Lobgesang Jesu Christi wegen seiner Sieg- und Frewdenreichen Aufferstehung Von den Todten geschrieben ... ... hingespart. Ja er ist Gottes Sohn! schreckt dieß uns aller massen? Gesteht nicht sein Geschrey, er sey von Gott verlassen? Setzt der auch von ...
Achtes Kapitel Das Bildnis der Gräfin und des fremden Ritters war beendigt ... ... gibt zu erkennen, daß ihm die Kunst nicht das Liebste und Beste ist, er gesteht, daß er sich nicht ganz aussprechen darf, und doch ist sein verschlossenes Innerstes ...
Neuntes Kapitel. Trotz alledem, sagten die Römer, hätten längst die ... ... – dir mein ganzes staunendes Herz enthüllen. Cethegus staunt nicht leicht und nicht leicht gesteht er's, wenn er staunen muß. Aber dich – bewundere ich, Königin. ...
Die Braut »Verweinte Augen seh ich hier, Dein Köpfchen ... ... Sterbender. Vernimm, o Freund, was ein Durch Liebe ganz Verderbender Gesteht in seiner Pein! Vernimm, was Bosheit ausersann – Ein Greis ...
Geschichte des Fräuleins von Sternheim Erster Teil Sie sollen mir nicht ... ... die vortreffliche Schreiberin für nichts responsabel zu machen, was nicht wirklich von ihr kömmt, gesteht der Herausgeber, daß die in [ ] eingeschlossenen Zeilen von ihm selbst eingeschoben ...
Tagesberichte Vorbemerkung Über die mißlungene Insurrektion vom 5. und 6. ... ... Fall war, im Dunkeln bewegen. Heute, bei Tageslicht, ist man beruhigter. Man gesteht, daß man sich gestern geängstigt, und man ist vielmehr verdrießlich als furchtsam. ...
Fünftes Kapitel Am folgenden Morgen stand der junge Maler früh auf und ... ... genug zerreißt? Ich sah Euch heut mit einem Gefühl von Eifersucht und Mitleid nach; gesteht es nur, daß Ihr Euch an einem gefährlichen Abhange befindet.« Franz erzählte ...
Siebentes Capitel Der Reubund Nun wohlan, sagte der Heidekrüger und warf ... ... mir, aufrichtig, das des Franzosen Fourier am besten gefallen. Sehen Sie, dieser Fourier gesteht es ein, daß ein frisches Stück Rheinsalmen mehr Werth für das Jahrhundert hat ...
Letztes Kapitel Auf dem Rathause zu Chur wurden nach dem Schlusse der ... ... ich will nicht sagen die kleine, aber die verborgene Ursache großer Dinge geworden seid! Gesteht, Ihr habt ihm auch seinen Plan eingehaucht, der eines Niccolò Machiavelli würdig ist ...
... hingewiesen, der ihn, wie uns Egmont selbst gesteht, durch diese Gründe erschüttert hat. »Dieser Mann«, sagt er, »trägt ... ... Freiheit allenfalls zu entschuldigen. Gefalle dieser Gedanke, wem er will – Rez. gesteht, daß er gern einen witzigen Einfall entbehrt hätte, um eine ...
Siebzehntes Kapitel. Früh am andern Morgen wurde der Gefangene verhüllten Hauptes ... ... ' ich zurückbleiben? Tötet mich, ihr könnt' es und ihr werdet's. Aber gesteht, daß es Mord ist, nicht Rechtsvollzug. Ihr richtet keinen Goten, ihr ermordet ...
Bettina von Arnim Gespräche mit Dämonen Des Königsbuches zweiter Band Dem Geist ... ... , das du erst in ihm mußt ertöten, ehe es deinem Willen sich fügt. Gesteht er, daß die Todesschauer ihn überrieseln, wenn er auf Kommando das Gewehr abfeuert ...
Der Gang nach dem Eisenhammer Ein frommer Knecht war Fridolin Und in ... ... schmachtet? Seht da die Verse, die er schrieb Und seine Glut gesteht –« »Gesteht!« – »Und sie um Gegenlieb, Der freche Bube! fleht. ...
Lübeck, den 8. September Ich hatte dem Postillion gesagt, er ... ... auf einem solchen Wege ist man zur See schon vielen Zufällen ausgesetzt. Ein Obdach gesteht man doch sonst dem letzten Bettler zu. Die beste Einrichtung von Überfahrt findet ...
... Argwohne gleich das stärkste Gewürz vorzusetzen! Und gesteht nur, Ihr verdient etwas für Eure böse Zunge.« Am verdächtigsten war ... ... der geistlichen Herrn bald eingefädelt. Der elende Dottore war ihr bestochenes Werkzeug. – Gesteht, er hat seine Rolle gut gespielt! Wo wird sich ein Italiener den ...
Dritter Brief Sophie an Marien Ich habe heute einige komische Originale ... ... vorigen Zustand setzen? Das hieße ja bekennen, daß man geirrt hätte, und das gesteht er nie ein, es koste auch was es wolle. Er ließ also ein ...
Sechzehnter Auftritt. Burgverließ. In der Mitte hängt eine brennende Lampe ... ... bin hier, um dich zu retten. GÜNTHER. Kommst du von dem Burgherrn? gesteht er endlich sein Unrecht, und will er mich frey ziehen lassen? ...
Fünftes Kapitel Ein Beitrag zu den Kalenderprophezeiungen Ich war auf einige ... ... so verliert sich doch bald in einer solchen Lage die gute Lebensart, und man gesteht es sich, daß man ennuyant ist. Endlich kam ich in dem Dorfe ...
Drittes Kapitel Schilderung einiger Menschen Mich selbst mag ich nicht zu ... ... dieser untersuchenden, kleingeisterischen Träumereien ist immer das, was sich aber keiner deutlich gesteht: daß jeder einzelne unter den übrigen Menschen, denen man alles Recht wolle widerfahren ...
Viertes Capitel Der neue Lykurg Sie waren bei der Fürstin Wäsämskoi, ... ... Melanie schön. Man weiß, was man an ihr besitzt. Sie ist eitel und gesteht es. Sie will gefallen und sagt es. Sie verräth uns, daß sie ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro