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Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Die Grafschaft Ruppin/An Rhin und Dosse/Walchow [Literatur]

Walchow Ha, ich kenne Dich noch, als hätt' ich Dich gestern verlassen, Kenne das hangende Pfarrhaus noch, das Gärtchen, die Laube Schräg mit Latten benagelt. Schmidt van Werneuchen Man sieht sich leicht an ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 9, München 1959–1975, S. 330-336.: Walchow

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/4. Geschichte/Tiberius' Antwort [Literatur]

Tiberius' Antwort »Großer Cäsar, du hast den Jesus Christus gekreuzigt, ... ... sie lebt, ja, sie verbreitet sich stark!« Bloße Schuld des Pilatus, denn hätt' er die Zwölf, die Apostel, Mit ihm gekreuzigt, so wär' Alles ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 362.: Tiberius' Antwort

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/13. Neben dem Conterfet der Stadt [Literatur]

13. Neben dem Conterfet der Stadt Stralsund in Christeniussens seinem Stambuche ... ... stehst du noch, ob Mars, der Wüterich, noch zweimal mehr so arg gesetzet hätt' an dich, du unbezwungner Sund! Was wolt' er doch erlangen, ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 121.: 13. Neben dem Conterfet der Stadt

Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/3. Volkslieder und Reime/1. [Es flohn drei Sterne wohl über den Rhein] [Literatur]

... Sterne wohl über den Rhein, Es hätt eine Witwe drei Töchterlein. Die eine starb, wie es Abend war ... ... Gut? Was hilft mir nun all Zierd' und Pracht? Ach, hätt ich nie daran gedacht, So säß ich nicht in diesen Flammen, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 143-144.: 1. [Es flohn drei Sterne wohl über den Rhein]

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Verschiedene/Schöpfungslieder/4. [Kaum hab ich die Welt zu schaffen begonnen] [Literatur]

4. »Kaum hab ich die Welt zu schaffen begonnen, In einer Woche war's abgetan. Doch hatt ich vorher tief ausgesonnen Jahrtausendlang den Schöpfungsplan. Das Schaffen selbst ist eitel Bewegung, Das stümpert sich leicht in kurzer Frist; ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 267-268.: 4. [Kaum hab ich die Welt zu schaffen begonnen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Sechste Hundert/91. Bewegung des Geblüts [Literatur]

91. Bewegung des Geblüts Kein Blutstropff ist, er geht in vier und zwantzig Stunden Einmal durchs Hertz. O hätt ein ieder Gott gefunden.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 276.: 91. Bewegung des Geblüts

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/An Herrn N.N. Litteratus [Literatur]

An Herrn N.N. Litteratus »Es war einmal ein Reuter, Der hatt ein schönes Pferd«; Gut das, und was denn weiter? »Er aber war nichts wert.«

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 68.: An Herrn N.N. Litteratus

Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/72. Und da [Literatur]

72. Und da – Hatt' ich ja itzt freylich eine ... ... falsch gemuthmaaßt habe; aber damals hätt' ich mir's nicht ausnehmen lassen. Genug, meine Treiber setzten itzt ... ... vor einen hundsdummen Streich gemacht, der dir vollends den Rest geben muß. Hätt'st du dich doch mit deinem Morgen- und ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 269-273.: 72. Und da

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Kleine Irrgartengaenge mit Verschiedenen/Meine Sonne a.D. [Literatur]

Meine Sonne a.D. Als es Winter war, hatt ich nur einen Sonnenschein, – dich, Und du warst mir eine ferne Sonne mit seltenen Strahlen. Aber wie waren sie warm und freundlich, Und wie war ich glücklich! ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 157-159.: Meine Sonne a.D.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Reise nach Frankfurt am Main und Rückkehr nach Weimar [Kulturgeschichte]

Reise nach Frankfurt am Main und Rückkehr nach Weimar Zwar hatt ich nun eine Frau, aber weder Brot für sie noch einen Dienst, weshalb ich mich genötigt sah, mich auswärts um einen zu bewerben. Ehe ich mit mir einig wurde, wohin ich mich deswegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Frankfurt am Main und Rückkehr nach Weimar. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 122-123.

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 1/Ritter Peter von Stauffenberg und die Meerfeye/5. Romanze [Literatur]

5. Romanze Der König lag in seinem Bett, Des Nachts seltsam Gedanken hätt, Und seine Gedanken gingen ein In seiner Base Schlafkämmerlein, Und immer schwerer kamen wieder, Wie Bienen ziehn vom Schwärmen nieder. Am Morgen schickt er ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 1, Stuttgart u.a. 1979, S. 397-398.: 5. Romanze

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/89. Opffre deinen Willen auff [Literatur]

89. Opffre deinen Willen auff Der Teuffel hätt auch Ruh, gieng es nach seinem Willen, Du kriegst sie, wann Gott wil durch seinen deinen stillen.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 228.: 89. Opffre deinen Willen auff

Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/30. So geht's [Literatur]

... und ich wüßte diese Art nicht. Niemand sage mir's, und ich hätt' nicht das Herz jemand zu fragen. Aber so (roch's mir ... ... der Leuthe Reden! Ich weiß schon, wer ich bin – und hinter dir hätt' ich doch ein wenig mehr als so viel gesucht. ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 132-136.: 30. So geht's

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/56. Liebe ist der Grund der Welt [Literatur]

56. Liebe ist der Grund der Welt Es suchte niemand Gott, liegt er gleich unterm Leben, Wär er nicht Lieb und hätt es nicht mit Lieb umbgeben.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 235.: 56. Liebe ist der Grund der Welt

Anonym/Liederbücher/Ältere Edda/2. Heldensage/19. Helgakvidha Hundingsbana fyrri/Das erste Lied von Helgi dem Hundingstödter/2. [Literatur]

II. Kurz ließ der König auf Kampf ihn warten: Funfzehn Winter alt war der Fürst, Da hatt er den harten Hunding erschlagen, Der Land und Leute so lange berieth. Da sprachen Sigmunds Sprößling an Um Gold und Schätze die Söhne Hundings. ...

Literatur im Volltext: Die Edda. Stuttgart 1878, S. 143-149.: 2.

Angelus Silesius/Gedichte/Heilige Seelenlust oder geistliche Hirtenlieder/Erstes Buch/38. Sie verwundert sich über seiner Liebe [Literatur]

Sie verwundert sich über seiner Liebe 1 Liebster Jesu, was für Müh Hast du nicht auf mich gewandt, Eh ich dich je hatt erkannt! Bist gelaufen spät und früh, Zu erretten aus der Pein ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 2, München 1952, S. 87-88.: 38. Sie verwundert sich über seiner Liebe

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lieder zweier Liebenden/Zweites Buch/Als er Nantchen auf seinem Schooße hielt [Literatur]

Als er Nantchen auf seinem Schooße hielt Wie? du würdest mir zu schwer? Sieh! wie wunderbar das ist! Mein Gefühl sagt nicht, wie schwer du bist, Und doch hatt' ich niemals mehr!

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 88-89.: Als er Nantchen auf seinem Schooße hielt

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Alte Fabeln mit neuer Anwendung/57. [Ich will Euch erzählen ein Märlein] [Literatur]

57. Ich will Euch erzählen ein Märlein. Ein Mütterlein Hatt' eine Wunderhenne, treu Und hold. Sie legt' ihr täglich Ein Ei Von Gold. Das Mütterlein freut des Dinges sich. Nun ist es ihr gewöhnlich, ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 349-350.: 57. [Ich will Euch erzählen ein Märlein]

Baggesen, Jens/Dramatische Dichtung/Der vollendete Faust oder Romanien in Jauer/Zweiter Theil/Erste Abtheilung/3. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt. SATAN allein. O! hätt' ich Seraphsthränen – Engelblut – Cherubenschweiß – zu kühlen meine Wuth! Erscheine rings in Flammen, Höllenbrut! Zittr', Erde! Es werde Gluth!! Die ganze dunkle Bühne lodert auf einmal ...

Literatur im Volltext: Baggesen, Jens: Der vollendete Faust oder Romanien in Jauer. Jens Baggesen's Poetische Werke in deutscher Sprache, Bd. 3, Leipzig 1836 [Nachdruck: Bern, Frankfurt am Main, New York 1985], S. 197.: 5. Auftritt

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/47. Eva: Ave: Adem: Made: Natur: Natter [Literatur]

47. Eva: Ave: Adem: Made: Natur: Natter Hätt Eva nicht erlangt durch Ave eine Cur: Wär Adem Made noch, und Natter die Natur.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 243.: 47. Eva: Ave: Adem: Made: Natur: Natter
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