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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Dritter Abschnitt/[Das Gute und das Gewissen] [Philosophie]

... Bestimmende und Entscheidende ist – das Gewissen . § 137 Das wahrhafte Gewissen ist die Gesinnung, das, ... ... Gesinnung enthalten ist. Das religiöse Gewissen gehört aber überhaupt nicht in diesen Kreis. § 138 ... ... zu realisieren – böse zu sein. Das Gewissen ist als formelle Subjektivität schlechthin dies, auf dem Sprunge zu sein, ins ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 243-257,259-263,265-281,286.: [Das Gute und das Gewissen]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung [Philosophie]

... hat] und dessen Aufheben das Gewissen ist. Das unmittelbare Wissen des seiner gewissen Selbsts ist Gesetz und ... ... sagt, er handle so aus Gewissen, der spricht wahr, denn sein Gewissen ist das wissende und wollende ... ... seinem inneren Gesetze und Gewissen handle. Denn wäre dies Gesetz und Gewissen nicht das Gesetz seiner ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 464-495.: c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird [Philosophie]

... nach gehörig begriffen, und alsdenn die künstliche Ordnung nach allen zweckmäßigen Beziehungen darinnen gewiesen wird, um daraus auf einen weisen und gütigen Willen zu schließen, nachher ... ... von so großem Eindruck, seiner Seele, und die Spekulation folgt ruhig mit einem gewissen Zutrauen einer Überzeugung, die schon Platz genommen hat. Schwerlich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 682-690.: 5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Dritter Abschnitt [Philosophie]

Dritter Abschnitt Das Gute und das Gewissen

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 243.: Dritter Abschnitt

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt [Philosophie]

... moralische Gefühl nennen. b. Vom Gewissen Eben so ist das Gewissen nicht etwas Erwerbliches und es gibt keine ... ... dessen Urteil nicht zu kehren. Wenn aber jemand sich bewußt ist, nach Gewissen gehandelt zu haben, so ... ... Tat kommt oder gekommen ist, so spricht das Gewissen unwillkürlich und unvermeidlich. Nach Gewissen zu handeln kann also selbst nicht Pflicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 530-534.: XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird [Philosophie]

... Folgen veranlasset? 2. Die Einheit im mannigfaltigen der Wesen der Dinge, gewiesen an demjenigen, was in den Bewegungsgesetzen notwendig ist Wenn man in der ... ... zu noch mehr Übereinstimmung zeigen, wenn ein einfältiges Gesetz, das jedermann um eines gewissen Guten willen allein schon nötig finden würde, gleichwohl eine ausgebreitete ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 655-663.: 1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/V. Von der reflektierenden Urteilskraft [Philosophie]

... das Empirische) mit seiner Verschiedenheit, als unter dem Allgemeinen enthalten, nach einem gewissen Prinzip denkt. Hierzu gehört nun, wenn man empirisch verfährt und vom Besondern ... ... und so kann man sagen, die Natur spezifiziere sich selbst nach einem gewissen Prinzip (oder der Idee eines Systems), nach der Analogie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 24-29.: V. Von der reflektierenden Urteilskraft
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik [Philosophie]

... hatte. Diese Erfüllung des Raums hält einen gewissen Raum von dem Eindringen irgend eines anderen beweglichen frei, wenn ... ... Materien, bei größerer oder kleinerer Zusammendrückung derselben, als nach einer gewissen Proportion ihrer Entfernungen von einander abnehmend oder zunehmend sich vorstellen, z.B. ... ... durch jede Kraft an einander verschoben werden können – die folglich mit einem gewissen Grade von Kraft dem Verschieben widerstehen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 47-100.: 2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXIX. Unterschied zwischen der Epopee und andern erzählenden, aber nicht epischen Gedichten [Philosophie]

LXIX Unterschied zwischen der Epopee und andern erzählenden, aber nicht epischen Gedichten Je mehr wir die Epopee von denjenigen Dichtungsarten absondern, welche mit ihr in gewissen Punkten übereinkommen, desto reiner erhalten wir ihren eignen Begriff, desto klarer springt ihre ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 282-285.: LXIX. Unterschied zwischen der Epopee und andern erzählenden, aber nicht epischen Gedichten

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XL. Verschiedenheit unsres Gedichts von den Werken der Alten - Mangel an sinnlichem Reichthum [Philosophie]

XL Verschiedenheit unsres Gedichts von den Werken der Alten – Mangel an sinnlichem Reichthum Wenn wir so eben von einer gewissen Aehnlichkeit dieses Göthischen Gedichts mit den Werken der Alten redeten, so ist es unmöglich, nur irgend lange bei derselben zu verweilen, ohne noch ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 216-220.: XL. Verschiedenheit unsres Gedichts von den Werken der Alten - Mangel an sinnlichem Reichthum

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/[Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis] [Philosophie]

Man nennt einen Inbegriff selbst von praktischen Regeln alsdann Theorie , wenn diese Regeln, als Prinzipien, in einer gewissen Allgemeinheit gedacht werden, und dabei von einer Menge Bedingungen abstrahiert wird, die doch auf ihre Ausübung notwendig Einfluß haben. Umgekehrt, heißt nicht jede Hantierung, sondern ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 127-130.: [Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis]

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/2. Abschnitt. Vom persönlichen Recht [Philosophie]

Zweiter Abschnitt. Vom persönlichen Recht § 18 Der Besitz der Willkür eines anderen, als Vermögen, sie, durch die meine, nach Freiheitsgesetzen zu einer gewissen Tat zu bestimmen (das äußere Mein und Dein in Ansehung der Kausalität eines ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 382-388.: 2. Abschnitt. Vom persönlichen Recht

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 49. Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen [Philosophie]

... das Genie ausmachen Man sagt von gewissen Produkten, von welchen man erwartet, daß sie sich, zum Teil wenigstens, ... ... dasjenige, was man Geist nennt; denn das Unnennbare in dem Gemütszustande bei einer gewissen Vorstellung auszudrücken und allgemein mitteilbar zu machen, der Ausdruck mag nun in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 249-256.: § 49. Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen [Philosophie]

... könne, er habe seinem (obzwar irrenden) Gewissen gemäß gerichtet, oder ob man ihm vielmehr schlechthin Gewissenlosigkeit schuld geben ... ... , unrecht sei, d.i. auf die Gefahr der Verletzung einer an sich gewissen Menschenpflicht, Folge zu leisten. Noch mehr: eine Handlung, die ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 859-865.: § 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Chimärische Einfälle [Philosophie]

... Young schon in seinem Schwanengesang auf die septem sine flumine valles 11 gewiesen; doch alle ästhetische Thaumaturgie reicht nicht zu, ein unmittelbares Gefühl zu ersetzen ... ... zu viel Antipathie geäussert, daß es eben so unbillig seyn würde sein ästhetisch Gewissen zu zwingen, als einen Israeliten lüstern zu machen zu – ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 156-165.: Chimärische Einfälle

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Drittes Buch. Glaube [Philosophie]

... That für ihren Zweck verloren zu sein scheint, mein Gewissen, dieselbe zweckmässiger zu wiederholen, oder, weil sie denselben gehindert zu haben ... ... durch eine solche Ansicht von meinem Willen werde ich in eine übersinnliche Ordnung hinüber gewiesen, in welcher der Wille rein durch sich selbst, ohne alles ausser ihm ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.: Drittes Buch. Glaube

Fichte, Johann Gottlieb/Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre/Einleitung [Philosophie]

... der Vorstellung – [2ter Abdr.] 7 gewissen – [2ter Abdr.] 8 eine Lehre –, ... ... nur noch zu milde: denn ich sehe wahrhaftig nicht ein, welchen Dank man gewiesen Schriftstellern noch dafür haben soll, dass sie ein ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 422-450.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Neunte Vorlesung [Philosophie]

... sondern es war auf einem gewissen Platze der Erde da, und auf keinem anderen, auf welchem letzteren es ... ... sie tritt allmählig, gestört durch ihr fremde Kräfte, zu gewissen Zeiten, an gewissen Orten. unter gewissen besonderen Umständen ein. Alle diese besonderen Umgebungen gehen aus ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 128-143.: Neunte Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Abhandlung über die Quelle der ewigen Wahrheiten [Philosophie]

... in Gott ist« 2 . Da Leibniz dies nur von gewissen Wissenschaften folgt, so hat er offenbar die Philosophie ausgenommen. Ultima ratio ... ... sagen. Wir wären also auf eine vom göttlichen Willen unabhängig existierende ewige Vernunft gewiesen, deren Schranken oder Gesetze der göttliche Verstand in seinen eignen ...

Volltext von »Abhandlung über die Quelle der ewigen Wahrheiten«. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Spinoza · Leibniz · Wolff [Philosophie]

... dem Ausgedehnten einen Widerstand fand und in jeder derselben nur bis zu einem gewissen Grad des Aktus sich erhob, so waren auch in ihm, dem Denken ... ... Lebens aufs neu' in Frage stellen, mit den äußeren Bewegungen stets in einer gewissen Beziehung stehen. Kants Philosophie fiel gleichzeitig mit der Französischen Revolution ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 51-94.: Spinoza · Leibniz · Wolff
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