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Heuernte, die

Heuernte, die [Adelung-1793]

Die Heuernte , plur. die -n, die Verfertigung und Einerntung des Heues; ingleichen die Zeit, wenn das Gras gehauen und zu Heu gemacht wird, besonders in der engern Bedeutung des Wortes Heu, da denn die Heuernte in den Junius oder Julius fällt. ...

Wörterbucheintrag zu »Heuernte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1162.
Nachmahd, die

Nachmahd, die [Adelung-1793]

Die Nachmahd , plur. doch nur von mehrern Arten, die -en, ein in einigen Gegenden für Grummet übliches Wort, dasjenige getrocknete Gras, welches nach der ersten Mahd, oder dem ersten gemäheten Grase und daraus bereitetem ...

Wörterbucheintrag zu »Nachmahd, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 380.
Filzgras, das

Filzgras, das [Adelung-1793]

Das Filzgras , des -es, plur. inus. in der Landwirthschaft, dasjenige Gras, welches nach ausgetrockneten Überschwemmungen auf den Wiesen wächset, oben grün, unten aber fahl ist, und einem Filze an Haaren gleicht.

Wörterbucheintrag zu »Filzgras, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 152.
Grasmagd, die

Grasmagd, die [Adelung-1793]

Die Grāsmāgd , im gemeinen Leben Grasemayd, plur. die -mägde ... ... in der Landwirthschaft, eine Magd, welche das für die Kühe in den Ställen nöthige Gras mit der Sichel abhauet, und nach Hause trägt.

Wörterbucheintrag zu »Grasmagd, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 783.
Grünland, das

Grünland, das [Adelung-1793]

Das Grünland , des -es, plur. die -länder, in einigen Niedersächsischen Gegenden, mit Gras bewachsenes Land, Wiesenland; im Gegensatze des Hochmohres, dessen Oberfläche nichts als Heide und geringes Strauchwerk träget.

Wörterbucheintrag zu »Grünland, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 839.
Grastuch, das

Grastuch, das [Adelung-1793]

Das Grāstūch , des -es, plur. die -tucher, in der Landwirthschaft, ein Tuch von grober Leinwand, worin das abgehauene Gras nach Hause getragen wird.

Wörterbucheintrag zu »Grastuch, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 784.
Nachgras, das

Nachgras, das [Adelung-1793]

Das Nachgras , des -es, plur. inus. in der Landwirthschaft, Gras, welches zum andern Mahle gehauen, und aus welchem das Grummet gemacht wird; Nieders. Nagras.

Wörterbucheintrag zu »Nachgras, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 374.
Feldgras, das

Feldgras, das [Adelung-1793]

Das Fêldgras , des -es, plur. inus. das Gras auf dem Felde. Sie sollen werden zu Feldgras und zu grünem Kraut, Es. 37, 27.

Wörterbucheintrag zu »Feldgras, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 95.
Grasbank, die

Grasbank, die [Adelung-1793]

Die Grasbank , plur. die -bänke, eine aus Rasen verfertigte, oder mit Gras bewachsene Bank; eine Rasenbank.

Wörterbucheintrag zu »Grasbank, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 781.
Graßhaus, das

Graßhaus, das [Adelung-1793]

Das Gráßhaus , des -es, plur. die -häuser, zu Aachen eine Benennung des Gefängnisses, S. Gras 2.

Wörterbucheintrag zu »Graßhaus, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 784.
Grashaus, das

Grashaus, das [Adelung-1793]

Das Grashaus , des -es, plur. die -häuser, S. Gras 2. 1).

Wörterbucheintrag zu »Grashaus, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 782.
Riethgras, das

Riethgras, das [Adelung-1793]

... nur von mehrern Arten, die -gräser. 1) Eigentlich ein jedes Gras, welches in Riethen, d.i. sumpfigen Gegenden, wächst. 2) In einer andern Bedeutung des Wortes Rieth ist es ein Gras, welches dem Riethe, oder Rohre, ähnlich ist, und in diesem Verstande ...

Wörterbucheintrag zu »Riethgras, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1116.
Gratus, S. (5)

Gratus, S. (5) [Heiligenlexikon-1858]

5 S. Gratus ( Gradus ), Ep . (7. Sept.) Dieser hl. Gratus , frz. St-Gras , ein Zeitgenosse des hl. Papstes Leo des Großen, war Bischof von Aosta ( Augusta Praetoria ) in Piemont und lebte nach den ...

Lexikoneintrag zu »Gratus, S. (5)«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 2. Augsburg 1861, S. 478.
Luststück, das

Luststück, das [Adelung-1793]

Das Luststück , des -es, plur. die -e, in ... ... u.s.f. auf eine angenehme Art gezieret und ausgesetzet ist. Die Blumenstücke, Gras- oder Rasenstücke, Offenstücke u.s.f. sind Arten davon.

Wörterbucheintrag zu »Luststück, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2139-2140.
Futterpflanzen

Futterpflanzen [Herder-1854]

Futterpflanzen nennt man alle diejenigen Gewächse, welche zum Zwecke der Viehfütterung förmlich angebaut werden, also außer den verschiedenen Gras- und Kleearten u. deren Surrogate auch Wurzel - u. Knollengewächse.

Lexikoneintrag zu »Futterpflanzen«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 832.
Glanzgras, das

Glanzgras, das [Adelung-1793]

Das Glanzgras , des -es, plur. von mehrern Arten die -gräser, ein Gras, welches zu den Pflanzen mit drey Staubfäden und zwey Staubwegen gehöret; Phalaris L. Vermuthlich wegen der glänzenden Oberfläche der Blätter einiger Arten desselben.

Wörterbucheintrag zu »Glanzgras, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 694.
Erdmandel, die

Erdmandel, die [Adelung-1793]

Die Êrdmandel , plur. die -n, die knolligen, eßbaren Wurzeln einer Art Cyper-Grases, und dieses Gras selbst; Cyperus esculentus, L. Es wächset in Italien und Asien, und hat eyförmige, den Mandeln ähnliche Wurzelknollen.

Wörterbucheintrag zu »Erdmandel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1880.
Rasenrain, der

Rasenrain, der [Adelung-1793]

Der Rasenrain , des -es, plur. die -e, ein mit Rasen, d.i. Gras, bewachsener Rain, oder Rand an und zwischen den Feldern, welcher auch nur der Rain schlechthin genannt wird.

Wörterbucheintrag zu »Rasenrain, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 943.
Grasfleck, der

Grasfleck, der [Adelung-1793]

Der Grasflêck , des -es, plur. die -e, ein Fleck, d.i. kleines Stück des Erdbodens, welches mit Gras bewachsen ist.

Wörterbucheintrag zu »Grasfleck, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 781-782.
Mayseuche, die

Mayseuche, die [Adelung-1793]

Die Mayseuche , plur. die -n, ein Nahme des Blutharnens des Rindviehes, weil es sich im May äußert, wenn das Vieh in das frische Gras getrieben wird.

Wörterbucheintrag zu »Mayseuche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 131.
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