... seid doch leiden faul, wie gar ein alt verdorben gaul! get mit und lernet in der zeit der hellen bringen gute beut. ... ... ich meine jünger aus. komt ja nicht ledig her zu haus! get hin, verfüret alle welt, so ist das euer ...
Scena V. Christophorus, Satan, Athanatus, Rapax. SATAN. Nun schicket euch zum handel fein, hie wil ... ... bist der best, den ich so lang und wol gemest. Und get mit seinem register nach dem tron.
Scena III. Christophorus, Christianus, Nestor, Vincentius. CHRISTOPHORUS ... ... ein gesang? der muß nicht sein gewesen lang. NESTOR. Get bald herzu und laßt uns fragn; die kinder werdens uns ja sagn. ...
Scena IV. Deus Pater, Jesus Christus, Adam. ... ... ir nicht nacket seid, so schenk ich euch beid dises kleid. nun get hinaus, dann es ist zeit. Raphael schlegt sie mit einem bloßen schwert ...
Scena VI. Christophorus, Raphael, Gabriel, Satan. ... ... Christ, beim vater als verworfen ist. SATAN. Pfui dich! so get mirs oftermal, das Christus unterdrucket all der christen sünde in gemein, ...
Die wisel mit der maus In dem vergülten ton Wolframs. 2. novemb. 1547. 1. Ein wisel alt und arge, die niemer ... ... fert und heuer: verbrentes kint das förchtet nach das feuer, dest weiter get darvan.
Die ameis und der grill In dem süßen ton Harders. ... ... sein har felt der kalt winterreife und im sein kraft entichleife und im get an seinem gewinnet ab, das er an vor erspartem gut ein ...
Fußnoten 1 In der Vorrede zu: »Das Elend der Philosophie. ... ... in the ground, and can obtain no return for a year; the other can get it ground into flour, sell it as bread to his customers, and have ...
... entliche zerstörung, wie es denn ietzunt get. wenn man nun wider het den alten gmeinen nutz, ... ... sprach besunder: erst nimt mich nimmer wunder, das es so übel get, im reich zwitrechtig stet, weil der gemeine nutz, ...
Geheimnis des sacraments In des Marners langem ton. 1514. ... ... hat. Durch die natur so nim ein ler, schau, wie der sun get sent den seinen schein auf erden her und beleibet doch unzutrent, ...
Der Schwab mit dem rechen Im blauen ton Heinrich Frauenlobs. 5. januar 1545. 1. Es ligt ... ... feint. also manch man grausam erscheint, und balt es an ein treffen get, so fleucht er doch mit schande.
Historia: Herzog Heinrich der löw In der sechsischen chronica ... ... wan es ist die undankbarkeit ein grob laster, das unser zeit doch get gewaltig in dem schwank. die gegentreu ist schwach und krank hie ...
Schwank: Sanct Peter mit der geiß Da ... ... leßt es doch gen zu aller frist in aller welt gleich wie es get, wie Habakuk sagt, der prophet: frevel und gewalt get für recht, der gotlos übervorteilt schlecht mit schalkheit den grechten und ...
... auf dem weg, wan er weiß weder straß noch steg, get blasen und den wolf darzu, ligt im wirtshaus lang in der ... ... des hat der wirt den grösten gwin. Der fünft: ein kramer, get zu Fuß und sein kramschatz selb tragen muß ...
... gnediger herr, secht! im Teutschlant get raub, gefengnus, mort und brant wider all recht und billichkeit ... ... bös tück gar mannich tyrannischer stück, welches den meisten teil auch get über die burger und reichstet. solch unrecht soltn die fürsten ...
Klag dreier frauen über ir hausmeit Weil ich noch war ein ... ... tisch nach den flöhen fischen, oft auf ein mal ein par erwischen, get daher rußig und besudelt, in kleidern blöd und gar zerhudelt, ir ...
Die achtzehnte Fabel. Vom Hund und Löwen. Zu einem löwen kam ein hunt, Scherzweis mit im reden begunt Und sprach: »Herr ... ... an der ketten lag. Drumb, wie das sprichwort melden tut: Freiheit get für all zeitlich gut.
Von dem frechen jungen leben In des Müglings langem ton. ... ... sei sterker und hab vil list.« der jung leb sprach vermeßen: »was get des alten bot mich an? disen weidman wil ich zureißen durch mein ...
Die funfzehnte Fabel. Vom kranken Weihen. ... ... nicht richt, Von dem wendt er sein angesicht. Wenns uns wol get, solln wir Gott loben, Auf daß wirn auch in nöten haben. Wer Gott verleßt, wenns im wol get, Bei dem er nicht in nöten stet.
Die einundvierzigste Fabel. Von einem Kaufman. Zu Mainz am Rhein ... ... Das müst ir faren laß: Der tot achtet nit alles das: Er get dennoch stets seinen gang, Solt ers auch haben keinen dank.« Der ...
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