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Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/26. Der herrschende Gedanke [Literatur]

XXVI. Der herrschende Gedanke. (1836.) Du holdester von ... ... sich nicht beugt der deinen? Ja, welche sonst noch waltet Und herrscht auf Erden außer jener einen? Habsucht und Hoffahrt, Ehr- und Machtbegier ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 108-113.: 26. Der herrschende Gedanke

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Das Glück [Literatur]

Das Glück Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon ... ... die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst. Neigungen haben die Götter, sie lieben der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 240-241,405-406.: Das Glück

Jacobi, Johann Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An Gleim [Literatur]

An Gleim Du winkest mir vom Helikon, Von jenen schattenreichen Höhen, ... ... dort das Glück zu finden, Das auf dem sichern Rasen thront, Selbst herrscht, und keinem Fürsten frohnt. Allein, o Freund! ihm nachzusingen, ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Jacobi: Sämmtliche Werke. Band 1, Zürich 1819, S. 182-185.: An Gleim

Tiedge, Christoph August/Gedichte/Urania/Zweiter Gesang/Gott [Literatur]

... fahren wild durch stumme Wüsten hin. Es herrscht ein blindes Heer zerstörender Gewalten, Das große Traumgesicht der Welt ist ohne ... ... – Bei jenen flammenden Altären Im Tempel der Natur! hier ist, hier herrscht ein Gott! Sein Odem ist die Kraft der ewigen Gewalten, Das ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 135, Stuttgart [o.J.], S. 276-291.: Gott

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/8. Hymnus an die Patriarchen [Literatur]

... lärmerfüllter Städte noch ein tief Verborgner Frieden herrscht' und stumm und einsam Der Strahl der Sonne und des goldnen Monds ... ... Die Frevlerhand den krummen Pflug; der Schweiß Des Landmanns wird verachtet. Müssiggang Herrscht in des Lasters Haus, die alte Kraft Versiecht im faulen Leibe, ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 55-59.: 8. Hymnus an die Patriarchen

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/An Marienwerder bei Hannover [Literatur]

An Marienwerder bei Hannover In Stunden heiliger Erinnerung, Wo ... ... , Von Eichenrinden und von grauem Stein; Die Armuth, die dort allenthalben herrscht, Die Andacht, die aus offner Bibel spricht, Und jener Todten- ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 160-163.: An Marienwerder bei Hannover

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/O Mensch, beweine deine Sünd [Literatur]

O Mensch, beweine deine Sünd Die Passion nach Sebaldus Heyd ... ... was er sagte. 13. Weil nun Herodes, dessen Hand Sonst herrscht im Galiläerland, Gleich damals war zugegen, Schickt ihm Pilatus Christum hin ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 36-47.: O Mensch, beweine deine Sünd

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Der Tempel der Liebe/Erstes Buch [Literatur]

... wohnt, und wo ein Frühling grünet, Herrscht sichtbar zu Cythere: ein Tempel vom Vulkan Nimmt hier für ... ... um dieß Revier! Entzückung, süsse Sehnsucht, und Hoffnung wohnen hier. Hier herrscht ein ewger Lenz im stetem Feyerkleide; Die Seele athmet Ruh, und ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Der Tempel der Liebe, Hamburg und Leipzig 1757, S. 3-10,15-16.: Erstes Buch

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/Das Thor [Literatur]

Das Thor Aus schwarzem Marmor fügten sie vornacht das Thor und ... ... Wandelsteine scheu auftretend segnen ... Es träumt der Herbst sein reiches Fest. Es herrscht am See der weissen Chrysanthemen spätgeborne Pracht und jener dunkelrothen Blätter Überfluss, ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 247-248.: Das Thor

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Der Tempel der Liebe/Neuntes Buch [Literatur]

Neuntes Buch Hier herrschet nicht die Liebe, die dort verehret war; ... ... Wangen, Und jeder Blick auf mich sprach feuriges Verlangen. Hier, sprach sie, herrscht die Liebe, nicht, um bekämpft zu seyn; Verlacht den Stolz der Tugend ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Der Tempel der Liebe, Hamburg und Leipzig 1757, S. 80-90.: Neuntes Buch

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Der Tempel der Liebe/Drittes Buch [Literatur]

Drittes Buch Kein Tag war aufgegangen, kein Abendstern war da, Der ... ... aus der Urn der Quellen Mit lieblicherm Geräusch, und schlug verliebte Wellen. So herrscht im güldnen Morgen Aurorens erster Strahl Die Nebel von den Hügeln, und ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Der Tempel der Liebe, Hamburg und Leipzig 1757, S. 20-30.: Drittes Buch

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/19. An den Grafen Carlo Pepoli [Literatur]

XIX. An den Grafen Carlo Pepoli. (1826.) Den ... ... In jedem Luftstrich, jedem Land umsonst Ruft er nach Glück; rings lebt und herrscht die Trauer. Ein Andrer wählt die rauhen Werke sich Des Kriegs ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 83-87.: 19. An den Grafen Carlo Pepoli

Denis, Michael/Gedichte/Gedichte/An den Oberbarden der Pleisse [Literatur]

An den Oberbarden der Pleisse 1 Ein Veilchen, ... ... Nachtigallenschall, Im Gaumen Honig mir. Und sang ich Den, der oben herrscht, Und Joseph und Theresien, Und dich, mein deutsches Vaterland! ...

Literatur im Volltext: Michael Denis: Auserlesene Gedichte, Passau 1824, S. 191-196.: An den Oberbarden der Pleisse

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/Gedichte 1795-1831/Hexenfund [Literatur]

Hexenfund Endlich, alte Wundergerte, Ueber ein Jahrtausend Nur ... ... Erdballs Mittelpunkte, In des Mondes Grüften, In der Sterne Klüften, Herrscht allmächtig auf und ab Der in Drachenblut getunkte Zauberstab. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 2, Tübingen 1912, S. 38-39.: Hexenfund

Wieland, Christoph Martin/Verserzählungen/Oberon/Zwölfter Gesang [Literatur]

... ins Innerste hinein. 14. Hier herrscht ein Tag wie zu verstohlnen Freuden Die schlaue Lust ein Zauberlicht sich ... ... , bleibt dumpf und ungerührt. »Der Frevler werd in Ketten weggeführt, (Herrscht er den Sklaven zu, die sein Befehl zusammen Gerufen) werfet ihn ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 5, München 1964 ff., S. 359-382.: Zwölfter Gesang

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Die Zeichen im Walde [Literatur]

Die Zeichen im Walde Romanze. O mein Sohn, ... ... Ach, so liebe Sterne lugen In den Grund hinab, und sanfte Herrscht im Thal und Wald die Ruhe. In sich klingt der Himmelsbogen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 21-50.: Die Zeichen im Walde

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Vermischte Gedichte/Prometheus [Literatur]

Prometheus Ein erhabenes Antlitz verlieh er dem Menschen, und hieß ... ... triefendem Gefieder.« – Nichts fremdes übt wer seinen Haßer haßt: Kronion aber herrscht, der Ungerechte, Durch meine Hülf' im himmlischen Pallast. Nun hält ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 48-60.: Prometheus

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Der Tempel der Liebe/Siebentes Buch [Literatur]

Siebentes Buch Der Donner traf mich recht; dem Schmerze ganz gelassen, ... ... ! Eol, rief ich aus, laß deine Winde blasen, Eh diese Stille herrscht, eh mag ein Sturmwind rasen! Und du, der uns zu ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Der Tempel der Liebe, Hamburg und Leipzig 1757, S. 60-70.: Siebentes Buch

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Lied der Sehnsucht [Literatur]

Lied der Sehnsucht Warum die Blume das Köpfchen senkt, Warum ... ... Doch bringen sie sie nur gefangen, Wird Frühling aus dem Herbst alsbald, Herrscht über uns kein Winter kalt. Ach! ihr findet sie nicht, ihr ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 174-178.: Lied der Sehnsucht

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/An die Freunde [Literatur]

An die Freunde Lieben Freunde! Es gab schönre Zeiten Als die unsern – ... ... Schiffe landen an und gehen, Da ist jedes Köstliche zu sehen, Und es herrscht der Erde Gott, das Geld. Aber nicht im trüben Schlamm der Bäche ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 419-421,460-461.: An die Freunde
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