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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Tieck, Ludwig/Erzählungen und Märchen/Peter Lebrecht/Zweiter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... war auf einige Tage nach der nächsten Stadt geritten, teils um Geschäfte zu besorgen, teils um einige Bekannten und Freunde zu ... ... zu werden, und mein Roß zu spornen Aber kaum war ich eine Viertelstunde geritten, als der ganze Himmel schon schwarz bezogen war; die Sonne entfloh und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden, Band 1, München 1963, S. 152-160.: Fünftes Kapitel

Wickram, Georg/Romane/Der Goldtfaden/65. Wie Lewfrid von seinem herren, dem kauffman [Literatur]

65. Wie Lewfrid von seinem herren, dem kauffman, und Walthern bey einem ... ... dem begab es sich, das sein herr, der kauffman, sampt seinem son geritten kam und eben die straß durch den wald nam, do der verwundet Lewfrid ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 427-428.: 65. Wie Lewfrid von seinem herren, dem kauffman

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Volksmärchen aus Pommern und Rügen/60. Der weisse Wolf [Literatur]

... Auf deinen Saal Hab' ich geritten, Mein'n kleinen Finger Mir abgeschnitten! ... ... »Herr Prinzipal! Auf deinen Saal Hab' ich geritten, Mein'n kleinen Finger Mir abgeschnitten! ... ... Auf deinen Saal Hab' ich geritten, Mein'n kleinen Finger Mir ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Volksmärchen aus Pommern und Rügen l, Norden/Leipzig 1891, S. 331-335.: 60. Der weisse Wolf

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Schweizerisches/3. Jesuitenlied [Literatur]

3. Jesuitenlied Hussa! Hussa! die Hatz geht los! Es kommt geritten klein und groß; Das springt und purzelt gar behend, Das kreischt und zetert ohne End – Sie kommen, die Jesuiten! Da reiten sie auf Schlängelein ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 129-130.: 3. Jesuitenlied

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/175. Wunderbäume in Dithmarschen und Holstein [Literatur]

175. Wunderbäume in Dithmarschen und Holstein In der Kirche von Süderhadstede ... ... Holunderbaum. Zu diesem Baume, geht die Sage, kam oft der Geist des Königs geritten, der den Dithmarschen ihre Freiheit genommen. Er ritt auf einem grauen Schimmel und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 137-138.: 175. Wunderbäume in Dithmarschen und Holstein

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Die Geschwister/Der Rittmeister von Alt-Rosen/Junge Neigung [Literatur]

Junge Neigung Die Männer hatten das Walddorf verlassen und waren mit den übrigen Deputierten der Regimenter nach Erfurt geritten. Dort erfuhren sie, daß alle großen Mächte ihretwegen in Bewegung waren, und daß die schwedische Regierung, um das verbündete Frankreich nicht zu beleidigen, darauf bestand, ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 1007-1025.: Junge Neigung

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 1/Geh du nur hin, ich hab mein Theil [Literatur]

Geh du nur hin, ich hab mein Theil Fliegendes Blat. ... ... Mein Pferd das muß gesattelt seyn, Ich hab mirs vorgenommen, Geritten muß es seyn. Geh du nur hin, ich hab mein Theil, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 1, Stuttgart u.a. 1979, S. 358-360.: Geh du nur hin, ich hab mein Theil

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Sagen von Thale und der Roßtrappe/6. Die Sage von der Roßtrappe [Literatur]

Nr. 6. Die Sage von der Roßtrappe. Mündlich wird jetzt die ... ... Man berichtet, eine Prinzessin sei von sieben Brüdern verfolgt und habe ein verwünschtes Pferd geritten, das sie über den Abgrund geführet und seinen Huf in den Felsen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 5-6.: 6. Die Sage von der Roßtrappe

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/232. Die Teufelsbrücke [Literatur]

232. Die Teufelsbrücke. Zwischen Ohrfeld und Koppelheck in Angeln ... ... ziemlich tiefen Schlucht eine Brücke. Ein Knecht von Ohrfeld war zur Schmiede nach Koppelheck geritten. Er war ein toller Reiter und Waghals, man warnte ihn in der Schmiede ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 155.: 232. Die Teufelsbrücke

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Lerbacher Sagen/184. Namen und Entstehung des Bergdorfes Lerbach [Literatur]

Nr. 184. Namen und Entstehung des Bergdorfes Lerbach. Wie das Lerbach ... ... gewesen ist, da ist einmal ein sehr reicher Ritter durch das herrliche Lerbacher Thal geritten, der hat nach Klausthal reiten gewollt (damals hat die Straße nach Klausthal über ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 180-181.: 184. Namen und Entstehung des Bergdorfes Lerbach

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./345. Der Graf von Hochberg [Literatur]

345. Der Graf von Hochberg. Mündlich. Man erzählt in Rotweil von einem Hochberger, der sei allemal in die Stadt geritten und sein Roß habe die Eisen verkehrt aufgenagelt gehabt. Das geschah deßwegen, damit ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 226-227.: 345. Der Graf von Hochberg

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/3. Zeitlieder/Waffenstillstand der Nacht [Literatur]

Waffenstillstand der Nacht Windsgleich kommt der wilde Krieg geritten, Durch das Grün der Tod ihm nachgeschritten, Manch Gespenst steht sinnend auf dem Feld, Und der Sommer schüttelt sich vor Grausen, Läßt die Blätter, schließt die grünen Klausen, Ab sich ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 164.: Waffenstillstand der Nacht

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./35. Der Reiter am Tübinger Thor [Literatur]

... sprengte er im Hurra wieder davon. Auch soll er schon zum Schmidthor her geritten sein. Mal ritt er einem Mann und dessen Sohn zur Seite bis ... ... nächtlichen Reiter oft »Hallo« rufen. Auf dem »Wörthle« sei er gerne geritten. 17 Ob nicht einige der ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 29-30.: 35. Der Reiter am Tübinger Thor

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/475. Der verschüttete Eingang [Literatur]

475. Der verschüttete Eingang. Der Krüger und Krämer aus dem Meggerskooge kam eines Abends spät im Mondscheine auf seinem Schimmel von Rendsburg geritten, als unterwegs auf einmal das sonst so fromme Tier scheu wurde und nicht ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 316-317.: 475. Der verschüttete Eingang

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./326. Um die Henne reiten [Literatur]

... » Heut wird's um die Henn' geritten, « sagen die Hohenstatter (schwäb. Alb), wenn eine Hochzeit ist. ... ... die Sitte erhalten, daß an einem Hochzeittage nach der Kirche um die Henne geritten wird. Die Braut muß aber von auswärts sein, wenn die Sitte ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 386.: 326. Um die Henne reiten

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/467. Der Abendmahlskelch in Viöl [Literatur]

467. Der Abendmahlskelch in Viöl. Ein Mann aus Viöl kam Abends von Flensburg geritten. Als er nun einen Grabhügel erreichte, feierten da die Unterirdischen eben ein großes Fest und ließen einen großen goldenen Becher die Reihe herumgehen; darin war ein Trank, der sah ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 311-312.: 467. Der Abendmahlskelch in Viöl

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/182. Hans von Hackelnberg [Literatur]

182. Hans von Hackelnberg. Mündlich von einem Schäfer in Heteborn. ... ... Land gewesen und hat die Jagd über alles geliebt. Er hat stets einen Schimmel geritten und zwar das wildeste Thier, das irgend aufzutreiben war. Vom Harz ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 156-157.: 182. Hans von Hackelnberg

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/314. Das Oldenburger Horn [Literatur]

314. Das Oldenburger Horn. Mündlich. Mal ist Graf Anton Günther auf die Jagd geritten, hat sich im Eifer der Verfolgung etwas weit von seinem Gefolge entfernt und ist zum Osenberge unweit Oldenburg gekommen. Der schnelle Ritt hatte ihn dürsten gemacht, und da mußte ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 280-281.: 314. Das Oldenburger Horn

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Pommern/473. Das brennende Geld [Literatur]

... Bauern von einer Hochzeit aus dem Dorfe Lanken geritten, um nach ihrem Heimathsdorfe zurückzukehren. Als sie aus dem Walde, der ... ... ist also alle Nächte hingeritten, hat dabei seine besten Pferde halb zu Tode geritten, und seine Wirthschaft ist auch dabei zu Grunde gegangen, denn am ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 500-502.: 473. Das brennende Geld

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/1. Auff Trullum [Literatur]

1. Auff Trullum Frauenzimmer soll man ehren, anders sind es grobe Sitten; Wie daß nechst dann einer Jungfer Trullus so in Schild geritten?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 527.: 1. Auff Trullum
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