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Grund [Wander-1867]

1. Alles hat seinen Grund, sagte Kropfliese, und machte ... ... Harrebomée, I, 260. ) 40. Wer Grund sucht, wo nie Grund war, der kommt vom Weizen gar. ... ... noa, he führt uns inne grove Grund.« *58. Durch Grund und Gräben . – ...

Sprichwort zu »Grund«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Gras [Wander-1867]

1. Ae mî Gräs, ä winjer Hâ. ( Siebenbürg.- sächs. ) ... ... , 57. 2. All bi lütjen kummt dat Gras ut'n Grund . ( Oldenburg. ) – Weserzeitung, 4057. 3. Aus ...

Sprichwort zu »Gras«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Lütj

Lütj [Wander-1867]

1. Lütjet schadet nich, die meiste Arbeid is an de Grund . ( Oldenburg. ) – Weserzeitung, 4077. Man hält bedeutende Körpergrösse für keine Schönheit , auch für anstrengende Arbeiten , besonders auf dem Felde , für nicht besonders geeignet. ...

Sprichwort zu »Lütj«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 295-296.
Sage

Sage [Wander-1867]

1. Allgemeine Sage ist selten ohne Grund . It. : Voce del popolo, voce d'Iddio. 2. Das sind Sagen , die schneiden kein Holz . – Simrock, 8679; Körte, 5164. Wortspiel mit Sage und ...

Sprichwort zu »Sage«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1829-1830.

Kork [Wander-1867]

1. Kork schwimmt oben, Blei sinkt auf den Grund . Holl. : Het ligte kurkje staat boven, maar het geloode net gaat te gronde. ( Harrebomée, II, 35. ) *2. Er kann ohne Kork schwimmen. ( Altröm. ) ...

Sprichwort zu »Kork«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Köck

Köck [Wander-1867]

Köck 1 und Rör 2 , de makt den Buern to'n Herr , Dresp 3 und Drönt de rit den Buern innen Grund . 1 ) In Holstein. Sinapis arvensis, Crysimum off. und Barbarea ...

Sprichwort zu »Köck«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1452.
Eien

Eien [Wander-1867]

Mit Eien 1 un Kleien 2 kann man wol 'n Bullen de Grund kriegen. – Goldschmidt, 79; Bueren, 859. 1 ) Eien oder eiken = liebkosend die Wangen streicheln. 2 ) Drückt ungefähr dasselbe aus; ...

Sprichwort zu »Eien«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 768.
Küri

Küri [Wander-1867]

* Sant Küri's plag gang dich drumb an. Das Fieber . Ueber den Grund der Anspielung auf Sanct- Konrad 's Plage vgl. Etterheini, Uss d' Schwitzerland.

Sprichwort zu »Küri«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1728.

Treue [Wander-1867]

1. Besser Treu ' als Reu'. 2. Bey manchem ... ... Judenkuchlen. – Chaos, 653. 3. Christliche Treue ist Grund und Anfang aller guten Werke . – Graf, 548, 73 ...

Sprichwort zu »Treue«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Unerbe [Wander-1867]

1. Man soll den Unerben erben mit Helm und Mund . ... ... Graf, 205, 169. Unter Unerben sind diejenigen gemeint, welche nicht auf Grund ihrer Blutsverwandtschaft und ihrer Gradnähe natürliche Erben waren. Der Sachsenspiegel ...

Sprichwort zu »Unerbe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Eignen [Wander-1867]

1. Dem eignet das Haus , dem die Erde eignet. – ... ... der Regel , was daraufsteht, Pflanzen wie Gebäude . Wer auf fremdem Grund und Boden baut, macht den Grundeigenthümer auch zum Eigenthümer des Hauses ...

Sprichwort zu »Eignen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Lootse

Lootse [Wander-1867]

1. Es sitzt nicht tiefer, sagte der Lootse, und er mass den Grund . Um zu sagen, man muss von Menschen beschränkter Geisteskräfte nicht mehr erwarten, als sie zu leisten vermögen. *2. Er ist ein guter (erfahrener) Lootse. ...

Sprichwort zu »Lootse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 232.
Peilen

Peilen [Wander-1867]

* Er hat seinen Grund gepeilt. Hat untersucht, ist hinter jemands Absichten gekommen. Der Seemann peilt, wenn er die Tiefe des Wassers misst.

Sprichwort zu »Peilen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1203.

Sorden [Wander-1867]

* De lude sorden. – Freybe, Redentiner Spiel , 1364. Die Leute betrügen. Ettmüller und Drosike lesen ohne Grund sêrden (beschädigen).

Sprichwort zu »Sorden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Ankern

Ankern [Wander-1867]

Wer ankern will, muss auch Grund finden können.

Sprichwort zu »Ankern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 92.

Spanien [Wander-1867]

1. Auch in Spanien wachsen keine gebratenen Kastanien . 2. ... ... , 421; Deutsche Romanzeitung, III, 46, 791. Hat seinen Grund in einem Ausspruch Philipp 's II. von Spanien mit Bezug auf sein ...

Sprichwort zu »Spanien«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Gebäude

Gebäude [Wander-1867]

... in der Kegel dem, der den Grund zu eigen hat, auch das gehört, was daraufsteht. (S. ... ... Man sieht oft ein schönes Gebäude an, weiss aber nicht, was der Grund gekostet hat. Lat. : Operum fastigia spectantur, latent fundamenta. ...

Sprichwort zu »Gebäude«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1303.

Fenchel [Wander-1867]

Fenchel, Eysenkraut, Rosen , Rauten , Schelkraut macht die Augen lauter ... ... machten einen übermässigen Gebrauch von Gewürzen , was nicht allein darin seinen Grund hatte, dass es ihrem Geschmack zusagte, sondern weil sie denselben mancherlei ...

Sprichwort zu »Fenchel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Schlund [Wander-1867]

1. Der Schlund richtet viele zu Grund . 2. Sein Schlund hat keinen Grund . Von einem unerfüllbaren Fresser oder Säufer . Die Maoren sagen sprichwörtlich: Ihr häuft Nahrung auf, Rangikiata! Habt ihr eine Speisekammer in euerm Schlund? ...

Sprichwort zu »Schlund«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Breites [Wander-1867]

1. Das Breite hat einen Rand , das Tiefe einen Grund . *2. Er lebt vom Breiten . ( Grünberg. )

Sprichwort zu »Breites«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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