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Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Int Holt [Literatur]

Int Holt Wo dat Echo schallt Dœr de Böken hin, Na de gröne Wald Treckt mi Hart un Sinn, Wenn de Droßel fleit, Wenn de Blœder weiht, Wenn de Wind der geit Baben hin. De ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 308-309.: Int Holt

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Aanten int Water [Literatur]

Aanten int Water Aanten int Water, Wat vœrn Gesnater! ... ... vunne Nack! Aanten int Water, Wat vœrn Gesnater! Aanten in Dik, Wat ... ... mit den Kopp, un ęt gau, un swigt still! Aanten int Water, Wat vœrn Gesnater! Aanten int Stroh – ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 124-127.: Aanten int Water

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Hell int Finster [Literatur]

Hell int Finster Hell int Finster schint de Sünn, Schint bet deep int Hart herin; All wat kold is, dump un weh, ... ... Himmelblau un Vœrjahrssünn! Lacht noch eenmal warm un blid Deep int Hart! o noch ist ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 307-308.: Hell int Finster

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Aptheker int Moor [Literatur]

Aptheker int Moor He lüttje Appentheker, He grote Blickernbüss! Wat ... ... Dar geit en Jümfernstig, Ok kumt Em bald vun widen En Weerthshus int Gesich. De Infahrt steit wul apen, Dat Hus is billi ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 50-52.: Aptheker int Moor

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Wat sik dat Volk vertellt/4. Dat stoehnt int Moor [Literatur]

4. Dat stoehnt int Moor Wat stœhnt der Abends rut ut Moor? Dat is de Wind in Reth un Rohr. Och nę, dat is keen Reth un Wind, Dar stœhnt en Fru, dar weent en Kind! Dat wimmert ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 176-178.: 4. Dat stoehnt int Moor

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/333./a. [Hoch int Noorn] [Literatur]

a. Hoch int Noorn Tempel, Toren, rot as Bloot, nien Minsk hett't baut, nien Minsk hett't makt un weet nich, wo sick't besakt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 108.: a. [Hoch int Noorn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1435. [Nic. Gryse Spegel: Wenn S. Johannis dach int] [Literatur]

1435. Nic. Gryse Spegel: Wenn S. Johannis dach int Landt kümpt vnd vorhanden ys, so geidt men demsüluen vnder Ogen mit stinkenden Loddeken, drifft syne Aperye mit Bifoth, vnd syne Gökelye mit S. Johannis Blode, sampt velen anderen kindischen vnd nerrischen alefanzeryen, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 286-287.: 1435. [Nic. Gryse Spegel: Wenn S. Johannis dach int]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/303. [De Doden krigen öfters wat mit int Sark] [Literatur]

303. De Doden krigen öfters wat mit int Sark, wat em bi Lęwstiden sihr leif west ist. Aus Parchim. Holldorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 303. [De Doden krigen öfters wat mit int Sark]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/h. [Schmarotkefaut seet int Fatensins] [Literatur]

h. Schmarotkefaut seet int Fatensins, Berök sin Kladotkefaut, Doar köm de Schmaritkefik Un settde den Kladotkefaut wär in't Gelitkefik. Das ist eine Katze, die sich leckt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: h. [Schmarotkefaut seet int Fatensins]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/229. [Unter den einzelnen Mitteln gegen die Hexen stehen alle durch die]/d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int] [Literatur]

d. Als ick annerdags na Hus gunk – et was Maansgien – do satt 'r int Grawenöwer 'n heel moje swarte Katt mit gloinige Ogen innen Kopp, de harr en heel moje Klaweer vor sick un späld darup. De Sguddern gungen mi daer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXVIII428-CDXXIX429.: d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/495. [Eine Tonne oder ein Faß haben Hexen auf dem Kopf, wenn man sie]/b. [Warum kickst du int Fatt. Wenn ick darin seet, wull ick rutkiken] [Literatur]

b. Warum kickst du int Fatt? Wenn ick darin seet, wull ick rutkiken.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 234.: b. [Warum kickst du int Fatt. Wenn ick darin seet, wull ick rutkiken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/488. [Wie eine Sichel für ein beißendes Tier gehalten wird: 615r. Eine]/b. [Wat is dat klökste int Buernhus. Eine Staubwanne, denn sie wirft] [Literatur]

b. Wat is dat klökste int Buernhus? Eine Staubwanne, denn sie wirft das Schlechte weg und behält das Gute. – Wat ist dat dummste int Hus? Das Mehlsieb, denn es läßt das Gute fallen und behält das Schlechte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 231.: b. [Wat is dat klökste int Buernhus. Eine Staubwanne, denn sie wirft]
Hans

Hans [Wander-1867]

1. Allna groade kummt Hans int Wams . ( Osnabrück. ) – Bücking, 91; für Altmark: Danneil, 69. Nach und nach bringt einer was vor sich, wird begüterter. – Hans ist eine von den vielen Formen , in denen der ...

Sprichwort zu »Hans«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1406-1407.
Teck

Teck [Pierer-1857]

Teck , ein 2390 Fuß hoher Berg der Schwäbischen Alp bei Owen int Oberamte Kirchheim des württembergischen Donaukreises , mit der gleichnamigen Burgruine, welche dem ehemaligen Herzogthum T. den Namen gab. Dasselbe gelangte 1019 durch Heirath der ...

Lexikoneintrag zu »Teck«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 315.
sapio

sapio [Georges-1913]

sapio , iī, ere (Wz. săp-, schmecken, riechen, merken, ahd. int-sebjan, bemerken), I) schmecken, Geschmack haben, von Dingen, die gegessen oder getrunken werden, a) eig.: sus sapit, Plaut.: oleum male ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »sapio«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2486-2487.
Asper [3]

Asper [3] [Pierer-1857]

Asper (Num.), 1 ) neu, deutlich, scharf geprägt; 2 ) ( Asprum ), int Mittelalter Weißpfennig , silberne Scheidemünze , 3–4 Groschen ; j. 3 ) ( Aktsche , ital. Acchia ), kleinste türkische Silbermünze ...

Lexikoneintrag zu »Asper [3]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 825.
Masai

Masai [Pierer-1857]

Masai , Negervolk int Innern Südafrikas , auf dem Hochlande nordwestlich vom Kilimandscharo ; sie sind Nomaden u. Räuber .

Lexikoneintrag zu »Masai«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 938.
Köter

Köter [Wander-1867]

* Wult herut, Köter, hest int Paradies pupt (gewindet). ( Holst. ) Von einem, der etwas schlimm gemacht, wird dies Sprichwort in der untersten Volksschicht gebraucht. Köter ist ein gemeiner, hässlicher, unreinlicher Hund , dann aber auch Schimpfwort in der ...

Sprichwort zu »Köter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1556.

Strafe [Wander-1867]

1. Besser offene Strafe als falsche Feindschaft . Schwed. : ... ... Grubb, 648. ) 2. De Schtrôw äs lum, awer se erlangt int doch. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 636. ...

Sprichwort zu »Strafe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Trespe

Trespe [Wander-1867]

1. Die Trespe mengt sich immer unter das Korn . 2. Dierspe un Kummerköörn bränkt dän Bauer woull torügge, obers nich int foern. ( Münster . ) – Boebel, 131; Schiller, ...

Sprichwort zu »Trespe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1307-1308.
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