Drittes Kapitel 322-321 Leonnatos und Eumenes – Perdikkas und Eumenes ... ... er bei sich hatte, waren nicht hinreichend, ihn bei einem Angriff zu schützen, geschweige denn, sich durch die Phalangen mit ihm durchzuschlagen. In dieser Not versprach Antigonos ...
Zweites Kapitel 318-315 Die Stellung der östlichen Satrapien – Peithon gegen die ... ... den Makedonen zum Tode verdammt worden, könnten sie auf keine Weise als Strategen anerkennen, geschweige seinen Befehlen Folge leisten; sie forderten Antigenes und die Argyraspiden auf, ...
Fußnoten 1 Die populäre Auffassung in Athen sah im megarischen Psephisma, ... ... betrifft die Einsetzung der Fünftausend. Nach Thukydides sind sie unter den Vierhundert niemals ernannt, geschweige denn in Wirksamkeit getreten; nach Aristoteles scheint das der Fall zu sein, obwohl ...
Erstes Kapitel Die Aufgabe – Der Gang der griechischen Entwicklung – König Philipp und ... ... und Mitherrschen bedacht, keine Formen fand, auch nur die Autonomie und Freiheit sicherzustellen, geschweige denn die Fülle großer nationaler Güter, die es besaß, ja die schon ernstlich ...
Kapitel IV Die Restaurationsherrschaft Das neue Gebäude, das Gaius Gracchus aufgeführt ... ... der Wendung, die Metellus dem Numidischen Krieg gegeben hatte, konnte von schlechter Führung, geschweige denn von Gefahr für das Gemeinwesen wenigstens in dieser Beziehung nicht mehr die Rede ...
Erstes Kapitel Verfolgung des Bessos – Aufstand in Areia – Marsch des Heeres ... ... unbrauchbar für das drängende, augenblickliche, praktische Bedürfnis, am wenigsten geeignet, einen möglichen, geschweige denn einen moralisch zu rechtfertigenden Zustand zu gründen. Der Philosoph wollte nur die ...
Drittes Kapitel Das indische Land – Die Kämpfe diesseits des Indus – Der ... ... verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, daß seine Absicht nicht gewesen ist, das Fünfstromland, geschweige gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen. Das ...
Kapitel VIII Der Osten und König Mithradates Die atemlose Spannung, in ... ... von den feindlichen und den zahllosen Piratenschiffen zu sichern, sondern auch nur den Peiräeus, geschweige denn Asien und die Inseln wiederzugewinnen; und doch ließ sich nicht absehen, wie ...
Kapitel XII Aegypten Die beiden Reiche von Aegypten und Syrien, die ... ... und schwerlich hat auch nur die Küste von Koromandel und die Gangesmündung, geschweige denn die hinterindische Halbinsel und China ständigen Handelsverkehr mit den Occidentalen unterhalten. Die ...
Kapitel IX Die Etrusker Im schärfsten Gegensatz zu den latinischen und den ... ... ist den Platz des Etruskischen in der Klassifizierung der Sprachen mit Sicherheit zu bestimmen, geschweige denn die Überreste zu deuten. Deutlich unterscheiden wir zwei Sprachperioden. In der älteren ...
Kapitel II Die Reformbewegung und Tiberius Gracchus. Ein volles Menschenalter nach ... ... mit Notwendigkeit in den Statusquo gebannt, da weder hüben noch drüben ein politischer Gedanke, geschweige denn ein politischer Plan sich fand, der über diesen hinausgegangen wäre, und so ...
1. Die Skulptur Für die Skulptur stellt sich vor allem als Fördernis ... ... Ägis der Pallas eigentlich ist, das begehrt die Skulptur kaum selber zu wissen, geschweige uns zu sagen. Außer in der Einzelform aber suchte man die Wahrheit ...
Kapitel IV Pompeius und der Osten Wir haben früher gesehen, wie ... ... behaupten noch zu regieren wisse, die Herrschaft nicht einmal auf die Bitte seiner Untertanen, geschweige denn gegen deren bestimmt ausgesprochene Wünsche zurückgeben werde. Mit diesem Briefe des römischen ...
Kapitel X Syrien und das Nabataeerland Sehr allmählich haben die Römer sich ... ... in der Trachonitis, sind die fruchtbarsten Strecken in ganz Syrien; ohne daß gepflügt, geschweige denn gedüngt wird, trägt der Weizen durchschnittlich achtzig-, die Gerste hundertfältig und 26 ...
VI. Geschichte und Völkerkunde Ganz offenbar zeigt sich die Inferiorität des alten ... ... geziemt, die Lüge der Wahrheit vorzuziehen, auch nicht um des größten Gewinnes willen, geschweige denn, wenn er sich über solche Dinge einem Tadel ohne Gewinn aussetzte.« Also ...
7. Die didaktische Poesie Wie alt sind bei den verschiedenen Völkern Gesetz ... ... dabei der Ernst des Lehrens lange nicht so groß und tief als bei Hesiod, geschweige daß diese Lehrdichter in einem gleichen Verhältnisse zur Nation gestanden hätten. Von derjenigen ...
Kapitel XI Die alte Republik und die neue Monarchie Der neue Monarch ... ... Unter einem also tatsächlich unumschränkten Monarchen konnte kaum von einer Verfassung die Rede sein, geschweige denn von dem Fortbestand des bisherigen auf dem gesetzlichen Zusammenwirken der Bürgerschaft, des ...
Kapitel XII Religion, Bildung, Literatur und Kunst In der religiös-philosophischen ... ... und überall an Cicero als Stilisten an; dem Stilisten Cicero, nicht dem Schriftsteller, geschweige denn dem Staatsmanne galten die überschwenglichen und doch nicht ganz phrasenhaften Lobsprüche, mit ...
Fußnoten 1 Ctesiae Cnidii rel. ed. C. MÜLLER im Anhang ... ... solche Deckung hätte auch der gedankenloseste Feldherr die Stellung beim Artemision nicht einnehmen können, geschweige denn Themistokles. BURYS Vermutung, daß der erste Rückzug der griechischen Flotte in den ...
Erstes Kapitel Die Anfänge des Staates und der agrarische Kommunismus Eine der hervorstechendsten ... ... ist sogar geneigt, diesen letzteren Rechtszustand, bei dem kaum mehr von einem Samteigentum, geschweige einer Samtwirtschaft die Rede sein kann, für den wahrscheinlichsten zu halten! So ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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