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Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/221. Der graue Mann/4. [In der Sellengrund bei Ahlshausen geht der grîse kërel. Einst fährt] [Literatur]

... Wagen nach Rittierode. In der Sellengrund begegnet ihm der grîse kërel und geht dicht vor den Pferden hin, so daß diese nicht mehr von der Stelle gehn. Als nun der Bauer zu schelten anfängt, geht der graue Mann vor den Pferden weg, setzt sich aber ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 204.: 4. [In der Sellengrund bei Ahlshausen geht der grîse kërel. Einst fährt]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/5. Verkündzeit/2. [Der Bräutigam geht zu Gericht und Rentamt und fragt den Herrn Oberschreiber] [Literatur]

2. Der Bräutigam geht zu Gericht und Rentamt und fragt den Herrn Oberschreiber, wann sie zum Verbriefen des Heiratsvertrages kommen dürfen. Am Verbriefungstage begibt sich dann Alles, was und wie es am Heiratstage beysammen war, vor Amt. Hier weisen die Aeltern ihren ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 59-60.: 2. [Der Bräutigam geht zu Gericht und Rentamt und fragt den Herrn Oberschreiber]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/2. Die Anfrage oder Anredung/4. [Um Tiefenbach etc. geht es schon feyerlicher am Anfragtage zu] [Literatur]

4. Um Tiefenbach etc. geht es schon feyerlicher am Anfragtage zu. Der Geliebte erscheint mit Verwandten und Gevatterleuten nebst zwey Beyständern in der Person unparteyischer Männer und hält bey dem Vater des Mädchens um die Hand derselben an. Ist das Jawort allseitig gegeben, so ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 53.: 4. [Um Tiefenbach etc. geht es schon feyerlicher am Anfragtage zu]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/24. An der Laaber/6. [Bey Velburg geht das Wilde Goj oder Goig in der Richtung von N] [Literatur]

6. Bey Velburg geht das Wilde Goj oder Goig in der Richtung von N. O. – S.W. – wie vom Spitale in den Läufelberg, oder umgekehrt, von Steinstolln auf den Matzenhof. Es zieht vorzüglich im Herbste bey Tag wie bey Nacht mit ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 152.: 6. [Bey Velburg geht das Wilde Goj oder Goig in der Richtung von N]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/6. Wassermann/7. [Zu Waldkirch, bey Waldthurn, auf der Mühle, geht Einer über den] [Literatur]

7. Zu Waldkirch, bey Waldthurn, auf der Mühle, geht Einer über den Weiherdamm; da hört er es im Wasser unten: »dunk, dunk!« rufen, und eine andere Stimme darauf antworten: »I koñ niad dunka, a háud an Johannessegn drunka!« – Dieses ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 187.: 7. [Zu Waldkirch, bey Waldthurn, auf der Mühle, geht Einer über den]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/221. Der graue Mann/5. [Auf der Weper bei Uessinghausen geht der graue Amtmann umher; bisweilen] [Literatur]

5. Auf der Weper bei Uessinghausen geht der graue Amtmann umher; bisweilen kommt er auch ... ... einen Hut auf dem Kopfe und ist mit einem grauen Mantel angethan. Er geht darauf aus die Leute zu verführen (d.h. auf falsche Wege zu ... ... wenn er schriebe. – Auch auf dem Herrenhofe zwischen dem Wohnhause und Backhause geht er hin und her.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 204.: 5. [Auf der Weper bei Uessinghausen geht der graue Amtmann umher; bisweilen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/16. Schnee/2. [Der Schnee düngt; geht oder thaut auf; kracht, hartgefroren, unter] [Literatur]

2. Der Schnee düngt; geht oder thaut auf; kracht, hartgefroren, unter den Füssen; tanzt, wenn die Flocken durcheinander wehen, der Wind drein kommt; beißt und geisselt, wenn er mager, dünn und scharf daher kommt und dem ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 135.: 2. [Der Schnee düngt; geht oder thaut auf; kracht, hartgefroren, unter]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/11. Die Katze/7. [Sonst geht noch Folgendes über die Katzen. Sie sind Wetterprophetinen] [Literatur]

7. Sonst geht noch Folgendes über die Katzen. Sie sind Wetterprophetinen . Legt sich die Katze aufs Hirn, so wird es kalt im Winter, regnen im Sommer. Hemau. Tiefenbach u.m.O. Putzt sie sich, kommt ein Gast ins Haus – Bärnau ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 358-359.: 7. [Sonst geht noch Folgendes über die Katzen. Sie sind Wetterprophetinen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/2. Die Anfrage oder Anredung/2. [Anderswo geht aber der heiratslustige Bursche selber in Begleitung] [Literatur]

2. Anderswo geht aber der heiratslustige Bursche selber in Begleitung eines Verwandten auf die Anfrage, wobey sie vorgeben, eines Handels halber da zu seyn, bis der Begleiter die Sache in die Hand nimmt, die Rede auf die Tochter bringt, und so auf den Wunsch ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 53.: 2. [Anderswo geht aber der heiratslustige Bursche selber in Begleitung]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/214. Andere Gespensterthiere/1. [Auf dem Waseberge zwischen Hollenstedt und Stöckheim geht ein Bär] [Literatur]

1. Auf dem Waseberge zwischen Hollenstedt und Stöckheim geht ein Bär mit großen Tatzen um; an seinem plumpen Auftreten kann man ihn erkennen. Das Volk nennt ihn Tolpatsch und er ist schon von vielen gesehen.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 196.: 1. [Auf dem Waseberge zwischen Hollenstedt und Stöckheim geht ein Bär]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/6. Wassermann/9. [An letztgenanntem Orte geht auch noch Folgendes über den Wassermann] [Literatur]

9. An letztgenanntem Orte geht auch noch Folgendes über den Wassermann: Er ist wie ein grosser, schöngebauter Mann mit wunderschönen Wasseraugen, die Haare blond und lang; nur wird er verunstaltet durch einen ungewöhnlich grossen Mund und lange Zähne; daher ist er von ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 188-189.: 9. [An letztgenanntem Orte geht auch noch Folgendes über den Wassermann]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/29. Liebeszauber/5. Liebes-Orakel/1. [In einer dieser Raunnächte geht nun um Velburg die Dirn hinaus] [Literatur]

... 1. In einer dieser Raunnächte geht nun um Velburg die Dirn hinaus an einen Holzbirnbaum, in der zwölften ... ... in diesem Jahre. Neugierig, ob der Zukünftige jung oder alt sey, geht sie auf dem Heimwege an einen Stall vorüber, in welchem eine Schweinsmutter ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 138.: 1. [In einer dieser Raunnächte geht nun um Velburg die Dirn hinaus]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/1. Gestirne/10. Sterne/5. [Oft geht bey heller Nacht, auch bey Tag ein langer weisser Streifen] [Literatur]

5. Oft geht bey heller Nacht, auch bey Tag ein langer weisser Streifen durch den Himmel, dann heißt es: Der Himmel ist wie ein Fisch, In zweymal 24 Stunden regnet es gewiß. Hambach. Wenn es ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 81.: 5. [Oft geht bey heller Nacht, auch bey Tag ein langer weisser Streifen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/3. Windsbraut/2. [Der Windsbraut geht man auf die Seite, wie der wilden Jagd, sonst] [Literatur]

2. Der Windsbraut geht man auf die Seite, wie der wilden Jagd, sonst nimmt sie Einen mit. Kößlarn. Damit sie nicht schadet, soll man etwas hineinwerfen, sey es was immer. Neukirchen B. Dagegen heißt es zu Waldmünchen: wer ein Messer in die ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 113.: 2. [Der Windsbraut geht man auf die Seite, wie der wilden Jagd, sonst]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/4. Taufmahl/1. [Unter Jauchzen geht es nach der Taufe heim oder ins Wirthshaus] [Literatur]

1. Unter Jauchzen geht es nach der Taufe heim oder ins Wirthshaus zum Mahle, wozu auch nicht selten der taufende Priester benebst Meßner, meist zugleich Schullehrer im Orte, geladen wird.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 169-170.: 1. [Unter Jauchzen geht es nach der Taufe heim oder ins Wirthshaus]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen der Grafschaft Stolberg/Eruna, Auerine, die weiße Jungfer/410. [Die weiße Jungfer geht alle 7 Jahre nach den verborgenen Schätzen] [Literatur]

410. Es wird auch erzählt: Die weiße Jungfer geht alle 7 Jahre nach den verborgenen Schätzen auf dem Klosterköpfchen.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 159-160.: 410. [Die weiße Jungfer geht alle 7 Jahre nach den verborgenen Schätzen]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/214. Andere Gespensterthiere/2. [Auf dem Voldagschen Anger, im sog. Sunnensîke, geht Nachts zwischen] [Literatur]

2. Auf dem Voldagschen Anger, im sog. Sunnensîke, geht Nachts zwischen 11 und 12 Uhr ein Ochse, der eine lange feurige Zunge ausstreckt.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 196.: 2. [Auf dem Voldagschen Anger, im sog. Sunnensîke, geht Nachts zwischen]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen der Grafschaft Stolberg/Eruna, Auerine, die weiße Jungfer/409. [Im kalten Thale, wo die Jungfer geht, sang der Nachtwächter immer] [Literatur]

409. Im kalten Thale, wo die Jungfer geht, sang der Nachtwächter immer: »Ihr bösen Geister, packet euch,« deshalb drehten sie ihm zuletzt den Hals um.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 159.: 409. [Im kalten Thale, wo die Jungfer geht, sang der Nachtwächter immer]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/214. Andere Gespensterthiere/4. [In Kreiensen geht Nachts ein weißes Schwein um. Leute, die es sahen] [Literatur]

4. In Kreiensen geht Nachts ein weißes Schwein um. Leute, die es sahen und in ihren Stall locken wollten, wurden ihren Irrthum bald gewahr und ließen es draußen.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 196.: 4. [In Kreiensen geht Nachts ein weißes Schwein um. Leute, die es sahen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/29. Liebeszauber/5. Liebes-Orakel/2. [Um Falkenstein geht die Dirn unter Gebetläuten an einen Baum und] [Literatur]

2. Um Falkenstein geht die Dirn unter Gebetläuten an einen Baum und schüttelt ihn; bewegt sich die erschütterte Luft dahin, wo der Geliebte wohnt, heiratet sie ihn in diesem Jahre. Bei Waldmünchen wirft sie am Thomas-Abende nach Gebetläuten oder um ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 138-139.: 2. [Um Falkenstein geht die Dirn unter Gebetläuten an einen Baum und]
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