Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Erzählung | Fabel | Deutsche Literatur | Persische Literatur 

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/4. Frühling und Liebe/Der Tanzmeister [Literatur]

Der Tanzmeister Wohlgerüstet war ich kommen; Siegsgewiß, doch wie zum ... ... So vom Augenblick – geschlagen, Kniet ich Armer vor ihr hin, Hatt kein Herz nun, ihr zu sagen, Daß ich ihr Entherzter bin. ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 204.: Der Tanzmeister

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/4. Frühling und Liebe/Abendlandschaft [Literatur]

Abendlandschaft Der Hirt blast seine Weise, Von fern ein Schuß ... ... Feld. Nur hinter jenem Hügel Noch spielt der Abendschein – O hätt ich, hätt ich Flügel, Zu fliegen da hinein!

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 184.: Abendlandschaft

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Gelegenheitsgedichte. Sprüche. Scherze/Des Zechers Traum [Literatur]

Des Zechers Traum Mit den Freunden bei der mächt'gen Bowle Hatt' ich tief bis in die Nacht gesessen; Sieh, da kam im Schlaf ein seltner Traum mir. An dem Strand des unfruchtbaren Meeres Irrt' ich von gewalt'gem Durst ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 337-338.: Des Zechers Traum

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/Georg Decimator und Catharina Wichert [Literatur]

Georg Decimator und Catharina Wichert 22. April 1641. Der 121. ... ... die Berge zu, Ob ich von dannen Hülff vnd Ruh Zu hoffen hätt' in meinem Schmertzen. Kömpt, sag ich, kömpt mir Hülffe? nein. ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 91-92,98-99.: Georg Decimator und Catharina Wichert

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Dritter Band/Der Buchstabe Je/26. [Literatur]

26. Ich schwöre es bei Seiner Seele: Hätt' ich die Seel' in meiner Macht, Ich hätte als geringste Gabe Sie Seinen Dienern dargebracht; Und hielten Seiner Locken Bande Den Herzensfuss mir nicht zurück, In diesem dunkeln Staubgefässe ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 71-73.: 26.

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/6. Geistliche Gedichte/Mariä Sehnsucht [Literatur]

... dacht, Zogen die Sterne mit goldener Pracht. »Ach, hätt ich das Brautkleid von Himmelsschein, Und goldene Sterne gewoben drein!« ... ... im Grünen stehn, Viel rote und weiße so wunderschön. »Ach, hätt ich ein Knäblein, so weiß und rot, Wie ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 256-257.: Mariä Sehnsucht

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Zweites Buch/Elpin [Literatur]

Elpin Ein Großer in Athen, der kein Verdienst besaß, ... ... Geschlecht zu rühmen nie vergaß, Verlangte doch den Ruhm zu haben, Als hätt' er wirklich große Gaben. Denn mancher, der, wenn ihn nicht die ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 140.: Elpin

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Die drei Schwiegersöhne [Literatur]

... In seinem Pult' zehn tausend Friedrichsd'or. Ein schönes Geld! doch hätt' ich Thor Mein bischen Fröhlichkeit ihm nicht dafür gegeben. ... ... Schwiegersohn Werth, (sprach der Alte,) ihn zu hangen. Zum Glücke hatt' er einen Freund, Wie ihrer wenig nur es gibet ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 209-215.: Die drei Schwiegersöhne

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/27. Der Sünder hat keine Ehre [Literatur]

27. Der Sünder hat keine Ehre Der Sünder ist des Tiers und aller Teufel Stall; Drum fehlts ihm doch an Ehrn, hätt er sie überall.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 192.: 27. Der Sünder hat keine Ehre

Brentano, Clemens/Roman/Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter/Zweiter Band/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel »Warum so still,« sagte ich höhnisch zu Haber, ... ... »Nein, aber das ganze Leben hatte heute etwas Schauerliches für mich.« »Hatt' es? – mich rührt so etwas nur oberflächlich, und als der alte ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 2, München [1963–1968], S. 284-290.: Vierzehntes Kapitel

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Erster Teil/An den Herrn K.R.H. in C. [Literatur]

... nennet sie mit einer Sylbe: Welt! Hatt' ich mich unbemerkt im Winkel hingestellt, Dem Tanze zugesehn, und hinter ... ... , kaum der Ruthe Entwachsen, fertig schon mit seiner Rolle wäre, So hätt' er doch den Jean qui rit, et Jean qui pleure, ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte.Teil 1–4, Teil 1, Frankfurt a.M. 1821, S. 195-202.: An den Herrn K.R.H. in C.

Ayrenhoff, Cornelius Hermann von/Dramen/Der Postzug oder die noblen Passionen/1. Akt/10. Auftritt [Literatur]

Zehnter Auftritt. Baron Forstheim. Der Major. Zween Jäger. Die ... ... Glaubtest du nicht, ich käme gar nicht zum Essen nach Hause? BARONINN. Bald hätt ich angefangen es zu befürchten. Der Major küßt der Baroninn die Hand. ...

Literatur im Volltext: Cornelius von Ayrenhoff: Sämmtliche Werke. Band 3, Wien 1802, S. 22-26.: 10. Auftritt

Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von/Gedichte/Geistliche Gedichte/Der drey und siebenzigste Psalm [Literatur]

... weint. Das ist sicher; Unterdessen Hätt' ich es bey nah vergessen, Und gezweiffelt: Ob Er sieht, ... ... muß die Wahrheit sagen; Mich verdroß der Lauff der Welt; Darum hätt' ich diesen Klagen Bald mein Ja-Wort zugesellt Und geglaubt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz, Kritische Ausgabe: Gedichte, Tübingen 1982, S. 208-211.: Der drey und siebenzigste Psalm

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Balladen/Der untreue Knabe [Literatur]

Der untreue Knabe Es war ein Knabe frech genung, War erst aus Frankreich kommen, Der hatt ein armes Mädel jung Gar oft in Arm genommen Und liebgekost und liebgeherzt, Als Bräutigam herumgescherzt, Und endlich sie verlassen. Das ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 114-115.: Der untreue Knabe

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Lyrisches Intermezzo/35. [Seit die Liebste war entfernt] [Literatur]

35. Seit die Liebste war entfernt, Hatt ich 's Lachen ganz verlernt. Schlechten Witz riß mancher Wicht, Aber lachen konnt ich nicht. Seit ich sie verloren hab, Schafft ich auch das Weinen ab; Fast vor Weh ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 86.: 35. [Seit die Liebste war entfernt]

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/19. Die Nachbarn [Literatur]

XIX. Die Nachbarn. Ein Mann hatt' einen Baum, der goldne Früchte trug, Sein Nachbar hieb aus Neid bey Nachte Viel Aeste von dem Baum; allein er war nicht klug, Weil er das Jahr darauf dreyfache Früchte brachte. * * ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 175-176.: 19. Die Nachbarn

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Zweites Buch/Auf Cephisens Bildniß [Literatur]

Auf Cephisens Bildniß Der Maler, weil Cephis' es so gewollt, ... ... lauter Gold; So sehr liebt sie den Prunk, sogar im Bilde. Hätt' es der neue Gastwirth Haus, Er nähm' es vor sein Haus ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 257.: Auf Cephisens Bildniß

Droste-Hülshoff, Annette von/Gedichte/Gedichte (Die Ausgabe von 1844)/Scherz und Ernst/Das Eselein [Literatur]

Das Eselein Auf einem Wiesengrund ging einmal Ein muntres Rößlein ... ... schlechtste und auch das beste nicht, Wir wollen nicht drüber zanken, Doch hatt' es ein klares Augenlicht Und starke geschmeidige Flanken. Im selbem ...

Literatur im Volltext: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 181-184.: Das Eselein

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/Antwort des Herrn von Heß [Literatur]

... Seit vielen Jahren kannt' ich dich. Nie hatt' ich dein Gesicht gesehen: Nur deines Dichterruhms Trophäen Ergötzten und belehrten mich. Ich kannte dich, als hätt' ich lange Des Lebens Ball mit dir gespielt; Als hätt' ich oft die Jugendwange Mit dir erhitzt, an dir gekühlt. ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 182-187.: Antwort des Herrn von Heß

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/Johann Christoff Rehefeld und Anna Cörber [Literatur]

... meinen mich gefragt, Was längst die Zeit verlohren, Da- hätt ich -von Bescheid gesagt: Dieß Hauß hat mich gebohren, ... ... dreysig Jahren; Vnd so ist aller Ding ein Ziel. Hier (hätt' ich mehr gesprochen) Ward jährlich umb ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 55-59.: Johann Christoff Rehefeld und Anna Cörber
Artikel 281 - 300

Buchempfehlung

Pascal, Blaise

Gedanken über die Religion

Gedanken über die Religion

Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.

246 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon