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Shakespeare, William/Historien/König Heinrich V./Zweiter Aufzug [Literatur]

Zweiter Aufzug CHORUS tritt auf. Nun ist die Jugend ... ... seidne Buhlschaft liegt im Kleiderschrank; Die Waffenschmiede nun gedeihn, der Ehre Gedanke herrscht allein in aller Brust. Sie geben um das Pferd die Weide feil, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 403-404.: Zweiter Aufzug

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Verlegenheit [Literatur]

Verlegenheit Eine schreckliche Nerven-zerstörende Verlegenheit herrscht bei sogenannten Besuchen Seinesgleichen. Niemand will zurückstehen in seiner sogenannten »Kultur« und »Bildung«, und die ewigen diesbezüglichen Konzessionen zerrütten den ohnedies verlegenen Organismus. Eine Frau, die Einem gefällt, ist verhältnismäßig bequemer, obzwar man ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 256-257.: Verlegenheit

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Kinder-Verwirr-Buch/Die neuen Fernen [Literatur]

Die neuen Fernen In der Stratosphäre, Links vom Eingang, führt ... ... Bis ins Ungefähre. Dort erkennt man weit und breit Nichts. Denn dort herrscht Dunkelheit. Wenn man da die Augen schließt Und sich langsam selbst erschießt, ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 2: Gedichte, Zürich 1994, S. 21.: Die neuen Fernen

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/799. Christnachtwunder [Literatur]

799. Christnachtwunder Im Frankenlande herrscht gar mancher Aberglaube im Volke, und es hat dort so wenig gegen ... ... auf der Bahre. Ein anderes Christnachtwunder in Franken, an welches starker Glaube herrscht, ist, daß mit dem Schlage zwölf der Mitternachtstunde, solange die Glocke ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 525-526.: 799. Christnachtwunder

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Achtes Buch/VIII, 65. [685.] An Indra [Philosophie]

VIII, 65. [685.] An Indra. 494 1. ... ... Nun ruf ich diesen weisen an, den Indra mit der Marutschar, Der kraftvoll herrscht, er weiche nicht. 2. Er, Indra mit der Marutschar, zerspaltete ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 494-495.: VIII, 65. [685.] An Indra

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch II/1. Der Polarstern [Philosophie]

1. Der Polarstern Der Meister sprach: »Wer kraft seines Wesens 1 herrscht, gleicht dem Nordstern. Der verweilt an seinem Ort und alle Sterne umkreisen ihn.« 1 Das chinesische Wort de, das in der Regel mit »Tugend« übersetzt wird ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 42.: 1. Der Polarstern

Leisewitz, Johann Anton/Dramen/Julius von Tarent/1. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Zweiter Auftritt Julius. Aspermonte. Guido. GUIDO. Du ... ... reden. JULIUS. Um Verzeihung. GUIDO. Bruder, der Ton, der unter uns herrscht, gefällt mir nicht. Ich kann hassen, hassen wie ein Mann! – ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 2, München 1971, S. 1540-1542.: 2. Auftritt

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausfrau [Kulturgeschichte]

... welche den Ton angiebt, der im Hause herrscht. Das ist in diesem Falle wörtlich zu nehmen; denn die Anforderungen, ... ... . Schon oben wurde erwähnt, daß in einem Hause, wo gute Sitte herrscht, lautes Wesen und jeder Zank vermieden werden muß. Meinungsverschiedenheiten wird es ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hausfrau. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 110-111.

Schulze, Ernst/Gedichte/Poetisches Tagebuch/Am 30sten December 1815 [Literatur]

Am 30sten December 1815 Romanze. Wo die Minne herrscht in dem holden Gebiet, Die schönste der Königinnen, Wo nimmer das singende Vöglein flieht, Wo ewig der duftende Frühling blüht, Und die Bächlein nimmer verrinnen: Dort wohnt' ich im ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 3, Leipzig 1819–1820, S. 107-111.: Am 30sten December 1815

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Aus Berlin/Im Tiergarten [Literatur]

Im Tiergarten Ich bin ein Fremder hier zu Lande, Wo Krongewalt herrscht allerwärts, Mich binden nicht die starren Bande, Doch dieser Hain erfreut mein Herz! Um dieses grünen Lebens willen, Um dieser Weiher sanfte Flut, Um ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 215-216.: Im Tiergarten

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Vorworte/Fußnoten [Geschichte]

Fußnoten 1 Vgl. die Abhandlung »Zur Methodik der Geschichte des ... ... Die Verwirrung, die auf diesem Gebiete z.B. über den Begriff, »Sozialismus« herrscht, wird von einem hervorragenden Systematiker mit Recht als eine, »klägliche« bezeichnet. ...

Volltext Geschichte: Fußnoten. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Frau [Kulturgeschichte]

... den Ton an, der in dem Hause herrscht, sie hat vor allem zu sorgen, daß alles wohl sich zieme, ... ... Wir sagten, die Frau gebe den Ton an, der in dem Hause herrscht. Der Ausdruck, »Ton« kann hier wörtlich genommen werden, denn schon ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 49-59.

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Wahre Freyheit [Literatur]

Wahre Freyheit Thu die Begierden in den Bann, Vnd sey der ... ... müsten sich vor deiner Macht Ost, Nord und Abend neigen. Was herrscht ein König weit umbher, Das Reich der Erden, und das Meer ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 4, Halle a.d.S. 1938, S. 235-236,251-252.: Wahre Freyheit

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Achilles [Literatur]

Achilles Vormals im Leben ehrten wir dich wie einen der Götter, Nun du tot bist, so herrscht über die Geister dein Geist.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 294.: Achilles

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Oden und Lieder/Erstes Buch/Die Vögel [Literatur]

Die Vögel 1730. In diesem Wald, in diesen Gründen Herrscht nichts, als Freiheit, Lust und Ruh. Hier sagen wir der Liebe zu, Im dicksten Schatten uns zu finden: Da find' ich dich, mich findest du. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 250-252.: Die Vögel

Wedekind, Frank/Dramen/Musik/3. Bild. Vom Regen in die Traufe/Personen [Literatur]

Personen. Klara Hühnerwadel. Josef Reißner. Else Reißner. Franz Lindekuh, Literat. Hildegard, Dienstmädchen. Szenerie. Zimmer in ... ... , an der andern ein Schreibtisch. Die Fenster sind mit dunkeln Gardinen verhängt. Es herrscht tiefe Dämmerung.

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 31-32.: Personen

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. §. 1. In der Art und Weise, wie die Schriftsteller die Logik zu definiren pflegen, herrscht eine eben so grosse Verschiedenheit, als in der Behandlung des Details derselben. Dies ist naturgemäss bei einem jeden Gegenstande zu erwarten, über welchen die Schriftsteller vermittelst ein und ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 1, Braunschweig 1868, S. 1-17.: Einleitung

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/14. [Literatur]

XIV Doch sieh, Bewegung herrscht im Saale, Geflüster geht durch alle Reih'n ... Von einem ernsten Generale Gefolgt, trat eine Dame ein. Sie glitt durch all die Huldigungen Natürlich, frei und ungezwungen, Sie hatte nichts von ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 430.: 14.

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/3. Jahreszeiten/Bergode [Literatur]

Bergode Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, Nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, Nur der Frühwind weht und verheißt des Morgens Grauende Dämmrung. Tief im Grund ruhn schattige Täler, dunkler Ragt der Tannwald, über den Wipfeln funkelt ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 58-59.: Bergode

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Fünftes Buch/25. [Literatur]

XXV Doch sieh, schon führt mit Purpurhänden Aurora, vor ... ... Lauf Vorangeeilt, aus Traumgeländen Den heitren Namenstag herauf. Von früh an herrscht Tumult und Wesen In Larins Haus; in Kutschen, Chaisen Und Schlitten ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 364-365.: 25.
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