Gutenberg , Johannes od. Henne , der Erfinder der Buchdruckerkunst , wurde gegen 1400 in Mainz geboren. Er stammte aus einer Patricierfamilie welche den Namen Gensfleisch führte. Sein Vater , Johannes Gensfleisch , genannt Fricle, heirathete Else ...
Gutenberg , Johannes (Henne), genannt Gensfleisch, Erfinder der Buchdruckerkunst , aus einem alten Patriziergeschlecht in Mainz , geb. daselbst um das Jahr 1400, nach andern um 1412 zu Kuttenberg in Böhmen , wohin sein Vater Frielo u. seine Mutter Else eines ...
Gutenberg ( Johann oder Henne), genannt Gensfleisch , ist mit Recht als Erfinder der Buchdruckerkunst (s.d.) anerkannt worden. Er wurde um 1400 zu Mainz in einer Patrizierfamilie geboren, welche zwei Grundstücke, Gutenberg und Gensfleisch, ...
Calecūt , der eigenthümliche Nahme eines Reiches in Ostindien. Daher der Calecutt ... ... des -en, plur. die -en, oder der Calecutische Hahn, die Calecutische Henne, Calecutische Hühner, eine Art großer Hühner, deren Hahn viele Stücke Fleisch am ...
Telephium. Telephium Dioscoridis , Dod . frantzösisch, Orpin. teutsch, fette Henne, Knabenkraut. Ist ein Kraut, das dicke, rund und glatte Stengel treibet, die unten röthlichsehen. Seine Blätter sehen als wie Portulac, sind iedoch grösser, stehen ...
Gutenberg , Johannes oder Henne , eigentlich Gensfleisch , der Erfinder der Buchdruckerkunst , geb. um 1400 in Mainz , beschäftigte sich bis 1444 in Straßburg mit der Herstellung einer Druckpresse und von Metallen zum Typenguß, fand 1450 in Mainz ...
ēducātrīx , trīcis, f. (Femin. zu educator), die ... ... nat. 2, 9. Corp. inscr. Lat. 6, 18848: v. der Henne (als E. der jungen Pfauen), Col. 8, 11, 14. – ...
Kappōro (Judenth.), am Tage vor dem großen Versöhnungsfest nehmen die Männer einen Hahn , die Weiber eine Henne , schwingen sie dreimal über ihrem Haupt u. schlachten sie als Sühnopfer . Daher Kappores gehen , so v.w. zu Grunde ...
singultio , īre (singultus), I) schluchzen, vor Weinen ... ... . – II) übtr. A) glucken, glucksen, von der Henne, Colum. 8, 11, 15. – B) zittern vor ...
tēlephion , iī, n. (τηλέφιον), eine Pflanze, dem Portulak ähnlich, fette Henne (Sedum Telephium, L.), Plin. 27, 137.
pullastra , ae, f. (pullus), die junge Henne, Varro r. r. 3, 9, 9.
Gallīna , die Henne .
Gallīna , Henne .
Vor einem Kornacker, einer Sau und einer Henne soll man den Hut abziehen. ( Deisslingen. ) – Birlinger, 615.
Fetthenne ( Fette Henne ), soviel wie Sedum .
* Es entfällt auch bisweilen einer witzigen Henne ein Ei.
* Sie guckt auf, wie die Henne vor Tage. ( Nürtingen. )
Vögel 2 erlegte Fasane ... ... landend Erlegte Ente Fasan mit Henne Fasan rufend Fasane ...
*1. Darvungan as de Hund , de de Steert afhaut is. ... ... wie ein begossener Hund . *3. Er geht davon wie die Henne vom Ei. Holl. : Hij scheidt er van als de hen ...
1. Man nich ängstlich, seggt dei Hahn tum Regenworm, ... ... 2. Nit so ängestlik, hadde de Hâne saght, déu hadde opper Henne siäten. ( Iserlohn. ) – Frommann, III, 256. ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro