1. A blindi Henn' findt ja oft a Woazkearndl. – Schöpf ... ... Franken : Frommann, VI, 317, 185. 2. A lafedi Hon kriagt mêr, wi a hockedi. ( Franken . ) – Frommann, ...
1. A muss Händel hon, seld a se fum Zaune brechen. – Robinson, 241; Gomolcke, 172; Keller , 167 b . 2. Alle hendel allein haben wöllen, ist der Anfang zum Verderben . – ...
* Er wird de Wortige hon (kriegen). D.h. er wird warten können, bis er das Gewünschte erhält, oder erreicht. »Ihr wart de wartige hon; wenns Pragelerbsen schneen wird, se mîgt ihr de Finger lecken.« ( ...
Ach Baldrian und Dost , dos hon ech net gewosst. Mit diesen Kräutern und Hexenkraut (Circaea) suchte man früher die Kühe gegen Hexerei zu schützen, indem man sie denselben, wenn sie gekalbt hatten, eingab, oder auch überhaupt damit räucherte, sie in ...
*1. Mein Puttchen. Liebkosende Anredeform, an den Charakter der dänischen Koseformen erinnernd, welche wie: min putte, lille griis, lille hon felar (mein Hühnchen , mein Ferkelchen, mein Hühnerkeulchen) aus dem Thierreich entlehnt ...
He kluckert drum to, as de hân um het hôn (um de küken). – Lübben. 1 ) Kluckern = liebeln, schönthun, schmätzeln. ( Richey, 125. )
Kriegslast ist für Freund wie Feind ein schlimmer Gast . Schwed. : Geten gnager dher hon är bunden. ( Grubb, 247. ) – Krijgs börden faller ojämpt. ( Grubb, 429. )
A macht's mit senn (seinen) Handixeln. ( Schles. ) » ... ... Leibe recht, dos wenn der ander geduchte Pfarde Korte ( Pferdekarte ) zu hon und nu mente, es hette ihn a Hasle gelackt, ich mit men guten ...
Ungezogenheit well Raum hôn. ( Waldeck. ). – Curtze, 365, 632.
* Kein Sterbenswörtchen hören (sagen). Für: Er wird ... ... : Er wird on ne mii viel Drackel sch ...... Er wird bald ausgekrasst hon. Schuster und Schneider wadn fürn nischt mei zu thun hon. Da Todtengraber wart schon aufn. 'S Louch is schon förtch fürn ...
... I spann glei ei. Woaßt, na hon i dein Vata aufg'weckt und hon eahm ins Haus umig'führt, und na hon i an Schlüss'l g'sucht, aba dawei is scho enka ... ... , weil a no im Wagl draußd g'schlafa hot, und i hon an aa so lang it g ...
Vorrede diser Tragoedi Vorrede diser Tragœdi. Es spricht der Weyß man Salomon das man der zeyt sol achtung hon Es sey ain zeyt deß můts und freüd und sey ain zeyt der traurigkeit Das hab ich auch bey mir betracht ...
... furtgnummen wordn! Wieder barsch. Such dir's hitzt! Damal hon ich für mich allanig gnug Sorg tragn müssen, und nachert im Ehstand ... ... klein Finger mitbracht! Alle rennen s' no af der Welt herum, fünfe hon mer hitzt no auf der Schüssel; meinst, ich hätt noch Lust ...
... . DÆMONES. So habt jr gleich die Flucht genommn? HANS HON. Ja, lieber Junckr, es thet auch noth, Kein besser ... ... Tod. PORPHYRIUS. Wie kompt jr denn in diese Land? HANS HON. Ein Wasser wird der Rein genant ...
... sünd die thůnd erst rüwen mich Die ich mein tag ye bgangen hon So ich yetz gern wolt bůß drumb thon Dorüber haben rüw ... ... Vyl teürung, hunger, wir got gåben Erdtbidumb, krieg, werden wir hon Vyl zeichen sehen i su vnd mon Als ...
... beiwonern. Die münch vnd nunnen hon mich gsant, Darumb ich yn nim disen stant, Das ich ... ... So wöllen wir in zů brutlaufft gon, Opffern vnd stüren, was wir hon. Sie wolten auch gern alle samen, Wa andere cristen kemen ...
... Vnd sollen frei sein vor dem findt. Nun wil es nim hon disen sin, Der kirchen schonen bringt nit gewin. Als schlagen ... ... kirchen dan zerreissen, Die so mit grosen, ernsten fleissen Euwere elter hon erbuwen? Gedencken mein, es würt euch rüwen! ...
Lieb ist leyds anfang. Nach lieb leydt. Glück ist nit on ... ... dir nichts zuuil lieben / so kan dich nichts betrüben. Wer das feur wil hon / der můß den rauch leiden. Wilt eins nit / so sag das ...
All ding findt vrsach. Der schütz ist nicht redlich / der einn bösen schuß thůt / vnd hat kein außrede. Adam můß ein Heuam hon / Die er zeihe was er hat thon. Man ehret doch ...
Joh. Christian Günthers nothwendige und rechtmäszige Beantwortung der Schmähungen M(agister) F(ritsche) ... ... auf die S(iegeth- und Förstersche) Hochzeit in Lauban verfertigten Charteque Salv. Hon. Gern gelehrter Herr Magister! Man hat so lange Friede, ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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