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Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/99. Hackelberg jagt/8. [Hackelberg hält seinen Umzug im Juni, etwa in der Mitte des Monats] [Literatur]

8. Hackelberg hält seinen Umzug im Juni, etwa in der Mitte des Monats, und zwar in einer bestimmten Nacht.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 73.: 8. [Hackelberg hält seinen Umzug im Juni, etwa in der Mitte des Monats]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/1. Mutterhoffen/7. [Eine Schwangere soll auch nicht Gevatter stehen. Denn hält sie] [Literatur]

7. Eine Schwangere soll auch nicht Gevatter stehen. Denn hält sie das Kind über der Taufe, so muß dieses oder jenes unter ihrem Herzen sterben. Waldthurn.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 154.: 7. [Eine Schwangere soll auch nicht Gevatter stehen. Denn hält sie]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/256. Scheidegänger/16. [Der alte Schön in Zierstorf (85 Jahre alt)] [Literatur]

16. Der alte Schön in Zierstorf (85 Jahre alt) hat in seiner Kindheit in Wangelin, woher er stammt, viel von einem Scheidegänger reden hören. Derselbe hat auf der Grenze zwischen Nossentin und den Klosterlehen seinen Gang gehabt. Er sei ein Tagelöhner gewesen, der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 205.: 16. [Der alte Schön in Zierstorf (85 Jahre alt)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/583. Wundereichen/1. [Auf dem Wege von Steinhagen nach Alt-Nantrow] [Literatur]

1. Auf dem Wege von Steinhagen nach Alt-Nantrow steht links am Wege auf dem Acker des Schulzen Vogt eine Eiche, die aus einer Wurzel sich in zwei Stämme spaltet, die in Mannshöhe etwa wieder zusammengewachsen sind, so daß durch den Spalt ein Mensch bequem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 417-418.: 1. [Auf dem Wege von Steinhagen nach Alt-Nantrow]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/256. Scheidegänger/14. [Zwischen den Dörfern Wakenstädt und Alt-Pokrent] [Literatur]

14. Zwischen den Dörfern Wakenstädt und Alt-Pokrent bildet der Weg von Wakenstädt nach Schlagfort eine Strecke die Scheide, welche von Wakenstädt aus den Weg rechts verläßt und in einigen Biegungen zum Torfmoor geht. In einer dieser Biegungen liegt als Scheidestein ein großer platter Felsen, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 204.: 14. [Zwischen den Dörfern Wakenstädt und Alt-Pokrent]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/Der wilde Jäger/18. [In der Penzliner Gegend hält man für den Veranlasser] [Literatur]

18. In der Penzliner Gegend hält man für den Veranlasser der wilden Jagd einen Jäger, der wegen seines ruchlosen Wandels auf Erden nicht zur Ruhe kommen kann, sondern ohne Rast in der Luft als Spuk sein Unwesen treiben muß, sich zur Strafe, Menschen und ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 13-16.: 18. [In der Penzliner Gegend hält man für den Veranlasser]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/3. [Der Glaube an Vorbedeutung ist alt. Manche Sätze verraten heidnischen] [Literatur]

3. Der Glaube an Vorbedeutung ist alt. Manche Sätze verraten heidnischen Ursprung. Wenn es heißt, die Katze, die sich putzt, kündige Besuch, insbesondere einen Freier an, so ist man geneigt, an Freyja, die Göttin der Ehe und alles dessen, was damit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XVII17-XVIII18.: 3. [Der Glaube an Vorbedeutung ist alt. Manche Sätze verraten heidnischen]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/91. Ein Künstler hält sich in drey Stücken glücklicher dann alle Könige [Literatur]

91. Ein Künstler hält sich in drey Stücken glücklicher dann alle Könige. Der König in Hispanien Philippus II. hatte einen fürtrefflichen Künstler Joanella de Trezzo, der bey ihm sehr wol gelitten und in grossen Gnaden war: Es trug sich einsmals zu / ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 863-864.: 91. Ein Künstler hält sich in drey Stücken glücklicher dann alle Könige

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es ist besser ein alt man vnnd ein jung weib - dann ein alt weib vnd ein junger gesell [Literatur]

Es ist besser ein alt man vnnd ein jung weib /dann ein alt weib vnd ein junger ... ... helff Gott. Ein junger gesell aber / der ein alt weib nimpt / der hat kein vrsach sie zulieben / seitemal kein ... ... vnd gerath selten wol. Man sagt von dreien kauffmännern / der ein war alt vnd graw / vnnd ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 260-262.: Es ist besser ein alt man vnnd ein jung weib - dann ein alt weib vnd ein junger gesell

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/94. [Wenn die Wöchnerin Kirchgang hält] [Literatur]

94. Wenn die Wöchnerin Kirchgang hält, muß sie sich den Hauptgesang merken und zu Hause das dort aufgeschlagene Gesangbuch dem Kinde unter den Kopf legen, dann wird es fromm. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 47.: 94. [Wenn die Wöchnerin Kirchgang hält]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/75. [Hält die Wöchnerin ihren Kirchgang] [Literatur]

75. Hält die Wöchnerin ihren Kirchgang, und es begegnet ihr auf demselben zuerst ein Mann, so wird das nächste Kind ein Knabe, ein Mädchen aber, wenn ihr zuerst eine Frau begegnet. FS. 541.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 45.: 75. [Hält die Wöchnerin ihren Kirchgang]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/880. [Für Wetterpropheten hält man die Spinnen] [Literatur]

880. Für Wetterpropheten hält man die Spinnen und gibt sie bei manchen Krankheiten dem Federvieh ein, namentlich den Canarienvögeln. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 184.: 880. [Für Wetterpropheten hält man die Spinnen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/146. [Gescheite Kinder werden nicht alt] [Literatur]

146. Gescheite Kinder werden nicht alt. Eggers. FS. 542.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 54.: 146. [Gescheite Kinder werden nicht alt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/907. [Die Donnernessel hält man für ein Kraut] [Literatur]

907. Die Donnernessel hält man für ein Kraut, das dem Donner widersteht, und legt sie zum frischen Bier, daß es sich nicht brechen soll. Franck I, 59.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 189.: 907. [Die Donnernessel hält man für ein Kraut]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/F. Riesen/258. [Der Glaube an ein untergegangenes Geschlecht der Riesen ist alt] [Literatur]

258. Der Glaube an ein untergegangenes Geschlecht der Riesen ist alt und weit verbreitet. Überall auf der Geest nennt man die Steindenkmäler Hünensteine. Überall heißt es, riesige Menschen, die an Größe und Kraft die heutige Menschheit um ein bedeutendes überragten, Hünen genannt, hätten sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. DII502-DIII503.: 258. [Der Glaube an ein untergegangenes Geschlecht der Riesen ist alt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1126b. [Der gemeine Mann hält für verwerflich] [Literatur]

1126 b . Der gemeine Mann hält für verwerflich, manche Arbeit am Donnerstag vorzunehmen, so beim Hopfen, sonst werde Nesselhopfen daraus. Franck I, 58.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 217.: 1126b. [Der gemeine Mann hält für verwerflich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/132. [Kinder, welche noch kein Jahr alt sind] [Literatur]

132. Kinder, welche noch kein Jahr alt sind, dürfen keinen Kranz aufsetzen, sonst sterben sie. FS. 543.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 53.: 132. [Kinder, welche noch kein Jahr alt sind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1352. [Was man am stillen Freitag näht, das hält nicht] [Literatur]

1352. Was man am stillen Freitag näht, das hält nicht. Aus Kl.-Rogahn bei Schwerin. Gymnasiast Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 259.: 1352. [Was man am stillen Freitag näht, das hält nicht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1531. [Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man] [Literatur]

1531. Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man einen Ring (am besten den Trauring) an einen Zwirnsfaden und hält ihn in ein leeres Wasserglas. Er wird sich alsbald bewegen und so oft ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313.: 1531. [Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1820a. [Man nimmt nasse Erde, hält sie dreimal auf] [Literatur]

1820 a . Man nimmt nasse Erde, hält sie dreimal auf die Wunde und legt sie auf dieselbe Stelle hin, wo man sie weggenommen, und sagt: Brand, geh in 'n Sand und nicht in Fleisch. Das hilft Gott Vater, Sohn ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 388.: 1820a. [Man nimmt nasse Erde, hält sie dreimal auf]
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