Achte Scene. Doktor Hammer, Fähnlein sitzen bei Tisch einander gegenüber, ... ... du mir dann noch von deiner Aufregung! Denk du an dein' arme Frau. Glaubst etwa – nach all dem, was ihr von gestern auf heut widerfahren is ...
Ludwig Achim von Arnim Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe ... ... suchen, aber dieses Suchen soll deine Qual sein; wenn du mich fern von dir glaubst, werde ich bei dir sein. Du kannst mich nicht zerstören, wie ...
Fünftes Buch. Allhier ist Psyche augenblicklich aller quälenden Unruhe entledigt. ... ... kleine Psyche verändert hat! Sieh, will sie nicht gar schon Mutter werden?! Du glaubst nicht, liebe Psyche, welche Freude das für uns ist. Das ist ein ...
Elfte Scene. Frau Xandl bei ihrem Stand. Thomas in seiner ... ... wirst es fallen lassen und gleich ruiniert haben. ADALGISE. Aber, liebe Mama, glaubst du denn, Sich umwendend und mit der freien Rechten einen halben Bogen um ...
Zehnte Scene. Vorige. Alwine, Hermine und alte Hammer. ... ... deine lege versprich mir eins. Ich verstehe mit viel, viel weniger – als du glaubst – zufrieden zu sein; laß mich's dich lehren. Sie bietet ...
Vierte Szene Hans. Staberl. HANS ... ... ein? Ein Tiroler darf zu allen Leuten Du sagen; willst du besser sein? Glaubst du, dein Er, was du zu mir sagst, ist artlicher? Glaubst du, das darf ich leiden? STABERL. Also Sie – damit Sie' ...
... die Antwort, die er einem schuldig bleibt. – Du glaubst nicht, wie wenige man findet in der Welt, die ganz frei sind ... ... mir alle Deine Briefe von Marburg schicken lassen und sie ihr vorgelesen, Du glaubst nicht, Liebe, wie sie das rührt, und täglich, wenn ich vertraulich ...
Arzt und Patient. Asessor von Mehren ist nach A. versetzt. ... ... gewesen, dir ein geliebtes Leben zu erhalten, wie du es gehofft hattest, glaubst du selbst, daß er gefehlt, nicht das Richtige getroffen habe, so behalte ...
Klein-Ella »Ella, nur keine Dummheiten. Die alte Marie wird ... ... Marie gesagt, dass sie dich um sieben Uhr aus dem Thiergarten abholen soll. Was glaubst du eigentlich?! Einmal hin, einmal her?!« »Mama, ich möchte zu ...
... GROSSKNECHT. Verlaß du dich da drauf! Glaubst du, sein Vater redet da nix drein, wann er dahinter kämmet! ... ... er mir nachher damal zug'red't, daß ich von der Ahnl fortgeh? Glaubst, dem alten Weib hat's nit weh tan, wie ich von ihr ...
Neunte Szene. Vorige, Vroni, ein Bündel unterm Arm, tritt ... ... mir auch lieber, wann d' wieder gehst! Du machst mich nimmer katholisch. – Glaubst, ich bin dös über Nacht word'n, was ich bin? Da hab' ...
II. Wieder war es Heine, dem ich zuerst begegnete. Sich ... ... freilich noch nicht so gut deutsch wie jetzt. Mit der Zeit macht man Fortschritte. Glaubst du, Hiller, daß ich deine Briefe gelesen habe?« »Wirklich, von A ...
... darfst die schlecht machen, die in ihr vergrab'n sein? Du glaubst wohl, weil d' Leut', wo du hinkommst, sag'n: Aufg' ... ... gut wie der Herrgott, was du in deiner Angst naufbet'st zu ihm, glaubst du, ich hätt g'wart bis heut? Aber das ...
Zweite Szene Vorige. Hutterer. Hutterer kommt hinter dem Gitter ... ... Bisher war's mein Sach, jetzt ist's die deine, tu, wie d' glaubst!« Da hat er mit einer Freud von neuem zum Studieren anghobn und ist ...
Sechste Szene Vorige. Sidonie und Hedwig, aus dem Trakte. ... ... Kind erst zu sich kommen! HUTTERER sehr zahm. Na, wie du halt glaubst, meine liebe Sidi! Ich mein nur, so stark wird s' doch sein ...
XXXVII. Vorgefuehl. Das Herz ist eine Glocke, die schlägt manch ... ... nicht!« »Das ist Dein Fluch, mein Faustus, dass Du Dein Glück nicht glaubst; Dass Du mit ewger Sehnsucht Dir selbst den Frieden raubst! Kein Gott ...
... vornehme, auf mich herab!« »Aber was denkst du dir denn? Glaubst du, daß du von einem der Höfe Butter, Milch und Eier bekommst ... ... eine kleine Rede. »Wenn du nur nicht so eigensinnig wärest! Du glaubst die Welt bleibt stehen, wenn du nicht alles selbst tust ...
... auf die Verleumdungen Anderer, wenn Du nicht glaubst, den Verleumdeten zumal wenn er Dein Freund ist, mit gutem Erfolge entschuldigen ... ... etwas loben, was tadelnswürdig ist; dieß wäre Falschheit und Betrug. Glaubst Du aber etwas lobenswürdiges an Jemanden zu finden und es hervor ziehen zu ...
11. Brief. Um Dir den möglichsten Anstand zu erwerben, lieber ... ... des Zorns, der Verachtung, der Habsucht, des Eigensinns, der bösen Lüste. Aber glaubst Du denn, lieber Neffe, daß Du im Stande seyn würdest, Dir jene ...
Theater-Abend Sie konnte den Pudel nicht mit in das Theater nehmen ... ... 10 Uhr begann er zu jammern. Da sagte ich zu ihm: »Ja, glaubst du, mein Lieber, dass mir nicht bange ist?! Man muss sich beherrschen!« ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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