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Glückskind

Glückskind [Georges-1910]

Glückskind , homo omnium fortunatissimus. – fortunae filius (gleichs. Sohn des Glücks). – gallinae filius albae (sprichw., Sohn einer weißen Henne, Iuven. 13, 141); is, quem fortuna complexa est od. ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Glückskind«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1148.
Kappen (2)

Kappen (2) [Adelung-1793]

2. Kappen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches im gemeinen Leben von dem Hahne üblich ist, wenn er die Henne tritt oder befruchtet.

Wörterbucheintrag zu »Kappen (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1498.
Hühnerhaus

Hühnerhaus [Wander-1867]

Das Hühnerhaus taugt keine taube Nuss , wo die Henne kräht und der Hahn schweigen muss. It. : Tristo quel pollaro, dove la gallina canta et il gallo tace. ( Pazzaglia, 146, 7. )

Sprichwort zu »Hühnerhaus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 811.
Hühne, der

Hühne, der [Adelung-1793]

Der Hühne , der Riese, S. Henne.

Wörterbucheintrag zu »Hühne, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1308.
Haushaltung

Haushaltung [Wander-1867]

1. Da kann die Haushaltung nicht bestahn, wo die Henne nicht scharret wie der Hahn . 2. Die Haushaltung eines Junggesellen macht nicht reich. Holl. : Eens vrijers huishouding maakt niet rijk, al regende het ook goud door het dak ...

Sprichwort zu »Haushaltung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1417.

Gesellschaft [Wander-1867]

1. An der Gesellschaft erkennt man die Leute , sagte die Henne , als sie Enten ausgebrütet hatte und am Hühnerstall vorüberging. 2. Aus der Gesellschaft ( Gespielschaft ) erkennt man der Leute Eigenschaft . – Fischart, Trostb. ...

Sprichwort zu »Gesellschaft«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Hennenthaler

Hennenthaler [Pierer-1857]

Hennenthaler , hennebergsche Ausbeutethaler der Silbergruben zu Ilmenau von 1690–96, mit dem Bilde einer Henne.

Nachtragsartikel zu »Hennenthaler«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 852.

Maruyama Okyo [Kunstwerke]

... Wandschirm mit Darstellung eines Hahns und einer Henne Übersicht der vorhandenen Gemälde Der Glücksgott Ebisu , ... ... der Wildgänse , 18. Jh. Wandschirm mit Darstellung eines Hahns und einer Henne , 1776, Gion, Yasaka-Tempelanlage /Kunstwerke/R/Maruyama+Okyo/1. ...

Werke von Maruyama Okyo aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«
Zurückspielen

Zurückspielen [Wander-1867]

Ik heff hüt en halven Daler torüggspêlt, seggt Henne Mirk, denn ik heffe en Dâler versäpen un en halven Daler verdênt. ( Holst. ) Er hatte sich um die Hälfte verrechnet, die er mehr vertrunken als verdient hatte.

Sprichwort zu »Zurückspielen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 648.
Leghenne, die

Leghenne, die [Adelung-1793]

Die Lêghênne , plur. die -n, in der Hauswirthschaft, eine Henne, welche wirklich Eyer legt; zum Unterschiede von einer Brüthhenne.

Wörterbucheintrag zu »Leghenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1972.
Weiberregiment

Weiberregiment [Wander-1867]

1. Weiberregiment ist dem Haus ein gross Vertritt, dass die Henne kräht und der Hahn nit. – Chaos, 977. 2. Weiber Regiment nimbt selten ein gut End. – Gruter, III, 101; Lehmann, II 867, ...

Sprichwort zu »Weiberregiment«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 73.
Sukkoth Benoth

Sukkoth Benoth [Pierer-1857]

Sukkoth Benoth (hebr., d.i. Hütten ... ... Colonisten , nach Ein. war es ein Thier , u. zwar eine Henne , entweder eine wirkliche, od. das Bild einer Henne mit ihren Jungen , od. das Sternbild der Gluckhenne; nach And. ...

Lexikoneintrag zu »Sukkoth Benoth«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 74.
Vorbeischieben

Vorbeischieben [Wander-1867]

* Vorbeischieben wie eine brütige Henne . ( Schles. ) Sehr hastig und ohne auf die Umgebung zu merken.

Sprichwort zu »Vorbeischieben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1688.
Zinshenne, die

Zinshenne, die [Adelung-1793]

Die Zinshênne , plur. die -n, eine Henne, so fern sie als ein Grundzins gegeben wird.

Wörterbucheintrag zu »Zinshenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1723.
Haushenne, die

Haushenne, die [Adelung-1793]

Die Haushênne , plur. die -n, eine zahme Henne; zum Unterschiede von wilden Hennen.

Wörterbucheintrag zu »Haushenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1030.
Nachschleichen

Nachschleichen [Wander-1867]

* Er schleicht mir nach wie einer fetten Henne . – Kirchhofer.

Sprichwort zu »Nachschleichen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 839.
Gluckhenne, die

Gluckhenne, die [Adelung-1793]

Die Gluckhênne , plur. die -n, eine Henne, welche glucket, und daher entweder brüten will, oder schon gebrütet hat und ihre Küchlein führet. Im gemeinen Leben, besonders Niedersachsens, nur die Glucke. Auch das Siebengestirn kommt bey einigen unter dem Nahmen der ...

Wörterbucheintrag zu »Gluckhenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 730-731.
Forsthenne, die

Forsthenne, die [Adelung-1793]

Die Forsthênne , plur. die -n, eine Henne, welche an einigen Orten, z.B. im Würtembergischen, dem Forstmeister von den Unterthanen jährlich gegeben werden muß.

Wörterbucheintrag zu »Forsthenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 252.
Donnerbohne, die

Donnerbohne, die [Adelung-1793]

Die Donnerbohne , plur. inus. eine an einigen Orten übliche Benennung des Knabenkrautes, oder der fetten Henne; Sedum, L. S. diese Wörter. Es wird auch Donnerkraut genannt.

Wörterbucheintrag zu »Donnerbohne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1516.
Mauerpfeffer, der

Mauerpfeffer, der [Adelung-1793]

Der Mauerpfêffer , des -s, plur. inus. eine Art der fetten Henne, welche an dürren und unfruchtbaren Orten, besonders aber auf den Mauern wächset, und eine scharfe anfressende Eigenschaft besitzet, welche ihr den Nahmen des Pfeffers erworben hat; Sedum acre L. ...

Wörterbucheintrag zu »Mauerpfeffer, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 116.
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