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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Der gewöhnliche Mensch vergiebt vielleicht einen Fehler] [Literatur]

[Der gewöhnliche Mensch vergiebt vielleicht einen Fehler] Der gewöhnliche Mensch vergiebt vielleicht einen Fehler; aber die Folgen eines Fehlers wird er nie vergeben.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 151-152.: [Der gewöhnliche Mensch vergiebt vielleicht einen Fehler]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Tabulae Votivae/Das gewöhnliche Schicksal [Literatur]

Das gewöhnliche Schicksal Hast du an liebender Brust das Kind der Empfindung gepfleget, Einen Wechselbalg nur gibt dir der Leser zurück.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 314.: Das gewöhnliche Schicksal

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/Nachtrag/Geschichtliche Sagen und Ortssagen/1355. Über nicht gewöhnliche Kräfte [Märchen]

1355. Über nicht gewöhnliche Kräfte verfügte auch ein Bergbauer vom Geschlechte Loretz auf Golzer, der lahm war und an einem Stecken gehen musste. Sich mit der linken Hand auf seinen Stecken stützend, brachte er mit der rechten eine Mutte voll Milch aus dem Nyddler herbei ...

Märchen der Welt im Volltext: 1355. Über nicht gewöhnliche Kräfte

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/394. Gewöhnliche Folgen der Ehe [Philosophie]

394 Gewöhnliche Folgen der Ehe. – Jeder Umgang, der nicht hebt, zieht nieder und umgekehrt; deshalb sinken gewöhnlich die Männer etwas, wenn sie Frauen nehmen, während die Frauen etwas gehoben werden. Allzu geistige Männer bedürfen ebensosehr der Ehe als sie ihr wie einer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 649.: 394. Gewöhnliche Folgen der Ehe

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Zwölftes Buch/Tod/4. Die Pest/1. [Der Tod ist der gewöhnliche, alltägliche Diener der Hel: in der] [Literatur]

1. Der Tod ist der gewöhnliche, alltägliche Diener der Hel: in der Regel wird er gesendet, die Menschen zur Unterwelt abzurufen. Sollen aber Seuchen kommen und zur selben Zeit und am selben Orte Schaaren von Menschen den Weg des Todes gehen, so erscheint ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 15-17.: 1. [Der Tod ist der gewöhnliche, alltägliche Diener der Hel: in der]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie Es bieten sich hier sogleich die gewöhnlichen oberflächlichen Vorstellungen über diese Geschichte dar, welche zu erwähnen und zu berichtigen sind. Über diese sehr geläufigen Ansichten, die Ihnen, meine Herren, ohne Zweifel auch bekannt sind – denn ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 28.: 1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/11. Den Teufel beschwören/2. [Der gewöhnliche Zweck des Beschwörens ist die Erlangung von Geld] [Literatur]

2. Der gewöhnliche Zweck des Beschwörens ist die Erlangung von Geld, Schätzen; doch hat der Teufel selbst nichts! Er ist arm, und was er gibt, hat er anderen Leuten genommen. Bärnau. Anders verhält es sich mit dem Schatzgraben: da ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 47-48.: 2. [Der gewöhnliche Zweck des Beschwörens ist die Erlangung von Geld]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1473. [Die Heu- und Flachsernte ist eine gewöhnliche] [Literatur]

1473. Die Heu- und Flachsernte ist eine gewöhnliche Arbeit; zur Kornernte schmücken sich Mäher und Binderinnen mit einem Strauße und letztere mit weißer Schürze und Brustlatz. Meistens wird Winterkorn hinter der Sense gebunden, Sommerkorn in Schwaden gemäht. Masch.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 295.: 1473. [Die Heu- und Flachsernte ist eine gewöhnliche]

Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Niedere Thiere/Der Kreis der Weichthiere/Zweite Ordnung: Vorderkiemer (Prosobranchia)/I. Kammkiemer (Ctenobranchiata)/11. Sippe: Wurmschnecke (Vermetus)/Gewöhnliche Wurmschnecke (Vermetus lumbricalis) [Naturwissenschaften]

Gewöhnliche Wurmschnecke (Vermetus lumbricalis) Wer sich an felsiger Meeresküste mit dem Einsammeln von Pflanzen und Thieren beschäftigt und, um ungenirt zu sein, sich der Fußbekleidung entledigt hat, wird nicht selten durch blutige Füße sich seine Ausbeute erkaufen müssen. Es gibt, wie ich z.B ...

Naturwissenschaften: Gewöhnliche Wurmschnecke (Vermetus lumbricalis). Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Neunter Band, Vierte Abtheilung: Wirbellose Thiere, Zweiter Band: Die Niederen Thiere. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1887., S. 265.
030211b

030211b [Meyers-1905]

Fig. 2. Gewöhnliche Gaffeltafelung. Auflösung: 717 x 381 Pixel Folgende Artikel ... ... Boot Fig. 2. Gewöhnliche Gaffeltafelung.

Meyers Großes Konversations-Lexikon. 030211b.
bt06266a

bt06266a [Naturwissenschaften]

Gewöhnliche Wurmschnecke (Vermetus lumbricalis). Etwas vergrößert. Auflösung: 1.000 ... ... Kammkiemer (Ctenobranchiata)/11. Sippe: Wurmschnecke (Vermetus)/Vermetus triqueter Gewöhnliche Wurmschnecke (Vermetus lumbricalis). Etwas vergrößert. ...

Naturwissenschaften: bt06266a.
Meteorologische Stationen

Meteorologische Stationen [Meyers-1905]

Meteorologische Stationen heißen die Anstalten zur regelmäßigen Beobachtung der meteorologischen ... ... Fällen werden die Instrumente oft in Wettersäulen (s. d.) untergebracht. Gewöhnliche meteorologische Stationen. M. S. beobachten teils mittels geprüfter Instrumente , teils ...

Lexikoneintrag zu »Meteorologische Stationen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 701-705.

Opitz, Martin/Gedichte/Geistliche Dichtungen/Geistliche Oden oder Gesänge [Literatur]

Geistliche Oden oder Gesänge: Bevorauß underschiedene Psalmen Davids auß dem eygentlichen Verstand der Schrifft auff anderer Psalmen und Gesänge gewöhnliche Weisen gesetzt

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 167.: Geistliche Oden oder Gesänge

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das II. Buch/Das V. Capitul [Literatur]

Das V. Capitul. Von der Verzuckung vnnd Verruckung / oder Gemüts entwendung der Zauberer vnd Hexen: vnd wie sie jhre gewohnliche Gemeinschafft vnnd Beiwohnung zu den Bösen Geistern haben vnnd erhalten. Dasjenig / so mā nun vom verfahrē der Zauberer vnnd Hexen mit Leib ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591, S. 112-118.: Das V. Capitul

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Hertzliches Dank- und Betlied [Literatur]

Hertzliches Dank- und Betlied gerichtet zu Gott dem Allmächtigen, wegen der Newerbaweten Kirchen ... ... sich mit grosser Sorgfältigkeit angenommen, höchst verdient gemacht hat, Von Simon Dachen auff die gewöhnliche Melodey: Aus meines Hertzen Grunde etc. zu singen geschrieben 1649. 22. ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 3, Halle a.d.S. 1937, S. 280-281,292-294.: Hertzliches Dank- und Betlied

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Erste Hundert/Das 28. Capitel [Literatur]

Das 28. Capitel. Wenn die Kinder sollen leben bleiben / und das gewöhnliche Alter erreichen / so soll man die Söhne Adam / und die Töchter Eva nennen lassen. Es trägt sich zu weilen in der Ehe zu, daß die erzielten Ehe-Pläntzgen / ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 57-60.: Das 28. Capitel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Andere Hundert/Das 87. Capitel [Literatur]

Das 87. Capitel. Eine schwangere Frau soll unter keiner Wagen-Deichsel hinkriechen / sie muß sonst über die gewöhnliche Zeit schwanger gehen. Ich will nicht in Abrede seyn, daß ein schwanger Weib, (sonderlich von zarter Art,) durch das Niederbücken und Durchkriechen unter einer ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 340-341.: Das 87. Capitel
En

En [Adelung-1793]

En , eine Endsylbe vieler Deutschen Wörter, welche aber von verschiedener Bedeutung ... ... auch verschiedenem Ursprunge ist. 1. Bey den Verbis ist sie, 1) die gewöhnliche Endung des Infinitives der heutigen Hochdeutschen Zeitwörter, welche darin mit den Griechischen Zeitwörtern ...

Wörterbucheintrag zu »En«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1803-1804.
in [2]

in [2] [Georges-1913]

2. in , Praeverbium, 1) entsprechend der Präposition = ... ... εν, in der Zusammensetzung mit Verben, wo die Präposition in der Regel ihre gewöhnliche Bedeutung drin, dran, drauf, dabei behält, im Deutschen aber ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »in [2]«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 125-126.
Rum

Rum [Brockhaus-1809]

Rum , Ram, Rumbillion , (Franz. Rome ) eine Art ... ... Unreinigkeit des Zuckers und Zuckerrohrs abgezogen und zubereitet wird. Er ist stärker als der gewöhnliche Branntwein, ohne jedoch dem Arak gleich zu kommen. Aus den Europäischen Colonien in ...

Lexikoneintrag zu »Rum«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 4. Amsterdam 1809, S. 352-353.
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