Zwölftes Kapitel. Wie uns Krellhinz ein Räthsel aufgab. ... ... , schrie uns Krellhinz in Mitten seiner Katzenbälger mit wilder heißrer Stimm an: Holla! halo! her! gelt? gelt? merkt ihr was? Gelt? Holla! her! – ...
Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. ... ... nur pour le roi de Prusse war! Sieboldchen! Sieboldchen, hüte dich! – Halloh! Dicht hinter ihm war etwas mit einem Knall, der selbst das Pfeifen ...
Kapitel VII. Mit langem Zug von Knappen kommen Ritter, ... ... zu bekunden, fragte er ihn, warum er so schreie? »Ich rufe allemal Halloh mit,« sagte der Landsasse, »wenn ich einen wackern Schuß oder tapfern Streich ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... , ich verstehe mich aufs Waidwerk, kann das Horn klar und lustig blasen, und Hallo rufen, daß jede Eiche widerhallt. – Geht doch! Ihr müßt nicht zu ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Gezwungen, acht Tage in Straßburg zu verweilen, suchte ... ... Karte, die des Marschalls Saint-Cyr Denkwürdigkeiten schmückt. Plötzlich hörte er ein freudiges »Hallo!« und blickte auf. Es war Fürst Korasoff, sein Londoner Freund, der ...
Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... auf den Füßen, aber immer in den Stiefeln! Immer munter bei sich selber im Hallo, Geheul und Gebrüll der Furien und der Kanonen. Mit seinem Krückstock, seiner ...
29. Kapitel Brüssel Mr. Joseph hatte für seinen offenen Wagen ... ... war so blaß und ernst, wie sein Kamerad rot und lustig war. »Hallo, Dob! Komm und trink, alter Dob! Der Wein des Herzogs ist famos ...
41. Kapitel In dem Becky die Hallen ihrer Väter wieder besucht ... ... verlassen hatte, an sie dachte. »Weiß wirklich nicht«, erwiderte der Oberst. »Hallo, da ist ja die alte Mutter Lock. Wie geht's, Mrs. Lock ...
22. Kapitel Eine Heirat und ein Teil der Flitterwochen Die hartnäckigsten ... ... blies seine gewöhnliche Melodie, und der »Blitz« hielt vor dem Büro. »Hallo! Da ist ja der alte Dobbin«, rief George erfreut, als er seinen ...
... doch sonst nicht leicht von falschem Geschrei bethören läßt, irre wurde. Das Halloh gegen die armen Witzköpfe, schien es, war so laut und feierlich und ... ... er sie im Gegentheil als bewiesen an und stimmte in das Ho! und Halloh! so lärmend ein, wie nur irgend Einer. Das ...
Zwölftes Kapitel. Stern fährt fort. Was Havelaar auf Sumatra erlebt ... ... verkehrt wäre es da, wenn wir, die wir zwischen achtundneunzig und neunundneunzig schwanken, Hallo rufen wollten über einen, der hundertundeins steht. Und ich glaube sogar, daß ...
Zwölftes Kapitel. Langsame Fahrt. – Geliehene Dinge. – Besteigung des Wrack. ... ... und steil und auch im Wasser zeigten sich Felsen. Auf einmal ruf' ich: »Halloh, Jim, sieh' mal dort hin!« Und was war's? Ein riesiges ...
Sechsundneunzigstes Kapitel. »Daß sie werden wie ein Rad« ist, wie ... ... still stehen oder langsam vorwärts kommen, ist nicht besser als Tod und Teufel. Halloh! he! – Schläft denn das ganze Haus? – Bringt die Pferde – ...
Fünfzehntes Kapitel. Huck verliert das Floß aus Sicht. – Im Nebel. – ... ... alte, treue Huck, Gott sei Lob und Dank und Preis und Ruhm!« »Halloh – drei Schritte vom Leib, Jim! Was ist denn los, alter Kerl? ...
Dreizehntes Kapitel. Flucht aus dem Wrack. – Der Wächter an der Fähre. ... ... , reckte und streckte und dehnte er sich erst behaglich und brummte dann: »Halloh, was ist denn wieder los? Heul' nicht, Bub'! Was giebt's ...
Siebentes Kapitel. Wie Panurg dem Aedituo die Fabel vom Roß und ... ... noch eh ein Spargel gar kocht. Und damit Grauchen, hopp, hopp, hopp, hallo, im Kurz- und Furz-Galopp über alle Berg. Die Schäferinn, als ...
Funfzehntes Kapitel. Wie Panurg eine fast neue Mod die Mauern von ... ... erblickt' er einen Fuchs, den rief er an: Gevatter Fuchs! He, ho hallo! komm her, komm hieher! denn es thut Noth. Als nun ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Welche sind die Rechten? – Handschriften. – probe. – ... ... wurde, landete ein Dampfboot, und in etwa zwei Minuten kam eine Menschenmenge mit »Hallo« und »Hurra«, lachend und viele riefen: ›Hurra, da sind neue Erben ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Die einzeln stehende Hütte. – Schändlich! – Der Blitzableiter ... ... in Manneshöhe eine viereckige Öffnung, vor die ein leichtes Brett genagelt war. »Halloh, Tom,« frohlocke ich, »da haben wir's schon, das Brett weg, ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Gut durchgeschlüpft! – Schwarze Pläne. – Gewandtheil im Stehlen. ... ... die Finger käme. Mir war's gleich recht und doch machte Tom einen furchtbaren Halloh, als ich einmal den Niggern eine Melone aus ihrem Feld nahm und aß. ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro