25 Nach dem Kreise Surow gab es weder eine Eisenbahn noch eine Poststraße, und Ljewin fuhr daher in seinem Reisewagen mit eigenen Pferden. Auf halbem Wege machte er bei einem reichen Bauern halt, um die Pferde zu füttern. ...
III Man kann jedoch nicht sagen, daß er während seiner ganzen Krankheit bewußtlos geblieben wäre: es war ein fieberhafter Zustand mit Delirien und halbem Bewußtsein. An vieles konnte er sich später erinnern. Bald schien es ...
IV Bald darauf kam zu Pierre in das dunkle Gemach nicht mehr ... ... , was er hier bereits durchgemacht hatte, und sah ein, daß er nicht auf halbem Weg stehenbleiben konnte. Er erschrak über seinen Zweifel, und eifrig bemüht, in ...
I »Mein Onkel tut sehr brav und bieder, Jetzt plötzlich ... ... Nicht loszukommen Tag und Nacht! Und diese Last gemeinster Pflichten: Solch halbem Leichnam beizustehn, Mit Arzenei zur Hand zu gehn, Wehleidig ihm sein ...
Erstes Kapitel Seit Ilja Iljitschs Krankheit war ein Jahr vergangen. Dieses Jahr ... ... Nadel in genauen Zwischenräumen wie einen Uhrzeiger; dann erhob sie sich langsam, blieb auf halbem Wege in die Küche stehen, öffnete den Schrank, nahm etwas heraus und trug ...
XLIII Die warme Zärtlichkeit der Kranken Rührt Tanja tief, nur ... ... Verbringt sie schlaflos lange Zeit, Um schon beim Glocken-Frühgeläut Aus halbem Schlummer aufzufahren. Es dämmert, rings wird Leben wach; Sie eilt ...
I. Wirginski hatte im Laufe des Tages ein paar Stunden darauf verwandt ... ... Park entlang ein. Dieser Weg war der längste. Zu seiner Verwunderung holte ihn auf halbem Wege Liputin ein. »Peter Stepanowitsch, Ljamschin wird denunzieren!« »Nicht ...
II. »Sehen Sie, meine Freundin – Sie erlauben mir doch, ... ... Samowar aufstellen wollte. Stepan Trofimowitsch war während der ganzen Zeit des Anfalls nur bei halbem Bewußtsein; manchmal kam es ihm vor, als werde ein Samowar aufgestellt, als ...
II Er war schon seit langem krank; es waren aber nicht ... ... ihr Verneiner und Weisen, die ihr einen Fünfer wert seid, warum bleibt ihr auf halbem Wege stehen! – – Warum erscheint ihnen meine Tat so häßlich? – ...