19. Kapitel. (320-359.) Drittes Amorageschlecht. Patriarchat Hillels II. ... ... das Ohr des Kaisers hatten, haben es an Hetzereien gegen sie nicht fehlen lassen. Haßten und verfolgten doch die Bischöfe einander mit fanatischer Leidenschaftlichkeit wegen Glaubensansichten, wenn einer ...
16. Kapitel. (226-273.) Tiefgreifende politische Veränderungen während des ersten ... ... der nationalen Zendreligion und endlich ihrer Ohnmacht gegen die immer weiter gehende Eroberung des Römerreichs haßten, verschwor sich Ardaschir gegen den letzten Arsaciden Artaban, den Verehrer Rabs, ...
... hatte auch einen politischen Hintergrund. Die Judenchristen haßten Rom, die Römer, die Kaiser und ihre feilen Beamten nicht ... ... verkümmerter Gestalt zurückblieben, ein Gegenstand der Verachtung für Juden und Christen. Die Juden haßten sie auch ihrerseits unter dem Namen Minäer (Minim), worunter sie alle ...
1. Kapitel. Erstes Tannaiten-Geschlecht. Gründung des Lehrhauses in Jabne ... ... sein, so sehr ihn auch die kriegführenden Zeloten wegen seiner Anhänglichkeit an Rom ingrimmig haßten. Als er einst, wahrscheinlich von einer Romfahrt zurückgekehrt, in einem Hafenplatz landete, ...
9. Kapitel. (135-138.) Das hadrianische Verfolgungssystem. Jerusalem in ... ... die Schöpfung des Demiurgos zerstört würde, den die Gnostiker, wie schon erzählt, gründlich haßten. Das Judentum hatte also zu dieser Zeit zweifache Feinde: theoretische Gegner, welche ...
7. Kapitel. Hadrianische Regierungszeit. Aufstand der Juden gegen Quietus. Trajanstag ... ... Vollgott zu begrüßen, alle diejenigen, welche mehr oder weniger die Urbevölkerung, die Juden, haßten und zu demütigen trachteten: die Römer, die entarteten Griechen oder vielmehr die Mischlinge ...
7. Kapitel. Die Ruhepause für die Juden in Spanien. (1430-1456.) ... ... und Verderber von edlen Damen, Rittern und Adligen gebrandmarkt 14 . Dafür haßten die Neuchristen auch den allmächtigen de Luna mit dem ganzen Ingrimm, den das ...
6. Kapitel. Die letzten persischen und die ersten mazedonischen Herrscher über Judäa. ... ... abwechselnd auf einige Zeit die Führerschaft hatten, Sparta, Athen und Theben, haßten einander viel ingrimmiger als die Fremden, gegen die sie zur Behauptung der Freiheit ...
Kapitel IV Hamilkar und Hannibal Der Vertrag mit Rom von 513 [ ... ... Verteidigungslinie preisgegeben, zweitens, indem man nach diesem ersten Fehler vom verkehrten Rasten zu verkehrtem Hasten überging und ohne irgend eine Aussicht auf Erfolg nun doch noch tat, was ...
Das XXV. Cap. wz kranckheiten mir das holz hinweg genumen hat. ... ... schmacken 3 , das ich mengklichen ein bürden was, vnd mich etliche haßten, vnd het doch eine cleine hoffnung, wie wol mich hochberiempte ertzt offt vmsunst ...
3. Kapitel. Chmielnicki und die Verfolgung der Juden in Polen durch die Kosaken. ... ... ihren kirchlichen Angelegenheiten. Kein Wunder, daß die geknechteten Kosaken die Juden fast noch mehr haßten als ihre adligen und geistlichen Feinde, weil sie mit ihnen am meisten zu ...
1. Kapitel. Babylonien und Judäa. Rundschau: die Zendik; der König Kavâdh ... ... ihren Glaubensverwandten westlich vom Euphrat, den Jakobiten, getrennt hatten, und diese bitter haßten. Die Nestorianer standen den Juden näher, und ihre Priester und Gelehrten teilten nicht ...
... , die, obwohl Blutsverwandte, doch einander blutig haßten, beschränkte solche intolerante Kundgebungen auf einzelne Gebiete. Selbst hochgestellte Kirchenfürsten verkehrten noch ... ... Arius als rechtgläubig oder als Ketzer zu betrachten sei, ziemlich gleichgültig war, so haßten die arianischen Westgoten doch die katholischen Urbewohner gründlich, weil sie in jedem ...
Abfall Ägyptens. Kyros' Erhebung und Untergang Zu Anfang des J. 404 ... ... her zwischen den Einflüssen seiner Mutter und seiner Gemahlin Stateira, die sich gegenseitig grimmig haßten; so brachte er seine treuesten Diener abwechselnd der einen oder der anderen zum ...
7. Kapitel. Entstehung des Karäertums und deren Folgen. 761-840. ... ... sicherlich hatte das Karäertum Anteil daran. So sehr auch die Rabbaniten das karäische Bekenntnis haßten, verketzerten und sich dagegen abschlossen, so nahmen sie doch manches von ihm auf ...
8. Kapitel. Günstige Lage der Juden im fränkischen Kaiserreiche. 814-840. ... ... denen er wußte, daß sie die Kaiserin und ihre Günstlinge, die Juden, gründlich haßten. Er bestürmte sie, daß sie es beim Kaiser durchsetzen möchten, die Freiheiten ...
1. Plutokratische Tendenzen im Zeitalter der Adelsherrschaft Bei aller Mangelhaftigkeit der Überlieferung ... ... Zeitstimmung am unmittelbarsten und lebhaftesten zum Ausdruck kommt, in der Lyrik, das nimmer ruhende Hasten und Jagen nach Gewinn und Genußrecht eigentlich als die Krankheit der Zeit erscheint. ...
Stimmungen und Parteikämpfe in Athen So ging der Krieg bereits ins siebente ... ... Hehl daraus, daß sie die neuen Demagogen und die von ihnen geschaffenen Zustände gründlich haßten und verachteten und statt dessen in den Einrichtungen Spartas ihr Ideal sahen: sie ...
2. Die Universalherrschaft des Geldes und die zunehmende Differenzierung der Gesellschaft Wenn ... ... wiederholten sie sich doch in ungleich größerem Maßstab. 263 Und wenn das Hasten nach Geldgewinn im geschäftlichen Wettbewerb sein Ziel nicht zu erreichen vermochte, so ...
Bedrängnis Spartas. Katastrophe des Pausanias und Ausgang des Themistokles In der ... ... so auch in Zukunft für möglich hielten, standen die ehrgeizigen Adelshäupter, welche den Emporkömmling haßten, der ihnen die Laufbahn versperrte, und die »freien Bürger«, welche nicht einsahen ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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