Geschnitten (Her.), so v.w. schräg rechts getheilt.
Falsch geschnitten (Herald.), mit abwechselnden Tincturen getheilt.
Fotograf: Russischer Photograph um 1895 Entstehungsjahr: um 1895 Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Société de Géographie Française Land: Russland Kommentar: Szene
Nun ist das Korn geschnitten ... Nun ist das Korn geschnitten, Die Felder leuchten fahl; Ringsum ein tiefes Schweigen Im heißen Sonnenstrahl. Verblüht ist und verklungen, Was duftete und sang, Nur sanft tönt von den Triften ...
CXXVI. Geschnitten oder Geschoren. Árn. S. 536. ... ... geschoren!« »Das ist nicht geschoren, das ist geschnitten!« – – – Jede bleibt bei ihrer Meinung, der Zank wird zwischen ... ... Meinung zu beharren. – Darum sagt man wohl zu einem halsstarrigen Menschen: »Geschnitten oder geschoren, sagten die ...
Reif ist die Frucht und muß geschnitten sein Gewitterschwanger dräut es Tag und Nacht, Doch fällt kein ... ... gelten wir? Die Zukunft gilt allein, Reif ist die Frucht und muß geschnitten sein.
3 Auf den Feldern war die Frucht geschnitten, in die Scheunen war sie eingefahren, und es kam der frohe Tag der Ernte. Auf der Tenne worfelte die Gerste Boas mit den Knaben und den Dirnen. Tief im Herzen war ...
b. Hat sich auf der Haid Jemand geschnitten etc., so wird das Blut auf folgende Weise gestillt: Diejenige Person, welche das Blut stillen will, spricht: »Glückselig ist die Wunde,« und haucht über die Wunde hinunter und betet ein Vaterunser. Hierauf wird ...
958. Rohr muß bei zunehmendem Mond geschnitten werden, sonst nimmt es ab. Gegend von Schwerin. Präpositus Schencke.
155. Wenn sich einer geschnitten oder sonst eine Wunde hat, so muß er einen Stein daranhalten, daß er blutig wird, und diesen dann an einer Stelle verscharren, welche von der Sonne nicht beschienen wird, so heilt es bald. Alverdissen im Lippeschen. ...
... Schalbreter (die Seitenstücke des Stammes , woraus die B-er geschnitten worden). Gute B-er dürfen von gar keinen od. nur wenigen ... ... aus Apfel -, Birn -, Nußbaum , Ahorn , Mahagoni etc. geschnitten. Das Schneiden der B-er geschieht gewöhnlich in den ...
Reet , in Marschländern so v.w. Schilf ; daher: ... ... , welches im Winter , Laubreet , Schilf , welches im Sommer geschnitten ist; Reetpecken (Reetpethen ), die knolligen Wurzeln des Schilfes ; ...
Zorn , rechtsseitiger Nebenfluß der Moder im deutschen Bezirk ... ... Schneebergs in den Vogesen , wird bei Zabern vom Rhein-Marnekanal geschnitten, tritt hier in die Oberrheinische Tiefebene und mündet unterhalb Bischweiler .
1. Ein Latz, aus einer Munchskapp geschnitten, ist alzeit geillert. – Gruter, III, 27; Lehmann, II, 149, 50. *2. Sein Latz langt bis gen Köln unter das Kloster zu den schwarzen Schwestern . – Klosterspiegel ...
Dura ( Lamaismus . ), ein heiliger Riemen, aus dem Felle des Pferdes Damtschuk geschnitten, und unter den Altären der Lamatempel bewahrt; er wird gebraucht, um die Uebertreter der Religionsgesetze und die Verächter der Gottheit zu strafen.
Shag (engl., spr. schägg, »Zottelhaar«), dichtes, langhaariges Tuch aus groben Wollen in Schottland ; dann ein Wollplüsch ( worsted ); auch Rauchtabaksorte (sein geschnitten).
Aipi , berauschendes Getränk einiger brasilischen Stämme. Eine Wurzel wird klein geschnitten, von den Weibern gut gekaut, dann in ein Gefäß gespuckt und, nachdem sie mit Wasser übergossen ist, der Gährung überlassen.
Kolb , Stier , der erst im zweiten oder dritten Jahre geschnitten wird.
Kolb , ein Stier , welcher erst in 23 Jahren geschnitten wird.
Kolb , Stier , der im zweiten oder dritten Jahre geschnitten wird.
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro