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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/114. [Geht einer zwischen Braut und Bräutigam beim Kirchgange hindurch] [Literatur]

114. Geht einer zwischen Braut und Bräutigam beim Kirchgange hindurch, so werden sie fortan in Streit leben. Neumark. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 283.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 43.: 114. [Geht einer zwischen Braut und Bräutigam beim Kirchgange hindurch]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/115. [Wenn sich die Braut, indem sie nach der Kirche geht, umsieht, so] [Literatur]

115. Wenn sich die Braut, indem sie nach der Kirche geht, umsieht, so bekommt sie einen zweiten Mann; thut's der Bräutigam, so bekommt er eine zweite Frau. Neumark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 43.: 115. [Wenn sich die Braut, indem sie nach der Kirche geht, umsieht, so]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber/Verschiedene Zwergsagen/251. [Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein] [Literatur]

251. Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein Gang an, der endet im Wernigerödischen Thiergarten.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 103.: 251. [Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein]

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/4. Band. Tiersagen: Zweiter Teil/5. Kapitel Die Feindschaft zwischen Hund und Katze/3. Das Beschnüffeln der Hunde/A. Das Dokument geht dem Abgesandten verloren [Märchen]

A. Das Dokument geht dem Abgesandten verloren. Eine Reihe von ... ... für sich und gibt dem Hunde die Knochen. Dieser, darob höchlich aufgebracht, geht hin und berät sich mit seinesgleichen, was zu tun sei. Da ... ... Butter aufs Brot geschmiert werde. Während er nach Hause geht, spricht er vor sich hin: »Butter auf ...

Märchen der Welt im Volltext: A. Das Dokument geht dem Abgesandten verloren

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Peterstag/366. [Am St.-Peterstag, 22. Februar, geht der Schweinehirt von Haus zu] [Literatur]

366. Am St.-Peterstag, 22. Februar, geht der Schweinehirt von Haus zu Haus und schlägt dabei mit einem Klöpfel an die Thür, dabei sagt er einen Spruch, der mit den Worten: »Riut, riut sunnenfiugel« beginnt und empfängt dann aus jedem Hause ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 119.: 366. [Am St.-Peterstag, 22. Februar, geht der Schweinehirt von Haus zu]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/25. Tod und Begräbniß/306. [Die Seele eines am Bord eines Schiffes Gestorbenen geht in einen] [Literatur]

306. Die Seele eines am Bord eines Schiffes Gestorbenen geht in einen Vogel über und wenn er sich zeigt, so geschieht es um den Tod eines andern vorherzusagen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 436-437.: 306. [Die Seele eines am Bord eines Schiffes Gestorbenen geht in einen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Neujahr/326. [Zu Neujahr geht man des Morgens früh stillschweigend in den Garten] [Literatur]

326. Zu Neujahr geht man des Morgens früh stillschweigend in den Garten und bindet um jeden Obstbaum ein Strohseil, dann tragen sie gut. Wer seinen Obstbäumen kein Neujahr gibt, dem bringen sie wenig oder gar kein Obst. Kuhn in Hemschlar.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 108.: 326. [Zu Neujahr geht man des Morgens früh stillschweigend in den Garten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Die Zwölften/357. [Wenn der Wind in den hilgen Tagen so recht in den Bäumen geht] [Literatur]

357. Wenn der Wind in den hilgen Tagen so recht in den Bäumen geht, so gibt es ein fruchtbares Jahr. Weidenhausen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 116.: 357. [Wenn der Wind in den hilgen Tagen so recht in den Bäumen geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1884a. [Der Leidende geht vor Tagesanbruch] [Literatur]

1884 a . Der Leidende geht vor Tagesanbruch zu einem Fruchtbaum, faßt einen Zweig und spricht: Fruchtbom, ik klag di, De riten Gicht de plagt mi, Se ritt mi, se steckt mi. De irst Vagel, de œwer flücht, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 404.: 1884a. [Der Leidende geht vor Tagesanbruch]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Die Zwölften/356. [Geht der Wind in den Zwölften so recht mit den Bäumen, so sagt] [Literatur]

356. Geht der Wind in den Zwölften so recht mit den Bäumen, so sagt man, de böum böcket, dann gibt es im nächsten Jahre reichlich Obst. Ebendaselbst. In Schwaben heißt es: »Die Bäume rammelet, es gibt wieder Obst.« Meier ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 116.: 356. [Geht der Wind in den Zwölften so recht mit den Bäumen, so sagt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1991. [Man geht an einen Fluß, nimmt Wasser] [Literatur]

1991. Man geht an einen Fluß, nimmt Wasser in den Mund, speit wieder in den Fluß und betet den Spruch: Ich gehe zu dem Wasserfluß, Still meinen Zahnen böses Blut, Die eine ist weiß, Die zweite ist schwarz, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 429-430.: 1991. [Man geht an einen Fluß, nimmt Wasser]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/1. Allgemeines/59. [Der Ursprung der Zauberei geht ins heidnische Altertum zurück] [Literatur]

59. Der Ursprung der Zauberei geht ins heidnische Altertum zurück. Zähes Festhalten am Alten, das Greifen nach allem möglichen, wenn die gewöhnlichen Mittel bei Krankheiten oder sonst nicht mehr ziehen u. dgl. mehr, haben dem Zauber oder der Sympathie das Leben erhalten. An ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LVIII58.: 59. [Der Ursprung der Zauberei geht ins heidnische Altertum zurück]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/2. Mordzauber/2. [Gegen Bezahlung geht auch der Frevler um Mitternacht an die Kirchhofthüre] [Literatur]

2. Gegen Bezahlung geht auch der Frevler um Mitternacht an die Kirchhofthüre und betet durch das Schlüsselloch zu den Verstorbenen, so drinnen begraben sind, so lange hinein, bis die Toden aufstehen, wie rasend enteilen und sich in ihrer Wuth über die gestörte Ruhe auf ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 200.: 2. [Gegen Bezahlung geht auch der Frevler um Mitternacht an die Kirchhofthüre]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/416. [Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle] [Literatur]

416. Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle Morgen, ehe sie heraufkömmt, in der großen See, wodurch sie so hell und ihre Strahlen so brennend werden, daß die Schiffer, welche in jenen Gegenden fahren, nichts weiter thun ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 455-456.: 416. [Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/516. [Wenn der Roggen abgemäht ist und es zu den letzten Garben geht] [Literatur]

... abgemäht ist und es zu den letzten Garben geht, binden die Mäher eine Puppe aus einer Garbe zusammen; die Mädchen, ... ... sie nun liegen und nehmen der Reihe nach immer die nächstfolgende Garbe, so geht es bis zur letzten, wo die Magd, welche nun gerade die Reihe ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 185.: 516. [Wenn der Roggen abgemäht ist und es zu den letzten Garben geht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/11. Die Drud/3. Mittel wider die Drud/5. [Oder wickelt, ehe man zu Bette geht, ein geweihtes Wachslichtchen] [Literatur]

5. Oder wickelt, ehe man zu Bette geht, ein geweihtes Wachslichtchen um die Hand.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 215.: 5. [Oder wickelt, ehe man zu Bette geht, ein geweihtes Wachslichtchen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/41. Kinderkrankheiten/6. [Hat ein Mädchen die Bleichsucht, so geht Eines unvermuthet hin] [Literatur]

6. Hat ein Mädchen die Bleichsucht, so geht Eines unvermuthet hin und spuckt ihm dreymal ins Gesicht. Fronau.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 270.: 6. [Hat ein Mädchen die Bleichsucht, so geht Eines unvermuthet hin]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Haus und Hof/199. [Wenn der Hausherr gestorben ist, geht man zu den Bienen und ruft] [Literatur]

199. Wenn der Hausherr gestorben ist, geht man zu den Bienen und ruft: »Der Herr ist todt!« Dann ziehen sie nicht fort. Winterberg. Vgl. Tod und Begräbniß, Nr. 127, 128.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 67.: 199. [Wenn der Hausherr gestorben ist, geht man zu den Bienen und ruft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/8. Bilmesschneider/5. Schutzmittel/6. [Ist das Getraide schon aufgeschossen, so geht der Bauer am Pfingsttage] [Literatur]

... Ist das Getraide schon aufgeschossen, so geht der Bauer am Pfingsttage früh ungeweckt und ungeredet mit geladenem Gewehr hinaus auf ... ... schießt über die Saaten kreuzweis von einer Ecke zur andern, oder er geht in der Nacht vom Pfingstsonntag auf den Pfingstmontag um seine Felder und macht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 434-435.: 6. [Ist das Getraide schon aufgeschossen, so geht der Bauer am Pfingsttage]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht] [Literatur]

102. Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht, so darf man nicht seine Stiefel schmieren, sondern nur trocken abwischen, da ... ... Lienck. 1 Oder: dem Schmutz nicht aus dem Wege geht. Gegend von Zarrentin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 48.: 102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht]
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