εἰς-έρχομαι (ἔρ ... ... ; παρά τινα , Gorg . 456 b; πρός τινα , Xen. Hem . 3, 10, 1 u. Sp . Oft absolut, bes. = ...
ἐν-θῡμέομαι , dep. ... ... ἐνϑυμούμεϑα ὀρϑῶς τὰ πράγματα Thuc . 2, 40; τινός , Xen. Hem . 1, 1, 17. 2, 1, 34; καὶ σκοπεῖν, ἥντινα ...
εἰλι-κρινής , ές (εἵ ... ... Golde, Poll . 7, 98; – sonnenklar, deutlich, ἀδικία Xen. Hem . 2, 2, 3, einzeln bei Sp . – Adv . ...
ἐξ-αναγκάζω , verstärktes ... ... Sp .; – τὴν ἀργίαν πληγαῖς , mit Schlägen gewaltsam austreiben, Xen. Hem . 2, 1, 16; – οὐ πάντως ἐξηναγκασμένον , indem es nicht ...
κατα-σκοπέω , = Vorigem; ὅπη νοσοῖεν ξύμμαχοι κατασκοπῶν Eur. Hel . 1623; im med., Xen. Hem . 2, 1, 22; τὰς πανοπλίας , mustern, Pol . 10 ...
... , arbeiten; τὸ ζωτικοὺς φαίνεσϑαι, πῶς τοῠτο ἐνεργάζει τοῖς ἀνδριᾶσιν Xen. Hem . 3, 10, 6, wie arbeitest du das Leben in die ... ... . 1, 93; – pass ., γλῶσσα τούτων γνώμων ἐνειργάσϑη Xen. Hem . 1, 4, 5.
κατα-κοιμίζω , 1) einschläfern, ... ... »die Feinde einschläfern«. – 2) verschlafen, τῆς ἡμέρας τὸ χρησιμώτατον Xen. Hem . 2, 1, 30; φυλακήν Ael. H. N . 1 ...
κυβερνητικός , zum Steuern gehörig; βελτίστῳ εἶναι τὰ κυβερνητικά Plat. ... ... Steuern u. Lenken Erfahrene; Rep . VI, 488 e; superl., Xen. Hem . 3, 3, 9. – Auch adv ., bei Sp . ...
κατ-εργάζομαι , 1 ... ... das perf hat theils active Bdtg, τοὺς μέγιστα ἔργα κατειργασμένους Xen. Hem . 3, 5, 11, wie Pol . 4, 70, 4, ...
Zweite Szene Der Chor. Sokrates. Strepsiades. SOKRATES ... ... SOKRATES. Spatz heißt das Männchen, Spätzin heißt das Weibchen. STREPSIADES. Hem, Spätzin also! Bei der Luft, recht hübsch! Da muß ich wohl ...
879. An Nanda Keßler 879. An Nanda Keßler Wiedensahl ... ... Und doch so schlankweg behandelt und hinbestellt! Von solch 'nem »jungen Dinge.« (hem hem!). Sie hat sich aber auch – so schreibt sie – eine Königin zum ...
... kein Wirtschaft. WILLEM. Du harst doch ok Kauken op 'n Disch hem künnt, he mach s' doch ok gern. ELSABE. Ick hew ... ... HUGO. Mit de Ebb'. WILLEM. Un de Wind möt sick wat dreiht hem. Ja, denn is uns »Kurrier« ...
... . God! Wi sall 't mi sünst gefalln hem? Sehr god! Lächelnd. Wi beiden könnt uns fein verdragen. ... ... nich gliek de ganzen Dinger allein op. Ji sölt noch 'n deftiges Warmeeten hem. WILLEM kaut. Nee, nee! Wi hebt uns ... ... Dings in'. Weit ji, woher de Mannslüd dat hem? HUGO. Nee, Du? Aber Du kümmst noch ...
... eet erst wat, Du mößt ja Hunger hem. Da fehlt doch nichs? Übersieht den Tisch. Nee ... ... leiw hatt! – Du nich! Du hest se hier rut hem wullt, damit Du ok Willem noch sowiet krigst, as Du Vader kreegen ... ... das Geld in die Tasche steckt; heiser. Du wist 't nich beeder hem! Langt seinen Hut herunter und ...
... welche. MUDDER. Wat denn? Wat süll he denn vergeeten hem? ELSABE obenhin. Striekhöller – 't ward all düster – möt ... ... Wat sall de denn? MUDDER. De Jung möt doch wat achter rop hem, dat he nich sitten kann. ELSABE. Aber Mudder, Du weißt ...
... as wi 't de letzte Fohrt dörchmaken mößt hem, is 't ok nich. Un wenn wi in See sind, is ... ... gew, donn hew ick mi 't tosworen: Du sast 't mal god hem bie uns! Un seit de Stünn' hew ick Glück! ... ... nee ... HUGO. Dat seggt kein'! Schuld hem alle beide, de ein sowoll wie de anner. ...
... erschrocken. Wa ...? ZUGFÜHRER. Ja! SCHEIBLER räuspert sich stark. Hem! Ja ... ich danke ... ... Filser. Ich möchte ... hem ... den Herren sagen, daß ich ... hem ... den Irrtum von vorhin ... hem ... bedaure ... Es war ... hem ... wirklich nur 'n Irrtum. ...
[40. Kapitel] Von einem Reutter zu Laleburg. Ein Laleburger ... ... auffgesessen / so wisse er / daß das vbereintzige sein seye. He he he hem. Eins mals ritten sie durch ein Dorff / da warffen die bösen ...
Der Goldregen. Wenn's Zehn-Mark-Stück'l regent ... ... 's; ich nähm's.« – »Gott, wie de Leut kreische. In Paris hem se schon vor fufzig Johr Minze aus Platin gemacht; ham 's widder aufstecke ...
Elftes Kapitel. »Herr Magister!« Das wurde wie in einen ... ... dem erschreckten Kollaborator ins Gesicht leuchtete, in der Hand. » Ecce! ehem! hem! papae! um Gottes willen, wie spät –« »Beruhige sich der ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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