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Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Aber die Liebe/Gewissen [Literatur]

Gewissen Wir gingen die Wurzeltreppe des Hügels hinab, zehn zwölf Mann; oben ... ... den Rubin an meiner Rechten; er perlt wie Blut aus einer frischen Wunde. »Gewissen ist der Spuk des toten Gottes«, raunt sie meine Sprache nach, mir den ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Aber die Liebe. München 1893, S. 140-145.: Gewissen

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Siebentes Buch/Das Gewissen [Literatur]

Das Gewissen Wann kommt der Herr der Herrlichkeit Mit seines Reiches Freuden? ... ... keine Augen sehen. Was keines Feindes Mund erzählt, Erzählt uns das Gewissen; Was sich der Heuchler lang' verhehlt, Wird er sich sagen ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 501-502.: Das Gewissen

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Böses Gewissen [Literatur]

Böses Gewissen Es brennt Dein Kuß, Dein Auge blitzt, Und fest umschließt Dein Arm, Allein auf Deiner Stirne sitzt Ein alter, böser Harm. Ich liebe Dich, wie der Strom das Tal, Als wie die Flut den Strand ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 122-123.: Böses Gewissen

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Gewissen Lesern [Literatur]

Gewissen Lesern Viele Bücher genießt ihr, die ungesalznen, verzeihet, Daß dies Büchelchen uns überzusalzen beliebt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 269.: Gewissen Lesern

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/206. Vom Gewissen [Literatur]

206. Vom Gewissen Ein gut Gewissen ruht, ein böses beißt und billt, Ist wie ein Kettenhund, der schwerlich wird gestillt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 100.: 206. Vom Gewissen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/19. Ein gut Gewissen [Literatur]

19. Ein gut Gewissen Was ist ein guter Mut, der wohl mit Gotte steht? Ein stetes Fröhlichsein und ewiges Bankett.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 111.: 19. Ein gut Gewissen

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Achter Teil/Vom Gewissen [Literatur]

Vom Gewissen In Briefen an Andres

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 677.: Vom Gewissen

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/91. Auf einen gewissen Dichter [Literatur]

91. Auf einen gewissen Dichter Ihn singen so viel mäß'ge Dichter, Ihn preisen so viel dunkle Richter, Ihn ahmt so mancher Stümper nach, Ihm nicht zum Ruhm, und sich zur Schmach. Freund, dir die Wahrheit zu gestehen, Ich bin ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 29.: 91. Auf einen gewissen Dichter

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/59. Das Wunderbare in einer gewissen Tragödie [Literatur]

59. Das Wunderbare in einer gewissen Tragödie Daß er sich tödten will, verkündigt der Barbar, Und Niemand hält ihn auf! Ist das nicht wunderbar?

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 22.: 59. Das Wunderbare in einer gewissen Tragödie

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Sonnette/4. Liebesgedichte/68. An einen gewissen Baum [Literatur]

68. An einen gewissen Baum Ich will zu deiner Hut ein' eigne Drias stellen, daß kein gehörnter Hirsch, kein Bär, kein wildes Schwein zu stoßen sich erkühn' an dein bemostes Bein. Und daß kein feindlichs Beil dich etwa möge fällen, ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 521.: 68. An einen gewissen Baum

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Hörsäle auf gewissen Universitäten [Literatur]

Hörsäle auf gewissen Universitäten Prinzen und Grafen sind hier von den übrigen Hörern gesondert; Wohl! Wenn trennte der Stand nirgends, er trennte doch hier!

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 288.: Hörsäle auf gewissen Universitäten

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Sonnette/4. Liebesgedichte/30. Über einen gewissen Ort [Literatur]

30. Über einen gewissen Ort Hier, da der kalte Quell aus starken Adern dringet und durch das stille Tal mit sanften Rauschen trillt, da beides Ufer ist in Blumen eingehüllt, da manch' Hamadryas mit mancher Orkas springet, hier, da die ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 504-505.: 30. Über einen gewissen Ort

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/28. Im Namen eines gewissen Poeten [Literatur]

28. Im Namen eines gewissen Poeten, dem der König von Preußen eine goldene Dose schenkte Die goldne Dose, – denkt nur! denkt! – Die König Friedrich mir geschenkt, Die war – was das bedeuten muß? – Statt voll Dukaten, voll ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 15.: 28. Im Namen eines gewissen Poeten

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An einen gewissen moralischen Dichter [Literatur]

An einen gewissen moralischen Dichter Ja, der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich weiß – doch das wollt ich Eben vergessen und kam, ach wie gereut michs, zu dir.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 258.: An einen gewissen moralischen Dichter

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/8. Gewissen [Literatur]

8. Gewissen Was Niemand wissen soll, soll Niemand auch begehen; Ein iedrer soll ihm selbst statt tausend Zeugen stehen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 636.: 8. Gewissen

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/105. Auf einen gewissen Leichenredner [Literatur]

105. Auf einen gewissen Leichenredner O Redner! dein Gesicht zieht jämmerliche Falten, Indem dein Maul erbärmlich spricht. Eh du mir sollst die Leichenrede halten, Wahrhaftig, lieber sterb' ich nicht!

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 32.: 105. Auf einen gewissen Leichenredner

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/175. Das Gewissen ist ein Wegweiser [Literatur]

175. Das Gewissen ist ein Wegweiser Mensch, wenn du irre gehst, so frage dein Gewissen, Du wirst ohn alln Verzug die Straß erkennen müssen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 160.: 175. Das Gewissen ist ein Wegweiser

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Gewissen-lose Fuchs-Schwäntzer [Literatur]

Gewissen-lose Fuchs-Schwäntzer Als König Cambyses einstens seine Räth fragte / ob er dörffte seine leibliche Schwester zur Ehe nehmen? haben sie geantwortet: Der König darff thun was er will. Stratocles des Demetrii Rath pflegte zu sagen: Des Königs Demetrii Befelch / ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 340-341.: Gewissen-lose Fuchs-Schwäntzer

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen [Literatur]

Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen Mündlich. Ich ging wohl bey der Nacht, Die Nacht, die war so finster, Daß man kein Stich mehr sah. Ich kam vor eine Thür, Die Thür, die war ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 201-203.: Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/17. Gewissen [Literatur]

17. Gewissen Du Kind vom Epicur, wo Gott nicht richten kan: Wer sagt die Sünde dir in dem Gewissen an?

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 241.: 17. Gewissen
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