1. Die beste Salbe ist in kleinen Gefässen . – Schweiz, ... ... ist eine Salbe für ihn. Holl. : Het is een zalfje voor hem. ( Harrebomée, II, 491 a . ) *12. Der ...
1. Die Harke hat sich zum Stiele gefunden. 2. ... ... ( Schlesische Provinzialblälter, 1865, S. 38. ) Holl. : Men zal hem wel leeren, wat eene hark is. ( Harrebomée, 7, 285. ) ...
1. Der Dolch hat eine Spitze , auch wenn er in der ... ... 4. Das ist ein Dolch ins Herz . Holl. : Dat is hem een dolk in het hart. ( Harrebomée, I, 141. ) ...
1. Gute Torten und böse Gewohnheiten muss man brechen. ... ... gebacken. Holl. : De taarten, die er gebakken worden, zijn voor hem. ( Harrebomée, II, 321 b . ) *6. Diese Torte ...
1. Auf einen goldenen Schos will sich jeder setzen. – Altmann V ... ... 5. Es ist ihm in den Schos gefallen. Holl. : Het wordt hem zoo maar in den schoot geworpen. ( Harrebomée, II, 258 b . ...
1. Wer do steht uf er List , der muss heren, wôs ... ... Ich kann ihn in meiner Liste nicht finden. Holl. : Ik vind hem op de lijst niet. ( Harrebomée, II, 33. )
*1. Den Jonas ins Wasser werfen. – Parömiakon, 499. ... ... – Hij zit in te kijken als Jonas in den walvisch. – Zij maken hem Jonas. ( Harrebomée, I, 363 a . )
... Holl. : De duivel riet hem de oogen uit. ( Harrebomée, I, 164 a . ) ... ... Nacken . Holl. : De duivel heft hem bij den nek. ( Harrebomée, I, 163 b . ) ... ... wird ihm einen Mantel weben. Holl. : De drommel zal hem een rok je naaijen. ...
... zuerst im Kopfe . 796. Wenn de Minsche Glück hem sal, sau kalwet 'ne âk de Osse. – Schambach, II ... ... was völlig unmöglich zu sein scheint.« 797. Wenn de Minsche nits hem sal, sau kriegt he âk nits. – ...
... . Holl. : Hij zou hem geen handwater geven. – Hij zou hem geen water nadragen. ( Harrebomée, II, 441 a . ) ... ... ihn durch Wasser und Feuer tragen. Holl. : Hij zou hem op de handen door vuur ...
1. A Niada woas, wou 'n da Schuig druckt. ( Steiermark. ... ... wrings him. ( Bohn II, 131. ) Holl. : Elk weet waer hem de schoen wringt. ( Cats, 252. ) It. : Nissuno sa ...
1. Ade, Tugend, hab ich Geld , so bin ich lieb. ... ... wie dem Scharfrichter das Erbarmen . Holl. : De deugd ziet hem ten oogen uit, gelijk den beul de barmhartigheid. ( Harrebomée, I, 125 ...
1. Allgemach kommt man weit. 2. As ... ... Wahrnehmung seiner Rechte bereit. Holl. : Soe wie quame die inganghe sullen hem open zyn. ( Mieris, I, 223, 1. ) 168. ...
1. Alt kirchen haben dunckel gläser ( Fenster ). – Franck, II ... ... Vertrauen in ihn. Holl. : Men zou kerken (huizens, torens) op hem gebouwd hebben. ( Harrebomée, I, 394 b . ) *184. ...
1. Aus Hunger stehlen ist keine Sünde . – Eiselein, 334. ... ... a ; Braun, I, 1568. Holl. : De honger ziet hem ten oogen uit. ( Harrebomée, I, 323. ) *183. ...
... Holl. : Hij lacht, dat hem de lever schodt. ( Harrebomée, II, 21. ) *122 ... ... schlüge. Holl. : Hij zou niet lagchen, al sloeg men hem op den mond. ( Harrebomée, II, 99 a . ) ...
... coopt, is die wech lanc, so rouwet hem den ganc. ( Fallersleben, 194; Prov. comm., av ij ... ... das eines Melammed vor einem Gespenst . Holl. : Hij loopt voor hem weg, als de duivel voor het kruis. ( Harrebomée, I, 454 ...
1. Alt (verheylt) schäden bluten leicht. – Franck, II, 208 ... ... prudent celui, qui apprend aux dépens d'autrui. Holl. : Hi castijt hem sacht, die hem bi enen andern castijt. ( Tunn., 15, 14. ) Lat. ...
... . Ist diebisch. Holl. : De zucht tot stelen zit hem reeds in de vingers. – Hij heeft lange vingers, maar haalt ze ... ... , 167, 91. Von sehr Nachgiebigen. Holl. : Hij kan hem om zijn' vinger winden. ( Harrebomée, II, 381. ...
1. As (wenn) 't regent en (und) ... ... dort regnet, regnet's hier auch. Holl. : Regende het bij hem, den regende het bij mij, en scheen de zon bij hem, dan was het ook bij mij zonneschijn. ( Harrebomée, II, 248 ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro