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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/603. [Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran] [Literatur]

603. Desgleichen. »Ich ging einmal durch ein Gäßchen, Da begegnete mir Blut und Waßer, Blut stand still Ueber Gottes Will'. Im Namen« u.s.w. Vgl. Nr. 555 und Wolf, Beiträge, I, 255, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 211-212.: 603. [Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/80a. [Ehe die Mutter nach der Kirche geht, beugt sie sich] [Literatur]

... . Ehe die Mutter nach der Kirche geht, beugt sie sich über die Wiege nieder und betet leise ein Vater ... ... über den Weg, um von dem Kinde alles Unglück abzuwenden. Nach der Taufe geht sie mit den Gevatterinnen dreimal um den Altar, gibt darauf dem Prediger ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 45-46.: 80a. [Ehe die Mutter nach der Kirche geht, beugt sie sich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1066. [Wer im Mairegen geht wird wachsen] [Literatur]

1066. Wer im Mairegen geht wird wachsen, selbst derjenige, der schon ausgewachsen ist. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 211-212.: 1066. [Wer im Mairegen geht wird wachsen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/584. [Man geht an einen Holunderstrauch, faßt ihn mit der Hand derjenigen] [Literatur]

584. Desgleichen. Man geht an einen Holunderstrauch, faßt ihn mit der Hand derjenigen Seite an, wo einem die Zähne weh thun, und sagt: »Meine Zähne thun mir weh, Ein schwarzer, ein weißer, ein rother, Ich wollte, daß ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 205.: 584. [Man geht an einen Holunderstrauch, faßt ihn mit der Hand derjenigen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/332a. [Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel] [Literatur]

332 a . Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel nicht schmieren, sonst liegt der Todte naß. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 332a. [Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/14. Unrecht Maß und Gewicht/5. [Zu Roding geht Einer um, ein Krämer, der ruft immer: »Drey Vierling] [Literatur]

5. Zu Roding geht Einer um, ein Krämer, der ruft immer: »Drey Vierling ist kein Pfund!«

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 136.: 5. [Zu Roding geht Einer um, ein Krämer, der ruft immer: »Drey Vierling]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/407. Läuse/a. [Welches Tier ist das treueste. Die Laus, die geht mit einem ins] [Literatur]

a. Welches Tier ist das treueste? Die Laus, die geht mit einem ins Grab.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 175.: a. [Welches Tier ist das treueste. Die Laus, die geht mit einem ins]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/Der Schweinehirt von Drübeck/204. [Nach Ilsenburger Erzählungen geht ein Hirt, nachdem er zuerst allein] [Literatur]

204. Nach Ilsenburger Erzählungen geht ein Hirt, nachdem er zuerst allein dagewesen, nachher mit seinem Herrn in die Himmelpforte. Der Herr wollte die Schätze allein haben und tödtete ihn in der Höhle. Seitdem hat diese sich geschlossen.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 88.: 204. [Nach Ilsenburger Erzählungen geht ein Hirt, nachdem er zuerst allein]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/526a. [Wenn ein Mensch aus dem Hause geht] [Literatur]

526 a . Wenn ein Mensch aus dem Hause geht und er hat etwas vergessen, und er geht zurück, um es zu holen, so passirt ihm ein Unglück. Aus Brahlstorf. E.v. Oeynhausen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 128.: 526a. [Wenn ein Mensch aus dem Hause geht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/20. Sonstige Geistergeschichten/4. [In Himmelskron, einem markgräflichen Schlosse, geht ein Mann ohne] [Literatur]

4. In Himmelskron, einem markgräflichen Schlosse, geht ein Mann ohne Kopf. Der Nachtwächter wartete seiner einmal, wurde aber von ihm so fest an der Kehle gepackt, daß er Zeitlebens die Spuren davon trug.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 153-154.: 4. [In Himmelskron, einem markgräflichen Schlosse, geht ein Mann ohne]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/20. Sonstige Geistergeschichten/6. [Der Großvater der Erzählerin geht in der Christnacht nach Weiding] [Literatur]

6. Der Großvater der Erzählerin geht in der Christnacht nach Weiding in die Kirche. Links vom Wege ruft es ihn an: »Heuer ein Jahr gehst du auch nicht mehr vorbey!« – und dieses dreymal. Nächstes Jahr ging er in Gesellschaft zur Kirche und erzählte ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 154.: 6. [Der Großvater der Erzählerin geht in der Christnacht nach Weiding]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1703. [Bei zunehmendem Monde geht man Abends] [Literatur]

1703. Bei zunehmendem Monde geht man Abends stillschweigend hinaus, sieht den Mond an und streicht dabei dreimal über die Warze oder das Muttermal und sagt dreimal vor sich hin: Man', du nimmst tau, Wort (Wratt), du nimmst af. Dies ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 364.: 1703. [Bei zunehmendem Monde geht man Abends]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/173. [Geht einem Mädchen das Strumpfband auf] [Literatur]

173. Geht einem Mädchen das Strumpfband auf, dann denkt der Bräutigam an sie. FS. 540.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 57.: 173. [Geht einem Mädchen das Strumpfband auf]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/508. Westerstede/i. [Wenn man von Westerstede nach Burgforde geht und ungefähr vor dem] [Literatur]

i. Wenn man von Westerstede nach Burgforde geht und ungefähr vor dem Wirtshause links vom Wege abbiegt, so gelangt man auf eine Viehweide, der man sofort etwas Ungewöhnliches ansieht. Um die Weide stehen neben starken Eichen hochragende Pappeln und breite Kastanien, und auf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 273-278.: i. [Wenn man von Westerstede nach Burgforde geht und ungefähr vor dem]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/172. [Geht einem Mädchen das Schürzenband auf] [Literatur]

172. Geht einem Mädchen das Schürzenband auf, so denkt sie an den Geliebten. FS. 539.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 57.: 172. [Geht einem Mädchen das Schürzenband auf]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/505. Wiefelstede/l. [Wenn man von Oldenburg nach Gristede geht, so liegt vorn im Richtmoor] [Literatur]

l. Wenn man von Oldenburg nach Gristede geht, so liegt vorn im Richtmoor ein kleiner Sandhügel, der heißt der Heiligenstuhlsberg (Hilgenstaul auch bei Lindern und Goldenstedt), weil dort in alten Zeiten Gericht gehalten ist. Nicht weit davon liegt auch das Dingsfeld, d. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 259-260.: l. [Wenn man von Oldenburg nach Gristede geht, so liegt vorn im Richtmoor]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/525./l. [Geht man des Weges von der Sekenkapelle nach dem Gute Welpedann] [Literatur]

l. Geht man des Weges von der Sekenkapelle nach dem Gute Welpedann, sieht man zu Eingang des Gutes an der rechten Seite des Weges eine Burganlage, ein Viereck, umgeben von einem tiefen Graben. Die Altertumsforschung hat sich nie damit beschäftigt. Eingeweihte wollen wissen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 312.: l. [Geht man des Weges von der Sekenkapelle nach dem Gute Welpedann]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/208b. [Wenn eine Braut zur Trauung geht oder fährt] [Literatur]

208 b . Wenn eine Braut zur Trauung geht oder fährt, muß sie sich ein Stück Geld in jeden Schuh legen; dann wird ihr das Geld in der Ehe nicht knapp. FS. 540.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 61.: 208b. [Wenn eine Braut zur Trauung geht oder fährt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer/268. [Die Milchstraße heißt der Mühlenweg, er geht von der Schauenburg] [Literatur]

268. Die Milchstraße heißt der Mühlenweg, er geht von der Schauenburg in gerader Richtung nach Detmold und sieht aus, als ob er mit Mehl bestreut sei. Aus Goldbeck. In Siebenbürgen heißt die Milchstraße »der Mehlweg«; Müller, Siebenbürgische Sagen, S. 343 ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 86.: 268. [Die Milchstraße heißt der Mühlenweg, er geht von der Schauenburg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/219. [Wenn ein Brautpaar zur Trauung geht, darf sich] [Literatur]

219. Wenn ein Brautpaar zur Trauung geht, darf sich keines von Beiden umsehen, sonst stirbt es noch dasselbe Jahr. Aus Parchim. Behm. Vgl. WS. 2, 43, Nr. 115. Engelien 244. Oder: sonst haben sie kein Glück in der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 63.: 219. [Wenn ein Brautpaar zur Trauung geht, darf sich]
Artikel 321 - 340

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