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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/m. [Auf dem Mühlendamm bei Schmalenfleth, Ksp. Golzwarden, geht nachts] [Literatur]

m. Auf dem Mühlendamm bei Schmalenfleth, Ksp. Golzwarden, geht nachts ein großer Hund, dessen Begegnung Unheil bringt. – Zwischen Oythe und Füchtel geht nachts ein großer schwarzer Hund hin und her. – In Altenoythe kommt abends ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXIV314.: m. [Auf dem Mühlendamm bei Schmalenfleth, Ksp. Golzwarden, geht nachts]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/8. Bilmesschneider/1. Wesen des Bilmeschnitters/3. [Der böse Mensch geht nun mit einer Sichel durch die Felder und] [Literatur]

3. Der böse Mensch geht nun mit einer Sichel durch die Felder und schneidet die Aehren an, ... ... ; aber auch dieser ist hohl; nur das Stroh kann man brauchen. Er geht hiebey übers Kreuz von einem Ecke des Ackers zum andern, oder nur ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 427-428.: 3. [Der böse Mensch geht nun mit einer Sichel durch die Felder und]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/Das Oehrenfeld/218. [Auf dem Öhrenfelde bei Altenrode und Darlingerode geht »die weiße Frau.«] [Literatur]

218. Auf dem Öhrenfelde bei Altenrode und Darlingerode geht »die weiße Frau.«

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 93.: 218. [Auf dem Öhrenfelde bei Altenrode und Darlingerode geht »die weiße Frau.«]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1968b. [Man nimmt einen zinnernen Löffel, geht nach] [Literatur]

1968 b . Man nimmt einen zinnernen Löffel, geht nach dem Schweinestall und holt aus dem Troge, aus dem die Schweine gefressen, etwas, nimmt den Finger und taucht ihn dreimal in den Löffel, streicht dies dem Kinde in den Mund und spricht: ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 423.: 1968b. [Man nimmt einen zinnernen Löffel, geht nach]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2062b. [Wer Nachts rückwärts an das Haus hinan geht] [Literatur]

2062 b . Wer Nachts rückwärts an das Haus hinan geht, drei Strohhalme aus dem Dache zieht, und diese in den Schuh legt, den bellt der Hund nicht an. Aus Tessin bei Boitzenburg. Seminarist Ahrens.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 449.: 2062b. [Wer Nachts rückwärts an das Haus hinan geht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/8. Bilmesschneider/1. Wesen des Bilmeschnitters/5. [Wie der Bilmesschnitter durch die Felder geht, wird verschieden] [Literatur]

... zwischen den Stelzen, womit er die Aehren aufwärts abschneidet; um Rötz geht er mit ausgebreiteten Armen durch die Aecker, und hinter ihm steigt Rauch ... ... alle Aehren, die er berührt, tragen statt Mehl Asche; für letztere geht ihm die Frucht zu. Um Treffelstein schneidet ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 428-429.: 5. [Wie der Bilmesschnitter durch die Felder geht, wird verschieden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1893. [Der an der Gicht leidet, geht stillschweigend] [Literatur]

1893. Der an der Gicht leidet, geht stillschweigend nach dem Garten oder ins Feld und ... ... Loch und tritt barfuß die Erde an den Baum, so wie die Sonne geht von Morgen und Süden nach Westen und geht dann stillschweigend ebenso um den Baum und spricht: Im Namen Gottes etc. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 409.: 1893. [Der an der Gicht leidet, geht stillschweigend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1886a. [Gegen Gicht. Man geht zu einer Fichte, nimmt] [Literatur]

... a . Gegen Gicht. Man geht zu einer Fichte, nimmt stillschweigend drei Zweige derselben und spricht: ... ... Ik will juch binn'n, De Jicht sall verswinn'n. Dann geht man stillschweigend zurück. Aus Neustadt. Durch einen Seminaristen. Vgl. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 406-407.: 1886a. [Gegen Gicht. Man geht zu einer Fichte, nimmt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1262b. [In den Zwölften geht Fro Wauer umher und sieht] [Literatur]

1262 b . In den Zwölften geht Fro Wauer umher und sieht nach, ob in den Häusern Alles in Ordnung ist. Wo er Wäsche über den Zaun hängen sieht, da stirbt Jemand im Laufe des Jahres. Wo man versäumt, den Hunden, die im Hause ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 243-244.: 1262b. [In den Zwölften geht Fro Wauer umher und sieht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/64. [Eine Wöchnerin geht in den ersten vierzehn Tagen] [Literatur]

64. Eine Wöchnerin geht in den ersten vierzehn Tagen nach ihrer Niederkunft nicht vor den Brotschrank und öffnet überhaupt nicht verschlossene Gegenstände, sonst wird das Kind heißhungrig. Gegend von Parchim. Lehrer Kreutzer. Vgl. Nr. 47.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43.: 64. [Eine Wöchnerin geht in den ersten vierzehn Tagen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1842c. [Der Leidende geht Abends nach Sonnenuntergang] [Literatur]

1842 c . Der Leidende geht Abends nach Sonnenuntergang an ein fließendes Wasser und sagt dieselben Worte. Aus Testorf. Durch Seminarist G.P.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 393-394.: 1842c. [Der Leidende geht Abends nach Sonnenuntergang]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/461. [Man geht dreimal in ein Leichenhaus und bestreicht] [Literatur]

461. Man geht dreimal in ein Leichenhaus und bestreicht bei jedem Gange die kranke Stelle dreimal mit einer Todtenhand, natürlich stillschweigend, oder mit den auf den Särgen stehenden Lichtkerzen, oder mit dem Tuch, mit welchem man dem Todten den Schweiß abgetrocknet hat. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 118-119.: 461. [Man geht dreimal in ein Leichenhaus und bestreicht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/14. Unrecht Maß und Gewicht/6. [Zu Grub bey Stadt Eschenbach geht Einer um, den Metzen auf dem] [Literatur]

6. Zu Grub bey Stadt Eschenbach geht Einer um, den Metzen auf dem Rücken, weil er falsch gemessen.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 136.: 6. [Zu Grub bey Stadt Eschenbach geht Einer um, den Metzen auf dem]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/581. [Ein anderes. Man geht vor Sonnenaufgang zu einem Kirschbaum und] [Literatur]

581. Ein anderes. Man geht vor Sonnenaufgang zu einem Kirschbaum und beißt rückwärts gewandt, indem man den Namen Gottes ausspricht, die Knospen ab. Derselbe.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 204-205.: 581. [Ein anderes. Man geht vor Sonnenaufgang zu einem Kirschbaum und]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/560. [Ein anderes. Man geht vor Sonnenaufgang zu einem Kirschbaum und] [Literatur]

560. Ein anderes. »In Gottes Garten stehn drei Rosen, Die erste heißt Gottes Güte, Die andere Gottes Geblüte, Die dritte Gottes Wille, Blut, ich gebiete dir, stehe stille. Im Namen« u.s.w.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 199.: 560. [Ein anderes. Man geht vor Sonnenaufgang zu einem Kirschbaum und]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1097. [Viel Wirbelwind, der leise geht] [Literatur]

1097. Viel Wirbelwind, der leise geht, Den Regen auf lange Zeit verweht. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1097. [Viel Wirbelwind, der leise geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/69. [Geht eine Wöchnerin aus, bevor sie ihren Kirchgang] [Literatur]

69. Geht eine Wöchnerin aus, bevor sie ihren Kirchgang gehalten, so haben böse Frauen Gewalt über das Kind. FS. 541.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 44.: 69. [Geht eine Wöchnerin aus, bevor sie ihren Kirchgang]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/599. [Dem Rindvieh den Grind zu vertreiben. Man geht vor Sonnenaufgang] [Literatur]

599. Dem Rindvieh den Grind zu vertreiben. Man geht vor Sonnenaufgang stillschweigend, und zwar den letzten Freitag im abnehmenden Lichte anfangend, drei aufeinander folgende Morgen in den Stall und sagt den Spruch, indem man dreimal von der Nase des behafteten Thiers über dasselbe hinweg ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 210-211.: 599. [Dem Rindvieh den Grind zu vertreiben. Man geht vor Sonnenaufgang]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/596. [Dem Rindvieh den Grind zu vertreiben. Man geht vor Sonnenaufgang] [Literatur]

596. Gegen dasselbe. »Ich stand auf der Niederthür und sah gegen Sonnenaufgang Und sah den Viehblätter (!) unter der Zunge. Wo bist du, wenn du roth oder schwarz gebaut bist? Wo bist du, wenn du roth oder weiß gefärbt bist? Muß ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 209.: 596. [Dem Rindvieh den Grind zu vertreiben. Man geht vor Sonnenaufgang]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/604. [Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran] [Literatur]

604. Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran, nimmt die Hand und streicht von der Nase zwischen den Hörnern über den Rücken bis zum Schwanz herunter und spricht: »Wat du hest, det hev ik hat, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 212.: 604. [Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran]
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