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Einschränken auf Bände: Philosophie 

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/10. [Literatur]

10. In Frankreich sind Männer, die ihre Frauen verloren haben, traurig, Witwen aber lustig und glücklich. Das Glück dieses Zustandes ist sprichwörtlich. Also herrscht in der Vereinigung keine Gleichheit.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 253-254.: 10.

Nestroy, Johann/Dramen/Judith und Holofernes/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Herold. Der Vorige. HEROLD. Nebukadnezar, der da herrscht vom Orient bis zum Okzident, vom Kontinent bis zum – HOLOFERNES. Fikrament und kein End' –! Was will er der Nebukadnezar? HEROLD. Nebukadnezar will nicht, daß ferner ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 718-719.: 4. Szene

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Oben und unten [Literatur]

Oben und unten Daß der Kopf die Welt beherrsche, Wär ... ... wär die närr'sche Gaukelei in Nichts zerstoben. Aber wurzelhaft natürlich Herrscht der Magen nebst Genossen, Und so treibt, was unwillkürlich, Täglich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 341.: Oben und unten

Däubler, Theodor/Gedichte/Attische Sonette/Aufschwung [Literatur]

Aufschwung Triptólemos hält Rast auf Kores Fluren. Besinnt sich ihr ... ... mahnen Plutos Spuren. Ob auch die Menschen seinen Ruf erfuhren? Bald herrscht Perséphone vom untern Thron, Hält die Hinabgespensterten in Fron: Entflammte werden ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Attische Sonette, Leipzig 1924, S. 32-33.: Aufschwung

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/»Eins - zwei - drei - hopp!« [Literatur]

»Eins – zwei – drei – hopp!« Der dicke Mann erzählt: »Der Wille, so habe ich gelernt, regiert die Ratio. Der Trieb herrscht, er ist primär – erst nachher wird er rationalisiert; man ›macht sich ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 200-202.: »Eins - zwei - drei - hopp!«

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/2. Zeitgedichte/Prolog [2] [Literatur]

Prolog, gesprochen in einem Concerte für Schleswig-Holstein 1 ... ... . Im friedevollen Reich der Töne Vereinigt uns die Harmonie; Da herrscht sie noch in ihrer Schöne, Doch aus dem Leben schwindet sie: ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 146-148.: Prolog [2]

Hauptmann, Carl/Dramen/Die armseligen Besenbinder/2. Akt [Literatur]

Zweiter Akt. Wenn die Bühne wieder hell wird, herrscht tiefe Stille. Man sieht eine weite Bergwiese. Waldrand rechts und links vorn. Ein Hügel mit der Himmelspforte. An der Himmelspforte zwei Engel in Erz gepanzert, große Schwerter zur Seite und Spieße in den ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Die armseligen Besenbinder. Leipzig 1913, S. 33-34.: 2. Akt

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Die gebratene Ameise [Literatur]

Die gebratene Ameise Arbeitsspaß Bei den fleißigen Ameisen herrscht eine sonderbare Sitte: Die Ameise, die in acht Tagen am meisten gearbeitet hat, wird am neunten Tage feierlich gebraten und von den Ameisen ihres Stammes gemeinschaftlich verspeist. Die Ameisen glauben, daß durch dieses Gericht ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 77.: Die gebratene Ameise

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Dramen/Michel Michael/2. Akt [Literatur]

Zweiter Aufzug Bild: Eine Gartenwirtschaft mit elektrischen Ampeln, bunt voller Leute in Maskenkostümen, doch herrscht die schwarze Farbe vor. Im Hintergrund ein erleuchteter Tanzsaal. Rechts ein Laubengang mit Tischen und Stühlen, die grün und weiß gestrichen sind; auf dem vordersten Tisch ein ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Michel Michael. Berlin 1911, S. 41-74.: 2. Akt

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Moralische Gedichte/Horaz [Literatur]

Horaz Horaz, mein Freund, mein Lehrer, mein Begleiter, Wir ... ... die Furcht der blinden Nacht Ein heller Mond uns minder nächtlich macht. Es herrscht das Licht, und alle Lüfte geben Der frohen Welt das eigentliche Leben. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 54-64.: Horaz

Ibsen, Henrik/Dramen/Brand. Ein dramatisches Gedicht/1. Akt [Literatur]

Erster Akt Oben auf den Schneefeldern des Hochgebirgs. Der Nebel liegt dicht und schwer; es herrscht Regenwetter und Halbdunkel. Brand, schwarz gekleidet, mit Stock und Ranzen, arbeitet sich in westlicher Richtung vorwärts. Ein Bauer und dessen halbwüchsiger Sohn, die ihn ...

Literatur im Volltext: Ibsen, Henrik: Brand. Ein dramatsiches Gedicht, Übersetzt von Christian Morgenstern, In: Sämtliche Werke. Volksausgabe in fünf Bänden, 2. Band, Berlin 1911, S. 245–419, S. 247-269.: 1. Akt

Hebel, Johann Peter/Gedichte/Alemannische Gedichte/Vorreden [Literatur]

Vorreden des Dichters zu den Alemannischen Gedichten Vorrede zur ersten Auflage Der Dialekt, in welchem diese Gedichte verfaßt sind, mag ihre Benennung rechtfertigen. Er herrscht in dem Winkel des Rheins zwischen dem Fricktal und ehemaligen Sundgau, und weiterhin ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Gesamtausgabe, Band 3, Karlsruhe 1972, S. 43-48.: Vorreden

Voß, Johann Heinrich/Gedichte/Oden und Lieder/49. Abendlied [Literatur]

49. Abendlied 22. November 1794. Das Tagewerk ist abgethan ... ... Wir thaten nach Vermögen. Die holde Nacht umhüllt die Welt, Und Stille herrscht in Dorf und Feld. Ohn' Ende kreist der Rundelauf Der ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 49, Stuttgart [o.J.], S. 298-299.: 49. Abendlied

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/555. Die Bilbzen [Literatur]

555. Die Bilbzen In dieser Gegend herrscht im Landvolke noch immer der Glaube an dämonische teils, teils menschliche Getreidemäher, auch Bilbsen-, Bilsen- und Binsenschnitter genannt. Die Schilderung von ihnen ist mannigfaltig, manche sollen dreieckte Hütchen tragen. Als elbische Geister erschienen sie oft den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 381-382.: 555. Die Bilbzen

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Romanzen/8. Anno 1839 [Literatur]

8. Anno 1839 Oh, Deutschland, meine ferne Liebe, ... ... wird mir zur Last. Nur der Verstand, so kalt und trocken, Herrscht in dem witzigen Paris – Oh, Narrheitsglöcklein, Glaubensglocken, Wie klingelt ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 287-288.: 8. Anno 1839

Heym, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Die Stadt der Qual [Literatur]

Die Stadt der Qual Epôs hos en ktêmasin pipteis. ... ... große Stadt Hinter der Nacht und toten Meeren weit. In meinen Gassen herrscht stets wilder Zank Geraufter Bärte. Ewig Dunkelheit Hängt über mir wie ...

Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 348-350.: Die Stadt der Qual

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Herbstjubel [Literatur]

Herbstjubel (Zur Zeit der Cholera.) 1831. Ich ... ... Mondennacht In eines Kirchhofs Mauern, Kein Schläfer unterm Hügel wacht, Ringsum herrscht Tod und Schauern. Doch plötzlich vom Gebirge schallt's Gleichwie bacchant ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 89-90.: Herbstjubel

Weiße, Christian Felix/Gedichte/Scherzhafte Lieder/Der Sturm [Literatur]

Der Sturm Der lichte Himmel schwärzet sich: Ein jäher Sturm braust in den Zweigen, Und überall herrscht fürchterlich Ein ehrerbiethig Schweigen. Der kleinen Sänger tonreich Chor Vergißt sein Lied, und lauscht in Sträuchen, Und nur die Schwalbe ...

Literatur im Volltext: Christian Felix Weiße: Scherzhafte Lieder, Leipzig 1758, S. 18-20.: Der Sturm

Ziegler, Christiana Mariana von/Gedichte/Gedichte/Oden/30. Ode [Literatur]

30. Ode Zürne nicht, wenn ich dir sage, ... ... ich Aug und Herze frage, Giebt es mir die Ursach an: Amor herrscht gleich den Tyrannen; Räumt man ihm nur etwas ein, Sucht er ...

Literatur im Volltext: Christiane Mariane von Ziegler: Vermischte Schriften in gebundener und ungebundener Rede, Göttingen 1739, S. 115-117.: 30. Ode

Anonym/Atharwaweda/Sechstes Buch/86. Loblied auf einen Fürsten [Philosophie]

86. Loblied auf einen Fürsten. 1. Des Indra Stier, des ... ... alles Geschaffenen; ja du sollst sein der Einzelstier. 2. Das Meer herrscht über Flüsse, Agni der Erde mächtig ist, Der Mond der Nachtgestirne; ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 96.: 86. Loblied auf einen Fürsten
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