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Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Karl Henckell/Reif ist die Frucht und muß geschnitten sein [Literatur]

Reif ist die Frucht und muß geschnitten sein Gewitterschwanger dräut es Tag und Nacht, Doch fällt kein ... ... gelten wir? Die Zukunft gilt allein, Reif ist die Frucht und muß geschnitten sein.

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 285-286.: Reif ist die Frucht und muß geschnitten sein

Gessner, Salomon/Gedichte/Idyllen/Idyllen/Amyntas [Literatur]

Amyntas Bey frühem Morgen kam der arme Amyntas aus dem dichten Hain, das Beil in seiner Rechten. Er hatte sich Stäbe geschnitten zu einem Zaun, und trug ihre Last gekrümmt auf der Schulter. Da sah ...

Literatur im Volltext: Salomon Gessner: Idyllen. Stuttgart 1973, S. 30-31.: Amyntas

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/Idylle [Literatur]

Idylle Die Ernte harrt des Trocknens, Geschnitten und zu Hauf, Der Himmel ignoriert es Und gießt mit Eimern drauf.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 423.: Idylle

Morgenstern, Christian/Gedichte/Auf vielen Wegen/Waldluft/Bergziegen [Literatur]

Bergziegen Vor dem Abendhimmel gehen längs der Felsen schärfsten Kanten ... ... seine Geißtrabanten. Und nun spähen sie herunter, stehen, wie aus Stein geschnitten ... Aber blitzschnell sind sie munter, bin ich meines Wegs geschritten! ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 2, Basel 1971–1973, S. 113-114.: Bergziegen

Trakl, Georg/Gedichte/Sebastian im Traum/Der Herbst des Einsamen/Entlang [Literatur]

Entlang Geschnitten sind Korn und Traube, Der Weiler in Herbst und Ruh. Hammer und Amboß klingt immerzu, Lachen in purpurner Laube. Astern von dunklen Zäunen Bring dem weißen Kind. Sag wie lang wir gestorben sind; Sonne ...

Literatur im Volltext: Georg Trakl: Das dichterische Werk. München 1972, S. 60-61.: Entlang

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Honigernte [Literatur]

Honigernte Laßt euch nicht länger bitten! Es giebt gar süßen Schmaus; Der Honig wird geschnitten! Hinaus, aufs Dorf hinaus! Wie hell doch aus den Waben Der süße Honig fließt! Der Anblick schon muß laben, Noch ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 147.: Honigernte

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Spätherbst [Literatur]

Spätherbst Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün, Reseden und Astern sind im Verblühn, Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 27-28.: Spätherbst

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Wilfried/[Hab' ich denn schon Schmerz gelitten] [Literatur]

[Hab' ich denn schon Schmerz gelitten] Hab' ich denn schon ... ... gelitten, Eh' ich dieses Glück verlor? Ward mir schon ins Herz geschnitten Mit so rauher Hand zuvor? Stockt mir doch der Quell des ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 227-228.: [Hab' ich denn schon Schmerz gelitten]

Freiligrath, Ferdinand/Gedichte/Neuere politische und soziale Gedichte/Zweites Heft/Nach England [Literatur]

Nach England 1846. Als ich her von Frankreich fuhr, ... ... Jahren! In derselben Furch' einher Schwimmst du, die sein Kiel geschnitten: Kühnen Sprunges drum, wie er, Wirf dich wider diese Briten! ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Freiligrath: Werke in sechs Teilen. Band 2, Berlin u.a. [1909], S. 149-151.: Nach England

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Epigramme und litterarische Scherze/An Garlieb Merkel/An Kynosarges [Literatur]

An Kynosarges Es hat mich wollen, werther Freund, bedunken, Daß du bisher die Dinte müßen sparen, Daß auch die Federn nicht geschnitten waren, Weshalb dir fast die Autorschaft entsunken. Doch da dein Ruf ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke, Band 2, Leipzig 1846, S. 201-202.: An Kynosarges

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Frei über der Brüder Gleichmaß und Joch [Literatur]

Frei über der Brüder Gleichmaß und Joch Das Walddach steht glatt wie mit Sensen geschnitten, Als sei ein Mäher hoch über die Wipfel geschritten. Nur eine einzige Eiche höher als die andern ragt, Wie ein Kopf, an den sich das Messer nicht gewagt. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 272.: Frei über der Brüder Gleichmaß und Joch

Theokrit/Lyrik/Idyllen/8. Die Wettsänger [Literatur]

VIII. Die Wettsänger. Daphnis, dem lieblichen, als er die ... ... der Finger da wehe, Weil im Schlitzen das Rohr mich an ihm gar übel geschnitten. Doch wer richtet den Kampf? Wer wird uns Singende hören? Menalkas ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 59-64.: 8. Die Wettsänger

Theokrit/Lyrik/Idyllen/18. Brautlied der Helena [Literatur]

XVIII. Brautlied der Helena. Bei Menelaos hielten, dem braunumlockten, ... ... am kunstvoll bildenden Webbaum, Fest mit dem Kamme gewirkt, von der ragenden Spule geschnitten; Keine verstehet es also die liebliche Laute zu rühren, Singend der Artemis ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 96-98.: 18. Brautlied der Helena

Holz, Arno/Gedichte/Dafnis/Nohtwendige Erklärung [Literatur]

Nohtwendige Erklärung der tuncklen Örter/ for die mehr Einfältigen/ denen Gelährten schon ... ... einem Rosenobel für. Er hat mir for mein weniges judicium zu vihl Capreolen geschnitten! Lukrezie / ein römisches Frauen-Zimmer. Waß sie mit dem Lümpgen ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Dafnis. München 1904, S. 202-226.: Nohtwendige Erklärung

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/»Vornehm« [Literatur]

»Vornehm« Freund, sieh dir die »vornehmen« Damen, ... ... goldene Zentrum zu zielen, Ermahnt sie ihr Tochtergestell. Ihre Kleider sind geschnitten Aus dem letzten Wiener Journal, Sie lieben diskrete Sitten Und ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 199-200.: »Vornehm«

Gessner, Salomon/Gedichte/Idyllen/Idyllen/Idas. Mycon [Literatur]

Idas. Mycon Sey mir gegrüßt Mycon! du lieblicher Sänger! Wenn ... ... neunstimmige Flöte dir schenken, ich selbst habe die Rohre mit langer Wahl am Ufer geschnitten, und mit wohlriechendem Wachs vereint. Idas sang izt. Die ihr ...

Literatur im Volltext: Salomon Gessner: Idyllen. Stuttgart 1973, S. 22-23.: Idas. Mycon

Trakl, Georg/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1913)/Abendmuse [Literatur]

Abendmuse Ans Blumenfenster wieder kehrt des Kirchturms Schatten Und Goldnes. Die ... ... Magiers Märchen lauscht die Seele gerne. Rund saust das Korn, das Mäher nachmittags geschnitten. Geduldig schweigt das harte Leben in den Hütten; Der Kühe linden Schlaf ...

Literatur im Volltext: Georg Trakl: Das dichterische Werk. München 1972, S. 18.: Abendmuse

Gessner, Salomon/Gedichte/Idyllen/Neue Idyllen/Daphne. Micon [Literatur]

Daphne. Micon Daphne. Sage mir mein Geliebter, was ... ... für die Vögelgen geben; sieh, mit Müh und Fleiß hab ich die braune Rinde geschnitten, daß Ästgen mit Laub um den sonst weissen Stab sich winden. Der Tausch ...

Literatur im Volltext: Salomon Gessner: Idyllen. Stuttgart 1973, S. 91-93.: Daphne. Micon

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Pfannkuchen und Salat [Literatur]

Pfannkuchen und Salat Von Fruchtomletts da mag berichten Ein Dichter ... ... die Finger brauchen, Den Mund zu spitzen und zu hauchen, Denn heiß geschnitten nur allein Kann der Salat geschmeidig sein. Hierauf so geht es ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 287-289.: Pfannkuchen und Salat

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Reif ist die Frucht [Literatur]

Reif ist die Frucht Gewitterschwanger dräut es Tag und Nacht, Doch fällt kein Blitz, kein starker Donner kracht. Zuweilen flammt am Horizont ein Schein, ... ... Was gelten wir? Die Zukunft gilt allein, Reif ist die Frucht und muß geschnitten sein.

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 12-13.: Reif ist die Frucht
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