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Einschränken auf Kategorien: Erzählung | Deutsche Literatur | Roman 

Klinger, Friedrich Maximilian/Dramen/Das leidende Weib/5. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene GESANDTIN im schwarzen langen Kleid, die Haare zerstreut. Jesus! mir wird ja so wohl! wenn sich doch Gott erbarmte, mich hinzunehmen, eh der Richter käm – mit flammendem Aug und brennendem Zorn! Ich fühl ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 2, München 1971, S. 935-936.: 3. Szene

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... war das Zimmer einer Pension. Zwar besaß Sophie die Kunst, die Gemütlichkeit überall mit hinzunehmen. Aber man spürte ja doch: dies war kein Heim. Gerade auch der ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... fehlte, nur von der Ehe zu erwarten, Arbeit und Ungemach aber als das Notwendige hinzunehmen wie die meisten Bewohner der Blauen Gans. Die Jahre gingen hin, und ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Hebbel, Friedrich/Erzählungen/Anna [Literatur]

Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... Mütchen kühlen, weil Ihre Verstocktheit es Ihr nicht erlaubt, einen wohl verdienten Vorwurf ruhig hinzunehmen, wie sichs geziemt?« Und damit gab er ihr rechts und links, scheltend ...

Volltext von »Anna«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829 [Literatur]

1829 45/90. An die Großherzogin Louise [Concept.] ... ... von Ihres Herrn Bruders Reise zu erwarten haben, wünschte an meinem Theil auch dankbar hinzunehmen. Da ich ihn mit meinen Gedanken überall hin begleite, so empfehle ...

Volltext von »1829«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814 [Literatur]

1814 24/6683. An den Herzog Carl August [Concept.] ... ... und mich vorbereiten, bey ersehnter Frühjahrszeit, auch meinen Theil des Genusses froh und würdig hinzunehmen. Möge ich von Ihrem Wohlbefinden immer das Erwünschteste hören. Lassen Sie Sich ...

Volltext von »1814«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1824 [Literatur]

... auch meinen Theil an Ihrem gelingen noch weiters hinzunehmen gedenke. Ihren Vorsatz billige im Ganzen und Einzelnen, ohne das mindeste dabey ... ... machte den großen Werth Ihres Erwerbs zu schätzen und einen bedeutenden Theil für mich hinzunehmen, der meine früheren Wünsche und Hoffnungen völlig befriedigt. Ich sage etwas weniges ...

Volltext von »1824«.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/14. [Literatur]

XIV. Ja! Es war doch recht heiß bei Irmers ... ... ... verzichten – auf seine kargen Reize und Freuden, welche er aufsuchte, um sie einfach hinzunehmen ... kaum, um sie mit vollem, starkem, innerem Dabeisein zu genießen – ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 203-324.: 14.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/19. [Literatur]

XIX. Als Adam erwachte, lag die Sonne in breiten Licht- ... ... feige, um sich die Kraft zuzutrauen, die engeren Umstände von Irmers Tode einigermaßen ruhig hinzunehmen. Aber Etwas mußte doch geschehen, die Situation stockte peinlich, er mußte doch ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 426-456.: 19.

Fontane, Theodor/Romane/Cécile/20. Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel So waren vier Wochen vergangen, als Gordon, an einem ... ... je. Was wir haben, heißt Omnipotenz. Nicht die des Staates, die nicht nur hinzunehmen, die sogar zu rühmen, ja die das einzig Richtige wäre, nein, wir ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 444-455.: 20. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Cécile/27. Kapitel [Literatur]

Siebenundzwanzigstes Kapitel Cécile kam spät zum Frühstück, und St. Arnaud, ... ... , sondern vor allem auch mich . Und ich habe nicht gelernt, Effronterien geduldig hinzunehmen. Über diesen Punkt verlang ich Auskunft, offen und unumwunden.« Cécile schwieg. ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 488-492.: 27. Kapitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1928/Deutschenspiegel [Literatur]

Deutschenspiegel Da hat die Action Française dem Mitglied des Instituts, Herrn Charles ... ... eben ein Unterschied in der Methodik, den man nicht zu kritisieren, sondern als gegeben hinzunehmen hat. Benoist also zeigt die innern Gesetze des französischen Volkes auf, sozusagen seine ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 172-178.: Deutschenspiegel

Mörike, Eduard/Roman/Maler Nolten/Erster Teil [Literatur]

Erster Teil Ein heiterer Juniusnachmittag besonnte die Straßen der Residenzstadt. Der ältliche Baron ... ... die Achtung, durch die er sich vor andern ausgezeichnet sah, nur als etwas Verdientes hinzunehmen, so kam sie ihm auch ganz natürlich zu. Durch die Vermittlung des ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 7-196.: Erster Teil

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/37. Kapitel [Literatur]

Letztes Kapitel Die Schuld war bezahlt, er konnte Schauspieler werden – ... ... nicht ganz ein; da er jedoch gewohnt war, jede Weisung Nadlers wie einen Orakelspruch hinzunehmen, so ließ er ihn gelten und machte sich sogar keine Gedanken darüber. » ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 343-353.: 37. Kapitel

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Unsühnbar/10 [Literatur]

10 »Entschuldigen Sie, Gräfin«, sagte er, am Eingang erscheinend und ... ... . Nur um mich keine Sorgen! Was der Herr beschließt, haben wir in Demut hinzunehmen. Aber ich hoffe von seiner Gnade, daß er mein Gebet erhören und mich ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 427-438.: 10

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Der tote Gabriel [Literatur]

Arthur Schnitzler Der tote Gabriel Sie tanzte an ihm vorüber, im Arme eines ... ... als die Männer und daher von Anbeginn dazu geschaffen wären, das Unabänderliche mit Ruhe hinzunehmen. Zum zweitenmal tanzte Irene an Ferdinand vorüber, und wieder lächelte sie. ...

Volltext von »Der tote Gabriel«.

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/27. Kapitel [Literatur]

Siebenundzwanzigstes Kapitel Innstetten und Annie saßen sich eine Weile stumm gegenüber; ... ... so sehr, daß ich ihr alles verzeihen kann‹, und wenn wir dann das andere hinzunehmen, daß alles weit, weit zurückliegt, wie ein Geschehnis auf einem andern Stern, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 242-249.: 27. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Graf Petöfy/19. Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel Es waren Wochen vergangen, und das Leben auf Schloß ... ... seiner Honvedzeit und von den Heldenkämpfen des Jahres 1849 erzählen zu lassen und dabei ruhig hinzunehmen, daß jede dieser Erzählungen mit einer Flut ungrischer Verwünschungen endigte. Nur einmal unterbrach ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 120-124.: 19. Kapitel

Hebbel, Friedrich/Dramen/Maria Magdalene/Vorwort [Literatur]

Vorwort zur »Maria Magdalene«, betreffend das Verhältnis der dramatischen Kunst ... ... durch ihre nicht ganz sinnlosen Bilder und Hieroglyphen verschafften nützlichen Zeitvertreib bewilligtes Gnadengeschenk hinzunehmen. Aber die Kunst ist nicht bloß unendlich viel mehr, sie ist etwas ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 307-328.: Vorwort

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

Ein Namenloser Etwas Grauenhaftes ist ausgebreitet, klanglos lichtlos – eine finstere Häufung erboster ... ... hatte sie zu verzeihen, denn ich ward gleichgültig und begann, die Äußerungen ihrer Liebe hinzunehmen wie jeden anderen Genuß. Nur der Augenblick und die intensive körperliche Lust ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser
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