Der geraubte Schleier (oder das Märchen à la Montgolfier) Unfern der Stadt ... ... gestaltet war. Von diesem, allem Anschein nach absichtlichen Hinterlaß, machte ich mir die günstigste Erklärung; ich vermutete Zoe habe mit diesem Geschenke sagen wollen, sie hinterlasse mir ...
Der Haushalt und die Arbeit drinnen und draußen Den Mitteilungen aus der ... ... die Morgenzeit, wo das Gras vom Tau naß ist, ist für den Mäher die günstigste, oft war erst ein Weg von einer Stunde zu den entfernteren Wiesen zu ...
An der Mittagstunde Zwischen zwölf und ein Uhr stand die Schlacht. ... ... Zeichen gegeben war, zu folgen, jagten vor, um rasch durchzupreschen und die günstigste Stellung für die Batterie auf dem Hügel vor deren Eintieffen auszusuchen. Um ...
IV. Als er aber nach Hause kam, fand er eine Einladung ... ... anzog. Am Tage der Feier, wo erlesene und glänzende Trachten die versammelten Schönheiten aufs günstigste hervorhoben, fühlte er, daß Paula, wenn sie jetzt, gleich jenen geschmückt, ...
Zweites Kapitel Am Makik-Natun Zunächst und vor allen Dingen mußte ich ... ... .« »Ich wiederhole es: Ihr seid ein sonderbarer Heiliger, Mr. Snuffle! Das günstigste, was von uns hier geschehen kann, ist, daß wir fliehen. Seht Ihr ...
XVII. Hotho. Varnhagen. Friedrich Lorentz. Moritz Besser und Heinrich Leo. Das ... ... meinem Buche entgegenzutreten versuchte, so fand dasselbe doch bei den Romantikern selber noch die günstigste Aufnahme, weil ich auch noch tief in dem romantischen Elemente steckte. Ich kämpfte ...
Siebenzehnte Vorlesung Vorgänge in Preußen und Oestreich. Wiener Mairevolution. Der Wiener ... ... ab. Es bot sich hier eine Konstellation dar, welche die bedrängte Kaisermacht auf's Günstigste für sich auszubeuten vermochte, und der Moment war auch in der That nicht ...
Achtzehnte Vorlesung Der Juniaufstand in Paris. Preußen während der constituirenden Versammlung. ... ... Immerhin war jedenfalls jetzt im Parlament, unter dem Eindruck des Programms von Kremsier, der günstigste Moment, mit der preußischen Kaiseridee hervorzutreten, nur fiel er leider wieder mit einem ...
Viertes Bild Herzogliches Residenzschloß Rotenburg. Vorzimmer vor den herzoglichen Gemächern. ... ... zu überzeugen. VEIT KUNZ. Sollte dazu nicht die bevorstehende Aufführung seines Festspieles die günstigste Gelegenheit bieten? PATER. Aber es müßte eine eindringliche Ermahnung werden! VEIT ...
Eilftes Kapitel Es ist nun Zeit, daß wir auch die Väter ... ... drückte den Freund an ihre Brust, der, ob er gleich ihr Verstummen auf das günstigste auslegte, doch eine Antwort gewünscht hätte, besonders da er sie zuletzt auf das ...
Achtes Kapitel Wer ist der Verräter? »Nein! nein!« rief ... ... erbaut, mit anstoßenden Gemächern. Wer zur Haupttüre hereintrat, sah im großen Spiegel die günstigste Aussicht, welche die Gegend nur gewähren mochte, und kehrte sich geschwind wieder um ...
Vierter Teil Rom, Oktober. Ich habe seit meiner letztern Begebenheit ... ... und widerstehe mit kalter Überlegung der Gefahren, die vielleicht auf Dich warten, indes der günstigste Wind über Dir in den Wipfeln hinsäuselt! Was ist das, daß der Mensch ...
I. Anfang seiner seemännischen Laufbahn. – Er übernimmt das Commando über ... ... Kapitän Wallis eben von seiner Reise um die Erde nach England zurück. Ueber die günstigste Oertlichkeit für die Beobachtung des Venus-Durchganges befragt, bezeichnete Letzterer eine von ihm ...
... ausdrückbare Interesse verbindet. Dies ist nun die günstigste Lage, um innere Unabhängigkeit, das Gefühl individuellen Fürsichseins, zustande zu bringen. ... ... Vorstellung des Linken die des Rechten. Die Frage ist jetzt nur, welches die günstigste konkrete Gestaltung beider Elemente ist, um die Unabhängigkeit, sowohl als objektive Tatsache ...
I. Roggeween. – Dürftige Nachricht über ihn. – Unbestimmtheit seiner ... ... Flotte die Meerenge binnen drei Wochen bequem passiren kann, und muß man, um die günstigste Zeit zu benützen, im Monat December in dieselbe einfahren. Ein unschätzbarer Vorzug dieses ...
XV Der Baron Der Graf hatte alles aufgeboten, um die Herzogin ... ... alles in so umfassender Weise, daß die Konstellation der Lampen am nächsten Abend die günstigste werden mußte. Von der Nacht, die der Ritter und die Herzogin vor ...
Rinaldo Chor Zu dem Strande! zu der Barke! ... ... Frommen. Noch säumst du zu kommen? Schon fördert die Reise Der günstigste Wind. Chor Geschwinde, geschwind! Rinaldo ...
Erstes Kapitel Das Jahr 1807. Fürsten als Theater-Direktion. Subskriptionskonzerte bei Lobkowitz. ... ... dieser Art einen Ruf im fernen Auslande, der ihm an mehreren ansehnlichen Orten die günstigste Aufnahme und ein feinen Talenten und Vortheilen angemessenes Loos verbürgt. Demungeachtet kann ...
2. Berliner Lehrjahre Es war im Herbst des Jahres 1846, ... ... nicht mit uns das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium – nach seinen Zeugnissen zu schließen, die günstigste Meinung hegten. Früh hatte sich bei ihm die Überzeugung festgesetzt, daß er ...
4. Ein Jahr in Italien Am 11. Juli 1852 feierten ... ... und hatte seine schöne epische Dichtung »Euphorion« im »Literaturblatt zum Deutschen Kunstblatt« aufs günstigste besprochen, während ich mit seinem »Hadrian« mich nicht befreunden konnte. So behandelten ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro