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Wickram, Georg/Romane/Der jungen Knaben Spiegel/9. Wie Wilbaldus und Lottarius auß dem Schlesierland geritten seind [Literatur]

9. Wie Wilbaldus und Lottarius auß dem Schlesierland geritten seind, iren weg in Brabant genummen, aldo erst ir altes wesen recht angefangen haben. Die gůten nassen kinder meineten schon, ihn möcht an gelt und gůt nimmer zerrinnen; dann in das gůt müterlein ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 30-33.: 9. Wie Wilbaldus und Lottarius auß dem Schlesierland geritten seind

Litauen/August Schleicher: Litauische Märchen, Sprichworte, Rätsel und Lieder/4. Lieder und Sprüche/Von mir gesammelte Lieder/38. [Nicht oft geritten bin ich die Straße] [Märchen]

38. Nicht oft geritten Bin ich die Straße Vorbei vor meinem Mädchen, Vorbei vorm Rautengärtlein. Gar sehr schnell ritt ich Und fragt darnach nicht, Was da mein Mädchen mache, Was meine Junge mache Hätt ich erblickt sie, So hätt ...

Märchen der Welt im Volltext: 38. [Nicht oft geritten bin ich die Straße]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Nikolaustag/310. [Am Nikolastage kommt der Niklas auf einem Schimmel geritten und] [Literatur]

310. Am Nikolastage kommt der Niklas auf einem Schimmel geritten und beschenkt die Kinder; er hat den weißen Kittel eines Hammerschmieds oder ein weißes Laken an und trägt einen großen breitkrämpigen Hut. Alten-Hundem. Die Herrichtung des Schimmels am Nikolaus- und Martinstage ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 100.: 310. [Am Nikolastage kommt der Niklas auf einem Schimmel geritten und]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/I. Saterland/552. Scharrel und Neuscharrel/f. [Die drei Familien der Awiks, Blocks und Kerkhoffs gerieten vor] [Literatur]

f. Die drei Familien der Awiks, Blocks und Kerkhoffs gerieten vor langen Jahren in Streit mit einander und stießen mit ihrer Mannschaft nahe bei Scharrel bei der Ilebrücke zusammen. Da gings an ein Klopfen, und Junker Kerkhoff wurde totgeschlagen. Zum Andenken hieran ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 362-363.: f. [Die drei Familien der Awiks, Blocks und Kerkhoffs gerieten vor]

Immermann, Karl/Romane/Münchhausen/Vierter Teil/Siebentes Buch. Das Schwert Karls des Großen/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Wie der Hofschulze und der Graf Oswald aneinander und auseinander gerieten Unten im Oberhofe befahl der Fronbote den Knechten zum Holzfällen nach dem Nußholze, den Mägden zum Grummetwenden nach der Pfaffenwiese zu gehen, der Baas habe sie ihm für den Tag verstattet. Sie ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 3, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 719-726.: Zehntes Kapitel

Wickram, Georg/Romane/Gabriotto und Reinhart/24. Wie die junckfrawen iren rittern die ursach irer liebe wissen thundt [Literatur]

... liebe zů wissen thůndt, und die ritter auff dem weydwerck geritten seindt. Gar wenig schlaffen kam ... ... möcht. Nit lang stund, die beyden jungen herren on alle andre gesellschafft geritten kamen, ire falcken zůhanden fůrten. Die junckfraw das deüblin bald under iren ... ... irem willen ersettigt waren, frölich und wol zů můt wider heym zů hauß geritten kamen.

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 1, Tübingen 1903, S. 251-254.: 24. Wie die junckfrawen iren rittern die ursach irer liebe wissen thundt

Stab [Wander-1867]

1. Auf einem Stab geritten, ist halb gegangen. – Eiselein, 576; Simrock, 9795. Mhd. : Ûf einem stab geriten ist halb gangen. ( Diutisca. ) ( Zingerle, 141. ) ...

Sprichwort zu »Stab«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Gaul [Wander-1867]

1. Auch der beste Gaul stolpert einmal. – Simrock, 3065; ... ... : The best horse stumbles. 2. Auch der beste Gaul wird steif geritten. 3. Auf abgetriebenem Gaul reitet man nicht weit. ...

Sprichwort zu »Gaul«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Egal [Wander-1867]

*1. Dassagâl 1 , segt Denker . ( Mecklenburg. ) – ... ... . ( Hamburg . ) *3. 'S is egal, nei geritten oder nei getroffen. ( Hirschberg. ) Wenn man etwas thut, wie ...

Sprichwort zu »Egal«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Klaus [Wander-1867]

1. Claus speiset mit worten. (S. ⇒ Hans 32.) ... ... . ( Tappius, 140 b . ) 2. Clauss meint, es sey geritten, wenn er den Sattel auffm Kopffe getragen. – Lehmann, 163, ...

Sprichwort zu »Klaus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Trapp

Trapp [Adelung-1793]

Trapp , eine Interjection, das derbe Auftreten im Gehen, noch mehr ... ... es doch nur im gem. Leben üblich ist. Mein Junker kam den Berg herunter geritten, trapp, trapp, trapp! Weiße. Es ist eine unmittelbare Nachahmung des Lautes ...

Wörterbucheintrag zu »Trapp«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 647-648.
Rennen

Rennen [Wander-1867]

1. Besser gerannt als verbrannt. – Sailer, 70; Simrock ... ... Rennen mit Hindernissen , sagte der Bräutigam . 3. Gerennt und geritten jach vier Bretlein halber und Leilach. » Still , kühn und ...

Sprichwort zu »Rennen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1656-1657.
Schrat

Schrat [Wander-1867]

* Ein Schrat hat ihn geritten. – Eiselein, 555. »Ein wilder Waldschrat (scrato).« »Sie ist villite ein Schrat, ein Geist von Helle .«

Sprichwort zu »Schrat«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 332.
Zäumung

Zäumung [Pierer-1857]

Zäumung ( Aufzäumung ), das Auflegen des Zaums (s. ... ... Pferde , welche nicht mit dem Kappzaum (s.u. Zaum ) geritten werden, müssen zuerst immer mit der Trense gezäumt werden, u. erst ...

Lexikoneintrag zu »Zäumung«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 535.
Oneirvs

Oneirvs [Hederich-1770]

ONEIRVS , i , Ὄνειρος, ου, ( ⇒ Tab. XXIV ... ... welchen Orestes unversehens erschlug, als sie bey Aufrichtung ihrer Gezelte in einigen Streit geriethen. Ptol. Hephæst. l. III. p. 315 .

Lexikoneintrag zu »Oneirvs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1788-1789.
Alborak

Alborak [Vollmer-1874]

Alborak , nennen die Muhamedaner das Silberpferd des Erzengels Gabriel , auf ... ... Jerusalem von dort durch alle sieben Himmel und von da zurück nach Mekka so schnell geritten ist, dass ein Wasserkrug, welchen er umgestossen, als er abreiste, noch nicht ...

Lexikoneintrag zu »Alborak«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 24.
Airaput

Airaput [Vollmer-1874]

Airaput ( Ind. M. ), der gewaltige, weisse Elephant, welcher von dem Gotte Indra geritten wird und die Welt, das Firmament trägt. Als die Götter Amritta, den Unsterblichkeitstrank, bereiten wollten und desshalb den Berg Mandar umdreheten, stieg dieser Elephant aus ...

Lexikoneintrag zu »Airaput«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 23.
Illyrien

Illyrien [Brockhaus-1911]

Illyrĭen , ursprünglich das östl. Küstenland am Adriat. Meere , ... ... Illyrĭer, die 229 v. Chr. mit den Römern in Kampf gerieten und 35 v. Chr. völlig besiegt wurden; ihr Land wurde unter ...

Lexikoneintrag zu »Illyrien«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 851.
Flandern

Flandern [Wander-1867]

Ich bin aus Flandern, geh' eine um die andern. – Kirchhofer, ... ... Flatterhaftigkeit und Treulosigkeit der Weiber und jungen Männer auszudrücken. »Derowegen so war ich rasch geritten, sage, mein herzlieber Hese, dein Herz , dein Rath , ich ...

Sprichwort zu »Flandern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1047.
Charaxus

Charaxus [Vollmer-1874]

Charaxus ( Gr. M. ), einer der Lapithen , welche auf des Pirithous Hochzeit mit den Centauren in Streit geriethen. Rhötus schlug ihn mit einem Feuerbrande in's Gesicht; Ch. erhob die ...

Lexikoneintrag zu »Charaxus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 132.
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