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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/366. [Herrscht im Orte eine ansteckende Krankheit] [Literatur]

366. Herrscht im Orte eine ansteckende Krankheit und sind von einer Familie schon einige Mitglieder gestorben, so suchen die Uebrigen sich durch Eiverstecken zu schützen. Ein (Hühner- oder Tauben-) Ei wird zur Kirche getragen und auf den Kirchenboden oder in die Gerüstlöcher des Thurmes ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 101.: 366. [Herrscht im Orte eine ansteckende Krankheit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1554. [Es herrscht der Glaube, daß der Segen zum Hause] [Literatur]

1554. Es herrscht der Glaube, daß der Segen zum Hause hinausgeht, wenn die Hausfrau die Tische mit Papier, anstatt mit dem Wischtuche abwischt. Aus Hagenow. Fräulein Krüger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 315.: 1554. [Es herrscht der Glaube, daß der Segen zum Hause]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1475. [Auf manchen Stellen in Bauerndörfern herrscht] [Literatur]

1475. Auf manchen Stellen in Bauerndörfern herrscht folgender Gebrauch in der Ernte. An dem ersten Tage, wenn der Roggen angemäht wird, stellt man vor die Hausthüre einen Stuhl. Auf den Stuhl setzt man einen Eimer mit Wasser. Nun bindet man an die Lehne des ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 297-298.: 1475. [Auf manchen Stellen in Bauerndörfern herrscht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1414b. [Pfingsten herrscht in Liepen bei Serrahn die Sitte] [Literatur]

1414 b . Pfingsten herrscht in Liepen bei Serrahn die Sitte des Hahnenschlagens. Die jungen Leute versammeln sich Nachmittags. Unter einen großen Topf wird ein Hahn gesetzt. Der Topf wird so beschwert, daß der Hahn nicht entfliehen kann. Einer der jungen Leute muß mit ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 280.: 1414b. [Pfingsten herrscht in Liepen bei Serrahn die Sitte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/700. [Vielfach herrscht noch der Glaube, daß die Pferde] [Literatur]

700. Vielfach herrscht noch der Glaube, daß die Pferde dick und fett werden, wenn man sie mit einem Lappen von dem Zeuge eines Hingerichteten bestreicht. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 154.: 700. [Vielfach herrscht noch der Glaube, daß die Pferde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/353. [In der Gegend von Neustadt und Parchim herrscht] [Literatur]

353. In der Gegend von Neustadt und Parchim herrscht bei Begräbnissen folgender Gebrauch: Ist Jemand gestorben, und soll er eine ›große Folge‹ haben, wie die Leute das nennen, so müssen nothwendig als Essen dicke Erbsen da sein, und selbst zu einer Jahreszeit, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 98-99.: 353. [In der Gegend von Neustadt und Parchim herrscht]

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/Anhang/Abergläubische Meinungen und Gebräuche in Pommern und Rügen/10. [In fast ganz Vorpommern herrscht auf dem Lande die Sitte, daß man] [Literatur]

10. In fast ganz Vorpommern herrscht auf dem Lande die Sitte, daß man nicht mit Ringen, sondern mit Gesangbüchern sich verlobt. Auch dürfen sich Brautleute ja kein Messer schenken, das würde die Liebe zerschneiden. Daselbst.

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, S. 340.: 10. [In fast ganz Vorpommern herrscht auf dem Lande die Sitte, daß man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/14. Gottheiten der Zwölften/176. [In der Prignitz herrscht der gleiche Glaube; wenn am heiligen Dreikönigsabend] [Literatur]

176. In der Prignitz herrscht der gleiche Glaube; wenn am heiligen Dreikönigsabend nicht abgesponnen ist, kömmt Frû Gôden und verunreinigt den Flachs. Auch hier wechselt die Namensform, Frû Gôëd in Perleberg, Mödlich bei Lenzen, Frû Gôïk in Wittenberge, Frû Gôdke in Wilsnack, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 413.: 176. [In der Prignitz herrscht der gleiche Glaube; wenn am heiligen Dreikönigsabend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/513. [Es herrscht in der Gegend von Friedrichsdorf] [Literatur]

513. Es herrscht in der Gegend von Friedrichsdorf der Glaube, daß Derjenige, welchem Nachts ein gewisser Reiter auf einem ganz weißen Schimmel begegnet, bald sterben müsse. Als Beleg hiefür ist mir folgende Geschichte erzählt worden: Ein alter Tagelöhner, Ahrens mit Namen, muß einmal ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 126.: 513. [Es herrscht in der Gegend von Friedrichsdorf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/177. [In der Gegend von Prislich bei Grabow herrscht] [Literatur]

177. In der Gegend von Prislich bei Grabow herrscht die Meinung, daß ein Freiersmann, wenn er auf die Freite geht, dann von seiner Erwählten keinen Korb bekommen werde, wenn er das Gerippe eines Laubfrosches in der Tasche trägt, den er am Abend ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 57-58.: 177. [In der Gegend von Prislich bei Grabow herrscht]

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... ist, wo die üble Nachrede so stark herrscht wie an solchen Orten, wo beiderlei Geschlechter beständig beisammen sind, ... ... Eigenschaft des Pöbels, daß er entweder niederträchtig dient oder trotzig herrscht. Was die Freiheit anlangt, welche das Mittel hält, so kann er ... ... wollen, allein, es ist doch auch wahr, daß die Arglist darin mehr herrscht als die Gewalt, und diejenigen, ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil
Zeit

Zeit [Lueger-1904]

Zeit , hier das aus astronomischen Beobachtungen gewonnene Maß für die ... ... allgemein die Angabe einer richtig gehenden Uhr. Nicht an allen Orten der Erde herrscht im gleichen Moment dieselbe Zeit, sondern diese unterscheidet sich nach der zwischen ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 976-979.
Mode

Mode [Meyers-1905]

... Gebiet, auf dem die M. am unbestrittensten herrscht, ist die Kleidung ; doch gibt es kein Gebiet des menschlichen Gemeinlebens ... ... auf die Gebote des Anstandes , der Gesundheit und der Bequemlichkeit herrscht hier ein beständiger Wechsel in Stoffen , Formen und Farben . ...

Lexikoneintrag zu »Mode«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 11-12.

Pest [Wander-1867]

1. Bei Pest und in Kriegszeit gibt's die meiste Neuigkeit . ... ... wo man sie ruhig brüten lässt. Also vorzüglich da, wo der Glaube herrscht, dass sie nur die ergreifen könne, denen der Tod durch sie bestimmt sei ...

Sprichwort zu »Pest«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Thau [Wander-1867]

1. Der Thau fällt nur, wenn Windstille ist. – Parömiakon, ... ... auf solche Häuser und Familien , in dem Ruhe und Frieden herrscht. Im Morgenlande heisst es: Wenn dich der Thau des Himmels erquicken ...

Sprichwort zu »Thau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Tuff

Tuff [Pierer-1857]

Tuff , 1 ) Trümmergesteine , bei welchen in einem seinen, ... ... Bruchstücke verschiedener Gesteine od. Krystalle verschiedener Mineralien eingeschlossen sind; immer herrscht das Bindemittel vor; erscheint dieses durch die zunehmende Menge der eingestreuten Bruchstücke ...

Lexikoneintrag zu »Tuff«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 921-922.
Surt

Surt [Meyers-1905]

Surt (altnord. Surtr ), in der nord. Mythologie ein ... ... mit glühendem Schwert bewaffnet, in Muspelheim als unversöhnlicher Feind der Asen herrscht und am Ende der Tage die ganze Welt in Flammen setzt; ...

Lexikoneintrag zu »Surt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 213.
Usus

Usus [Brockhaus-1911]

Usus (lat.), Gebrauch, Herkommen; jurist. eine persönliche Dienstbarkeit (s. Servitut ). U. (est) tyrannus , der Gebrauch (bes. Sprachgebrauch) ist ein Tyrann , herrscht gebieterisch.

Lexikoneintrag zu »Usus«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 897.
Kasr [1]

Kasr [1] [Meyers-1905]

Kasr (arab.), Burg , befestigtes Dorf, häufig in Nordafrika vorkommender Ortsname; in Algerien herrscht die Form Ksar ( Plural Ksur) vor.

Lexikoneintrag zu »Kasr [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 719.
Drama [1]

Drama [1] [Meyers-1905]

Drama (griech., » Handlung «), diejenige Gattung der Poesie , in der das dramatische Element (s. Dramatisch ) herrscht, in der also der Dichter nicht selbst das Wort führt, sondern die ...

Lexikoneintrag zu »Drama [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 169-174.
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