Alt (Adj.). 1. Alt an Jahren , an ... ... . 77. Alt kan em äinj de wärde, wo em nor Liéfdáich hurt. – Schuster , 550. 78. Alt, krank und ...
Wagen ( Verb .). 1. Das Wagen in hohen ... ... , 11105. 59. Wer nicht wagt, der nicht winnt, wer nicht hurt, kriegt kein Kind . ( Westf. ) 60. Wer nicht ...
Theodor Fontane Gedichte • Gedichte (Ausgabe 1898) Ausgabe letzter Hand ... ... Entstanden 1895, Erstdruck 1895. • Fire, but don't hurt the flag Entstanden 1895, Erstdruck 1898. • Die Balinesenfrauen ...
Erster Akt Hérault-Séchelles, einige Damen am Spieltisch. Danton, ... ... Messer, aber nicht für die arme Hure! Was tat sie? Nichts! Ihr Hunger hurt und bettelt. Ein Messer für die Leute, die das Fleisch unserer Weiber und ...
Zweiter Akt Ein Zimmer. Danton, Lacroix, Philippeau, Paris, ... ... Wer hat das Muß gesprochen, wer? Was ist das, was in uns lügt, hurt, stiehlt und mordet? Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht ...
... ' will ick nich hem! Hest 't hürt? MUDDER. Ganz recht. Sowat kann ick op 'n Dod nich ... ... vor. Künn denn de Jung nu nich kamen? Wenn't düster ward, hürt Kinner nich mehr op Strat. Schurrt mit dem Fuß. Wat liggt ...
... , Dannbömeken dat hadd dat af mit hürt; dunn würr so angst em uppe Stär; as Hagel ... ... sünd scheef un krümm. Nicks fählt dor, wat dor an sick hürt, nich Knarr, Fläut un Trumpet, Popp, Klœterbüß un Stäkenpird ...
... Leuten schewen wurden / den Bannwarten auff ein Hurt setzen / jhm ein lange Rhuten oder Gerten in die Hand geben / ... ... . Solcher gnedigen Vrtheil war der Banwart wol zufrieden / liesse sich auff der Hurt nicht anderst als der Papst zu Rom / gegen welchem er sich dißmals ...
Erster Vorgang Sowie der Vorhang aufgerollt wird, verbreitet sich ein ... ... weg! Packt Angler beim Arm – entschuldigend zu seiner Tochter. A hurt a wing schwar! ... Weg. Du Deibel ... do 'nei, do ' ...
... grot Mul, wenn de spreckt, denn hürt 'ne oll dow Fru up'n Vittel Wägs dat. Dat is ... ... . So langsam kam se ran un Schritt för Schritt, een hürt dat glik ehr an, wu möd se sünd, wu nödig ehr ...
Watermöhm Kind, grip nich nah de Blömeken – dor lurt ... ... , üns' Herrgott wen vörbi dor führt, de din Geschricht un Krischen hürt un helpen will un kann. Nahst steiht din Vader dor un ...
Ollendeel De Ollsch hett nu dat Ollendeel, lütt Kamer bi ... ... so söt, so eegen jo as Sang un Örgel her; so nipp hürt denn de Ollsche to, as blös' he man för ehr. ...
55 Nicht Marmor, nicht das Gold an Königssäulen Kann überdauern dieses ... ... Wut, Standbilder Krieg verderblich wird zerstören, Soll weder Ares Schwert, noch Krieges hurt'ge Glut Dein lebendes Gedächtnismal versehren. Durch Tod, durch neidische Vergessenheit ...
Die Fünffte Abhandlung. Der Schau-Platz stellet vor deß ... ... läßt erkalten / Und frembdes Labsall sucht / besonders wenn die Brunst Deß hurt'gen Eh-Gemahls zeigt nicht geschminckten Dunst / Daß solche Frevel-That GOtt ...
... beid sin Backen un röp: »Dat hürt up't anner Blatt!« So set ok eens he dor; ... ... swinn?« Dunn röp de Förster: »Ach, wat, wecker! Dat hürt jo up'n armer Blatt! Wen, min oll leew lütt Hübenbecker ...
Scharpenwäwer Scharpenwäwer un Quadux dröpen sick bi'n Graben. ... ... dunn Fru Quadux un is in ehrn Pohl rinstägen. Voß hadd't hürt un grint un sär: »Slachter, Garwer, Schinner sünd von Anno ...
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten, bleibt in euern Hütten ... ... Hinnik besagte es: De Büt, Herr Pastur, de Büt, de Büt, de hürt dor ok mit to! Von den mittleren Bänken kam ein Weinen und ...
Achter de Hock Min Seiß un Strick legg ick dor ... ... mi'n Puß, Dirn, un fat mi eens üm. Hier hürt üns keen Uhr nich, keen Og süht üns, Kind – de ...
Zehnter Stremel. Nun wölbt euch, große, braune Segel, nun knarrt ... ... der Pfanne über die Ausfahrt berichtete, fragte Hein Mück plötzlich nachdenklich: »Worüm hürt Hilchland eegentlich den Ingelschmann to?« »Worum?« lachte Kap Horn. »Worum heurt ...
Zweiter Stremel. Klaus Störtebeker stand auf dem Deich, hatte die Hände ... ... hin, denn will ik nix mihr ober em to seggen hebben, ober so lang hürt he mi, mien Mudderrecht lot ik mi ne nehmen! Is genog, wat ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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