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Stieler, Kaspar/Gedichte/Die geharnschte Venus/Zugabe/18. [Wärstu nicht schön wie hätt' ich dich geliebet] [Literatur]

18. Wärstu nicht schön wie hätt' ich dich geliebet? nu bistu schön so hasset mich der Neid/ und gönnet mir nicht deine Freundligkeit. Wärstu nicht schön/ so haßte dich ein Ieder: nu/ bistu schön/ so liebt dich jeder wieder. ...

Literatur im Volltext: Kaspar Stieler: Die geharnschte Venus, Stuttgart 1970, S. 189.: 18. [Wärstu nicht schön wie hätt' ich dich geliebet]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/7. Sonette/28. [Von allen Masken hatt' ich mir die letzte] [Literatur]

28. Von allen Masken hatt' ich mir die letzte, Das letzte mir erwählt von allen Losen, Das schwerste: fern zu sein fortan vom Tosen Des Weltlärms, der mich doch so oft verletzte. Dem Becher, dessen Feuerquell mich letzte ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 136.: 28. [Von allen Masken hatt' ich mir die letzte]

Heine, Heinrich/Gedichte/Romanzero/Erstes Buch. Historien/Der Dichter Firdusi/2. [Hätt er menschlich ordinär] [Literatur]

2. »Hätt er menschlich ordinär Nicht gehalten, was versprochen, Hätt er nur sein Wort gebrochen, Zürnen wollt ich nimmermehr. Aber unverzeihlich ist, Daß er mich getäuscht so schnöde Durch den Doppelsinn der Rede Und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 51-52.: 2. [Hätt er menschlich ordinär]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Lebendig begraben/10. [Ja, hätt ich ein verlaßnes Liebchen nun] [Literatur]

10 Ja, hätt ich ein verlaßnes Liebchen nun, Das vor dem Morgenrot zu klagen käme, Auf meinem frischen Pfühle auszuruhn, Und meinen Ruf mit süßem Graun vernähme! Warum hab ich der einen nicht gesagt, Daß junge ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 121-122.: 10. [Ja, hätt ich ein verlaßnes Liebchen nun]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Quer-wegein/7. [Man hätt es nicht dürfen] [Literatur]

7. [Man hätt es nicht dürfen] Man hätt es nicht dürfen, man hätt es nicht sollen, und man ... ... war so schön, wie's nie gewesen, hätt man es dürfen, hätt man's gesollt.

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 41-42.: 7. [Man hätt es nicht dürfen]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/42. [Du liebst und schweigst - O hätt ich auch geschwiegen] [Literatur]

42. Du liebst und schweigst – O hätt ich auch geschwiegen, Und meine Blicke nur an dich verschwendet! O hätt ich nie ein Wort dir zugewendet, So müßt ich keinen Kränkungen erliegen! ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 389-390.: 42. [Du liebst und schweigst - O hätt ich auch geschwiegen]

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Zweiter Teil/Die Epigonen von 1830/1. [Geschworen hatt' ich in der Stille:] [Literatur]

1. Geschworen hatt' ich in der Stille: Nein, keine Verse in Paris! Doch dies die Wiege der Camille? Und Mirabeaus Tribüne dies ? Und dies die Stadt, drin sich geschlagen Ein Volk im Julisonnenbrand? ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 104-105.: 1. [Geschworen hatt' ich in der Stille:]

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Sentimentale Reise/6. [Was wär ich, hätt ich nicht die hohe Kunst] [Literatur]

6. (Zwischen Macon und Pontarevant la Chapelle, 28. Oktober 1900.) Was wär ich, hätt ich nicht die hohe Kunst Des schön gesetzten Wortes und die Kraft, Mit einem Strom von Strophen mir den Schmerz Und alles Dumpfe aus der ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 365-366.: 6. [Was wär ich, hätt ich nicht die hohe Kunst]

Stieler, Kaspar/Gedichte/Die geharnschte Venus/Filidors Geharnschter Venus Sinn-reden/49. [Ich hätt' es Fillis dir versprochen-] [Literatur]

49. Ich hätt' es Fillis dir versprochen/ und Dule hat es unterbrochen. Ach zürne/ Fillis/ zürne nicht: Im dunkeln treugt uns das Gesicht.

Literatur im Volltext: Kaspar Stieler: Die geharnschte Venus, Stuttgart 1970, S. 181.: 49. [Ich hätt' es Fillis dir versprochen-]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und neunzigstes Sonett: [Wohl hatt' ich ein zufrieden Loos gewonnen] [Literatur]

Einhundert vier und neunzigstes Sonett. Wohl hatt' ich ein zufrieden Loos gewonnen, Von Haß war frey ich, wie von Thränengüssen, Und wenn auch Andre glücklicher sich wissen, Ein Weh ist besser, denn viel tausend Wonnen. Nun hält so schwere ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 24-25.: Einhundert vier und neunzigstes Sonett: [Wohl hatt' ich ein zufrieden Loos gewonnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte] [Literatur]

Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett. Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte In wehevollem Reim der Seufzer Minnen, Hätt' ich gemacht seit meines Wehs Beginnen Wohl mehr an Zahl, im Styl ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57.: Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte]

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Alte Fabeln mit neuer Anwendung/46. [Der Fuchs hatt' seinen Schwanz verloren] [Literatur]

46. Der Fuchs hatt' seinen Schwanz verloren. »Hört!« fing er an vor allen Ohren, »Ihr Brüder, hört, was soll der Schwanz? Bin ich ohn' ihn nicht ganz? Seht mich an! sehet Ihr?« »Ja, ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 344.: 46. [Der Fuchs hatt' seinen Schwanz verloren]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Siebente Stufe. Erkenntnis/14. [Zwölf Jahre war ich alt, da hatt' ich ohne Fleiß] [Literatur]

14. Zwölf Jahre war ich alt, da hatt' ich ohne Fleiß Fast alles und noch mehr gelernt, als ich nun weiß. Ich hatte schon die Frucht, wovon den Ruhm nun haben Manch andre, die zuerst ans Licht der Welt sie gaben ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 92.: 14. [Zwölf Jahre war ich alt, da hatt' ich ohne Fleiß]

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Junge Leiden/Sonette/An meine Mutter B. Heine/2. [Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen] [Literatur]

2. Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen, Ich wollte gehn die ganze Welt zu Ende, Und wollte sehn, ob ich die Liebe fände, Um liebevoll die Liebe zu umfassen. Die Liebe suchte ich auf allen Gassen, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 64.: 2. [Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen]

Otto, Louise/Gedichte/Mein Lebensgang/Abteilung 4. Aus den Jahren 1870-1880/Ich bin bereit/4. [Ein Ziel, ein hohes, hatt' ich mir erkoren] [Literatur]

4. Ein Ziel, ein hohes, hatt' ich mir erkoren, Ihm weiht ich mich mit allem was ich bin: Die Freiheit nahm mich auf als Priesterin, In ihrem Dienst hielt ich, was ich geschworen. Und war's ein ...

Literatur im Volltext: Louise Otto: Mein Lebensgang. Leipzig 1893, S. 272-273.: 4. [Ein Ziel, ein hohes, hatt' ich mir erkoren]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/4. [Erheb dich nicht, o Seel', hätt'st du auch tausend Gaben] [Literatur]

4. Es muß sich bücken alle Höhe der Menschen und müssen ... ... aus sein. Jes. 2, 17. 18 Erheb dich nicht, o Seel', hätt'st du auch tausend Gaben Und wärst du noch so fromm bei dir ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 194.: 4. [Erheb dich nicht, o Seel', hätt'st du auch tausend Gaben]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/83. [Ich, als der verlorne Sohn, hatt' mich fern hinweg begeben] [Literatur]

83. Der Herr ist mir erschienen von ferne. Ich habe dich ... ... aus lauter Güte. Jerem. 31, 3 Ich, als der verlorne Sohn, hatt' mich fern hinweg begeben In die Welt und Eigenheit, fern von Gott ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 240.: 83. [Ich, als der verlorne Sohn, hatt' mich fern hinweg begeben]

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden aus Neapel und Lieder aus Capri und Sorrent/Lieder aus Capri/2. [Der Feinde hatt' ich immer allzuviele] [Literatur]

2. Der Feinde hatt' ich immer allzuviele; Oft seh' ich sie, gleich zaubrischen Figuren, Vorüberziehn im stillen Schattenspiele. Ich habe viel, und wurde viel beleidigt, Ich fühlte manchen Schmerz, und weckte manchen, Oft hab' ich andre, wen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 114-115.: 2. [Der Feinde hatt' ich immer allzuviele]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/374. Der Hund/b. [Wat for Haar hett Abraham sin Hund hatt. Hundshaar.] [Literatur]

b. Wat for Haar hett Abraham sin Hund hatt? Hundshaar. Vgl. 372 c.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 146.: b. [Wat for Haar hett Abraham sin Hund hatt. Hundshaar.]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2058. [Pferdesegen. Wen ein gaul sich getretten hatt] [Literatur]

2058. Pferdesegen. Wen ein gaul sich getretten hatt oder sunst wundt ist. Die stunde war gůtt darinne gott geboren wardth Und in der stůnde do er seyne marter leth Und die stůnde do ehr tho himel fhůr. Bey diessen drien ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 448.: 2058. [Pferdesegen. Wen ein gaul sich getretten hatt]
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