier Häuser ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Irmelin Rose. Heidelberg 1914, S. 34-49.: Das Geheimnis der Straße

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Die Brautfahrt [Literatur]

Die Brautfahrt. Tristan, das frische junge Blut, Der hub ... ... und in dessen Hand So Stadt als Hafen gegeben war, Der kam gerannt zum Meere dar, Gewaffnet, in vollem Trotte Mit einer starken Rotte ...

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 94-101.: Die Brautfahrt

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/13 [Literatur]

XIII »War er nicht ein kleiner Held, als er Abschied nahm ... ... gesehen, habe er zu sterben beschlossen und sei mit aller Kraft an die Mauer gerannt. »Aber ich hab' einen so dicken Kopf,« klagte er, »bloß die ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 216-227.: 13

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Erster Teil/27. [Literatur]

27 Es war ein großes, altertümliches Haus, und obwohl Ljewin es ... ... die mit ihrer Freude über seine Ankunft noch nicht ganz zurechtgekommen und auf den Hof gerannt war, um sich auszubellen, kam nun schwanzwedelnd zurück, wobei sie den Geruch ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 1, S. 123-125.: 27.

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... war keine unliebe Mühe, und ein Kind habe ich dabei nicht über den Haufen gerannt, auch keinem Weibe durch einen übereiligen Ellbogenstoß den Ausruf »O mein Gott!« ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Die Bilderhalle [Literatur]

Die Bilderhalle. Ein Brautfest legt, das ist euch kund, ... ... Tristan Und doch mit Wohlgefallen an; Erst, als er kam auf ihn gerannt, Erhob er bedräuend seine Hand, Und Kaedin, zum Halt gebracht ...

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 234-249.: Die Bilderhalle

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Er laßt die Hand küssen [Literatur]

Marie von Ebner-Eschenbach Er laßt die Hand küssen »So reden Sie denn ... ... so mitgehen kann?‹ Bald nachher kam keuchend und schreiend der Vater Mischkas gerannt: ›Oh, ihr lieben Heiligen! Heilige Mutter Gottes! Hab ich mir's ...

Volltext von »Er laßt die Hand küssen«.

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Die Gänse von Bützow/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Was der Magister Albus in der Nacht vom siebenundzwanzigsten ... ... und ich möchte Ihn wohl einmal so rennen sehen, Herr Kollega, wie ich eben gerannt bin. Ah, Zeus vermähle Ihn mit der schönsten Grazie und setze Ihn unter ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 617-627.: Neuntes Kapitel

Lorris, Guillaume de/Verserzählung/Das Gedicht von der Rose/31. [Literatur]

31. Wie' Scham nun ging und Furcht sogar ... ... Wenn Jemand trat an diese Stätte, Daß lieber er zween Schwerter hätte Gerannt durch seinen Leib in Pein. Doch red' ich thöricht, fällt mir ...

Literatur im Volltext: Guillaume de Lorris: Das Gedicht von der Rose. Berlin 1839, S. 177-183.: 31.
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