Hindernis , impedimentum (übh.). – mora (Verzug). – difficultas (Schwierigkeit, z.B. in Geschäften). – jmdm. od. einer Sache ein H. verursachen, in den Weg legen, s. hindern: alle Hindernisse aus dem Wege räumen: omnia removere ...
Knoten , I) übh. nodus (am Gelenke des Körpers und ... ... Knoten, der geknüpft wird: nodus (auch als Stern u. bildl. = Hindernis, Schwierigkeit). – difficultas (bildl., Schwierigkeit). – einen K. in das ...
cōlȳma , atis, n., (κώλυμα), das Hindernis, Pompei. comment. 15, 3. p. 177, 13 K.
ex-audio , īvī, ītum, īre, I) ganz-, deutlich ... ... Ohr gelangen, -dringen, wenn dem vollständigen Vernehmen des Gesprochenen kein Hindernis im Wege steht, sei es in der leisen Stimme od. in der Entferntheit ...
Störung , die, turbatio. perturbatio (das Trüben, Verwirren, z ... ... interpellatio (Unterbrechung durch Dazwischenkommen einer Person od. eines Ereignisses). – impedimentum (Hindernis, störender Umstand). – avocatio (die störende Zerstreuung). – interpellator. interventor ...
Hemmnis , s. Hindernis.
inoffēnsē , Adv. (inoffensus), ohne Anstoß, ohne Hindernis, ungehindert, Oros. 6, 1, 8. Chalcid. Tim. 248. Ambros. apol. David 3. § 9; in psalm. 118. serm. 10. § 43. Cassiod. var. 11, 36 ...
impedītio , ōnis, f. (impedio), die Hinderung, das Hindernis, die Hemmung, das Hemmnis, sine impeditione, Vitr. 1, 5, 3: animus liber onmi impeditione curarum, Cic. de div. 1, ...
cohibitio , ōnis, f. (cohibeo), I) die Hemmung, das Hindernis, Boëth. art. geom. p. 293, 29 Fr. – II) die Bezähmung, coh. irae suae u. coh. sui, Lact. de ...
obstantia , ae, f. (obsto), I) das Davorstehen ... ... II) der Widerstand, die Hinderung, das Hindernis, aëris, Vitr.: calculus liberatus ab obstantia, Vitr.
sufflāmen , inis, n., die Radsperre, Hemmkette, der Hemmschuh, I) eig., Iuven. 8, 148. Prud. psych. 416. – II) übtr. = Hindernis, litis, Iuven. 16, 50.
refrāgium , iī, n. (refragor), I) das Widerstreben ... ... Ambros. in psalm. 35. § 17. – II) das Hindernis, Ambros. epist. 37. § 30. Heges. 4, 26, 3 ...
beharrlich , perseverans (der sich durch keinen Widerstand, durch kein Hindernis von dem, was er erreichen will, abschrecken läßt). – constans (der sich in seinem Benehmen konsequent bleibt, beständig). – firmus (fest bei etwas bleibend, standhaft). – offirmatus ...
in-offēnsus , a, um, I) unangestoßen, meta, ... ... 1, 7, 62. – II) übtr., ungehindert, ohne Anstoß (Hindernis), unaufgehalten, ununterbrochen, siccitate et amnibus modicis inoffensum iter, Tac.: mare ...
obstāculum , ī, n. (obsto), das Hindernis, Sen. nat. qu. 2, 52, 1. Amm. 17, 13, 4: obst. corporis, Arnob. 2, 28. – Plur., Prud. ham. 599. Apul. flor. ...
impedīmentum , ī, n. (impedio), I) das, wodurch man verwickelt oder zurückgehalten wird, schneller vorwärts zu kommen, das Hindernis, a) eig.: cogita compeditos primo aegre ferre onera et impedimenta ...
ἔχμα , τό (ἔχω ), das Anhaltende, Hinderniß; ἀμάρης ἐξ ἔχματα βάλλειν Il . 21, 259, den Schutt aus dem Kanale wegräumen, der das Abfließen des Wassers hindert; das Abhaltende, die Schutzwehr, πύργων , Schutzwehren für die Mauerthürme ...
offendiculum , ī, n. (offendo), der Anstoß, das Bedenken, das Hindernis, Plin. ep. 9, 11, 1. Cypr. de mort. 12. Vulg. 1. Cor. 8, 9 u.a. ...
Verhinderung , s. Hindernis, Abhaltung.
Schwierigkeit , difficultas. – negotium (die Arbeit od. Mühe, die man zu bestehen hat). – impedimentum (das Hindernis). – nodus (der Knoten, den man zu lösen hat, bildl. ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro