ἑλέ-πτολις , ιδος, ἡ , die Stadt erobernd; Helena, mit Anspielung auf ihren Namen, Aesch. Ag . 674; Iphigenia, durch deren Opfer die Eroberung Troja's möglich wurde, Eur. I. A . 1476. ...
ἐλε-δεμνάς , aus dem Lager (δέμνιον) treibend (ἐλαύνων) , Aesch. Spt . 83, l. d ., wofür Conj. ἑλεδέμνας od. ...
La garde meurt, mais elle ne se rend pas , (frz.), die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht. (S. Cambronne .)
Künstler: Macke, August Entstehungsjahr: 1914 Maße: 25,1 × 22,1 cm Technik: Aquarell und Bleistift Aufbewahrungsort: Bern Sammlung: Kunstmuseum Epoche: Expressionismus Land: Deutschland ...
IX. Helle. Neptunus, Amphitrite und andre Nereiden. ... ... nach ihrem Namen das Meer der Helle (Hellespontus) genannt werden. Ihren Leichnam aber tragt ihr Nereiden an ... ... sein. EINE NEREIDE. Aber wie kam es denn, daß die arme Helle von ihrem Widder herabfiel, ihr Bruder Phryxus ...
Künstler: Mueller, Otto Entstehungsjahr: 1923 Maße: 30,3 × 21 cm Technik: Lithographie auf Japanpapier Epoche: Expressionismus Land: Deutschland
Helle Nacht Nach Paul Verlaine. Weich küßt die Zweige der weiße Mond; ein Flüstern wohnt im Laub, als neige, als schweige sich der Hain zur Ruh – Geliebte du. Der Weiher ruht, und ...
Fotograf: Rejlander, Oskar Gustav Entstehungsjahr: 1855-1860 Land: England Kommentar: Porträt
2. Fern in Osten wird es helle, Graue Zeiten werden jung; Aus der lichten Farbenquelle Einen langen tiefen Trunk! Alter Sehnsucht heilige Gewährung, Süße Lieb' in göttlicher Verklärung. Endlich kommt zur Erde nieder Aller Himmel ...
Helle Nächte Schweifst du noch immer dort oben, Du von den Töchtern des Himmels Mir die freundlichste, Abendröte? Oder naht schon von ferne Tagverkündend Die prangende Schwester, Die mit den Rosenfingern Die Rosse des Helios anschirrt? ...
Helle Nächte Siehst du, wie tief schon die Sonne steht und wie so rot ihr Licht?! Ob sie in funkelnden Wassern zergeht, uns beiden stirbt sie nicht. Uns leuchtet die Nacht, die niedersinkt und ladet zum letzten Genuß – ...
LXXVIII. 1. Der mond der scheint so helle, zu liebes fensterlein ein, Wo nu zwey liebe bey einander sein, die scheiden sich bald von hier. 2. Der wechter an der zinnen stund, hub an ein lied und ...
[Es scheint der Mond so helle] Es scheint der Mond so helle, So silbern strahlt der Mond, Ich stehe an der Stelle, Wo all mein Lieben wohnt! Ich stehe still und segne Den Platz, das Haus, ...
Aus dem Dunkel ins Helle Aus der Finsternis ferner erblicken wir das, was im Licht ist, Weil, nachdem sich zuerst die schwärzliche Luft in dem Dunkel Eingang hatte verschafft in die offenen Augen und dort sich Niedergelassen, sofort die glänzend erleuchtete Luft folgt, ...
GUTEN TAG – HELLE EVA! Ich wollte mit dir jungem Weibe leben Gern wie der Sturm auf einem hellen Meer, Daß deine Hände sich wie Möwen heben. Wie Strudel leuchten deine Brüste sehr. Dein Fleisch ist Schnee, und schneereich bist du wie ...
73. Es ist der Fackel Tod die Helle, die sie beut: Der hohe Mensch verglimmt an Strahlen, die er streut.
11. Sanft verglimmt des Tages Helle, Und, vom letzten Strahl geküßt, Liegt die glatte Meereswelle Wie geschmolzner Amethyst. Kaum ein Lüftchen rührt die Schwingen, Schweigen rings und Abendglut! Nur der Fischer leises Singen Schwebt verhallend ...
12. Die helle Sonne leuchte Aufs weite Meer hernieder, Und alle Wellen zittern Von ihrem Glanze wider. Du spiegelst dich, wie die Sonne, Im Meere meiner Lieder! Sie alle glühn und zittern Von deinem Glanze wider ...
[Er ist Helle .. wenn er leuchtet] ER ist Helle .. wenn er leuchtet Hülle nicht dein haupt im wege Klarsten scheins wo wir der dinge Lachen in kristallner höh! ER ist Dunkel und er reisst uns In die ...
11. Wie glänzt der helle Mond Wie glänzt der helle Mond so kalt und fern, Doch ferner schimmert meiner Schönheit Stern! Wohl rauschet weit von mir des Meeres Strand, Doch weiter hin liegt meiner Jugend Land! Ohn ...
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