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Einschränken auf Kategorien: Sprichwort | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/4. [Daß mir, was ich gewußt, je half, kann ich nicht sagen] [Literatur]

4. Daß mir, was ich gewußt, je half, kann ich nicht sagen, Nur das, was ich gekonnt, hat rettend mich getragen. Wohl zu beachten ist das Licht des Wissens auch, Doch »können« nur allein ist wahrer Gotteshauch. ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 211-212.: 4. [Daß mir, was ich gewußt, je half, kann ich nicht sagen]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Erlösung armer Seelen/1140. Hälf dr Gott [Märchen]

1140. Hälf dr Gott. Wenn man eine gewisse Brücke beging, hörte man niesen, ohne dass jemand zu entdecken war. Ein Betrunkener schrie barsch: »Hälf dr Gott, wennd-dr z'hälfä-n-isch!« Da erschien ihm plötzlich ein ...

Märchen der Welt im Volltext: 1140. Hälf dr Gott

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/8. Von dem bösen Geist/87. Gens und Enten half der Tüfel stelen [Literatur]

Von Schimpff das 87. Gens und Enten half der Tüfel stelen. Uf einmal was ein Dieb, der macht ein Packt mit dem bösen Geist, das es im glücklich solt gon und er solt im helffen stelen. Der böß Geist sprach: ›Kleine ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 59-60.: 87. Gens und Enten half der Tüfel stelen

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Erlösung armer Seelen/1139. Hälf-dr Gott i Himmel üfä [Märchen]

1139. Hälf-dr Gott i Himmel üfä. Versteckis spielten die lebenslustigen Kinder hinter ... ... Gerätschaften, bis der Staub in Wolken aufwirbelte. Plötzlich hörten sie jemand heftig niesen. »Hälf-dr Gott i Himmel üfä!« ruft lustig eines der Kleinen, wie es so ...

Märchen der Welt im Volltext: 1139. Hälf-dr Gott i Himmel üfä

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/495. [Eine Tonne oder ein Faß haben Hexen auf dem Kopf, wenn man sie]/c. [Binnen blank un buten swart un steit up half söß, wat is dat ] [Literatur]

c. Binnen blank un buten swart un steit up half söß, wat is dat? (oder) Ol krumme Vader, ol dicke Möm un dree ole swarte Kinder; wat is dat? (oder) Holle Môr, krumme Vâr, trjo bedene ssünder ssäle, wet is ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 234.: c. [Binnen blank un buten swart un steit up half söß, wat is dat ]
Laib

Laib [Wander-1867]

1. Ein halber Laib ist besser als gar kein Brot . Engl. : Half a loaf is better than no bread. ( Bohn II, 113. ) *2. Der gibt ihm die Laibe heim. ( Rottenburg . ) Vergilt es ihm ...

Sprichwort zu »Laib«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1756.
Part

Part [Wander-1867]

* Half Part holn. – Eichwald, 1480. Diese Redensart enthält den Anspruch, die Bitte : Gib mir die Hälfte davon. Gewinn und Verlust unter sich zur Hälfte theilen. ( Dähnert, 345 a . )

Sprichwort zu »Part«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1185.
Anto

Anto [Wander-1867]

Anto (nahebei) is noch nich half. ( Oldenburg. ) – Frommann, II, 389.

Sprichwort zu »Anto«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 102.
Kumst

Kumst [Wander-1867]

... afgemakt sön. – Frischbier 2 , 2248. *3. Da half kein Kumst und kein Schnaps mehr. »Der Türke schlug die Russen von der Donau weg und half da (obgleich sie 15-20 Jahre dienen) kein Kumst und kein ...

Sprichwort zu »Kumst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1707.
Wäten

Wäten [Wander-1867]

Ên ward nich ehr wäten, bitt he is half släten. – Weserzeitung, 4057. Verstand kommt nicht vor Jahren . Man wird nicht eher klug, bis das Leben halb dahin ist.

Sprichwort zu »Wäten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1838.
Weten

Weten [Wander-1867]

Man ward nich eher wêten (witzig, klug), ehr man is half verslêten. – Richey, 338. Verstand kommt nicht vor den Jahren .

Sprichwort zu »Weten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 208,1812.
Eichen

Eichen [Wander-1867]

1. Half êken un half esken, as Berend Eiben sîn Bocks . ( Ostfries. ) – Bueren, 578; Frommann, V, 429, 511; Eichwald, 439. 2. Ich meinte, es wer Eichen, was die Leut sprechen, ...

Sprichwort zu »Eichen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 765.
Richard

Richard [Wander-1867]

Richard und Armgard sind Vettern . Wortspiel mit arm und reich, ... ... und der Reiche arm werden kann. Holl. : Rijkaard en armgaard zijn half huislevens wel gepaard. ( Harrebomée, II, 221 b . )

Sprichwort zu »Richard«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1667-1668.
Märzblut

Märzblut [Wander-1867]

1. Meerzblûd nödd gud, Abbrölblûd half gud, Maiblûd ganns gud. ( Trier . ) – Laven, 186, 75; Firmenich III, 547, 44. Mit Bezug auf die Blüte der Obstbäume . 2. Mertzenblut, winterschön, pfaffenstreit bleiben nicht ...

Sprichwort zu »Märzblut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 483.
Granspot

Granspot [Wander-1867]

Gränschpôt – hälf ess Gôt. – Schuster , 65. Spott auf eine siebenbürgische Traubensorte. Schuster verweist dabei auf den Aufsatz im mediascher Gymnasialprogramm für 1860, in welchem Joh. Fabinis diese und andere Traubengattungen charakterisirt.

Sprichwort zu »Granspot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 122.
Wangeroge

Wangeroge [Wander-1867]

1. Wangeroog, de Schon 1 ; Spiekeroog, de Kron 2 ... ... is 'n Botterfatt 3 ; Baltrum is en Sandstatt 4 ; Nördernee ett sück half satt 5 ; Juist is dat Toverland 6 ; de Börkumers melken Kojen ...

Sprichwort zu »Wangeroge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1780.
Siegfried

Siegfried [Wander-1867]

1. Was halff es dem Hörnin Seyfried, dass er fornen hörnin war vnd ... ... erstechen gar. – Kloster , VIII, 473. 2. Was half's dem Siegfried, dass er vorn hörnern war und hinten für Hieb ...

Sprichwort zu »Siegfried«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 560.
Hurenrede

Hurenrede [Wander-1867]

Hurenreden und Lügen unterscheiden sich wie Eier von schwarzen Hühnern und weissen. Holl. : Horensegghen is half gheloghen. ( Tunn., 14, 4. ) Lat. : Est medium nuge quod ab auditu loquor ipse. ( Fallersleben, 398. )

Sprichwort zu »Hurenrede«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 937.

Gutwillig [Wander-1867]

Allto gôdwillig is half liderlich. ( Altmark. ) – Danneil, 275. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Alto gôtwillig is Nabers Narre . ( Altmark. )

Sprichwort zu »Gutwillig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Aufstellen

Aufstellen [Wander-1867]

1. Aufgestellt ist nicht gefangen. 2. Gut aufgestellt ist halb verkauft. Holl. : Schoon voorgedaan ia half verkocht, zei de bakker en hij stelde geschilderd brood op 't venster. ( Harrebomée, I, 28. ) 3. Wer aufstellen will ...

Sprichwort zu »Aufstellen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 168.
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