... 1778 Er überträgt Rousseau's »Pygmalion« ins Deutsche. 1779 Als Hofkammerrat in Mannheim wird er ein eifriges Mitglied der Kurpfälzischen Gesellschaft. Mit Dahlberg befreundet, interessiert er sich lebhaft für das Mannheimer Theater. Aus dieser Zeit stammt das ...
... denke da immer an unsern kleinen Spaziergang in's Tal des Leinbach und sehe dort die grotesken Gesteinsfalten. Dort gehen wir ... ... als müßte sie in Fetzen gehn. – Beiliegend Brief von Lasker. Sie interessiert mich nicht mehr. Vielleicht freut sie mich wieder mehr, wenn ...
... denen mich besonders der fast geheimnisvolle gelbe Enzian interessiert hat. Diese schöne Blumenkerze blüht auch auf dem Feldberg, ... ... Gschichte Tuet is eusers Chindli brichte, 's goht as wie am Rädli gspunne, Dussen aber lachet d' Sunne ... ... »Mi nimmts doch wunder, Was die ghören a dem Plunder. 's isch nid dütsch und nid französisch, Oder isch ...
... d'Sunn hät so schö warm gschiene, s'hät so viel Heu gha und am Bach her sind große schöni Blume g'stande, s'isch mer so wohl gsig, i ha mi gfreut über des schö Wetter, i ha husli g'rechet, daß mer s' Heu no haim bringe bi dem trochne Wetter. Do ...
... konnte ich anders sagen als, ich will's nimmer tun! Unter der Tür kehrte er aber nochmals um und ... ... brachte mich in muntre Tätigkeit. Ich arbeitete mit Emil Lugo im Atelier. Schick interessiert sich sehr für meine Arbeiten. Es war eine Zeit des Aufschwungs für ...
... erstaunt an. »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen wär. Drei ... ... sie nicht viel, und wenn sie's doch tat, dann war's von mir, aber ... ... ihr sie suchen. Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie ...
... als Freiwild betrachtet. Überlegen Sie sich's Miß Mary. Das Schlechteste wär's lange nicht.« ... ... ja recht; ganz hübsch wär's ja. »Aber ich mach's wie ich will,« sagte ... ... furchtbar leid. Und wenn man's bedenkt, daß man's eigentlich in der Hand hat, ein so ...
... oder aus dem Lexikon. Ich kann aber nichts dafür, wenn sie's vergessen haben. Der heilige Berg hat nichts mit dem zahlenden Publikum zu ... ... Karl Junker; starb vor zwei Jahren unbekannt, sechzigjährig. Deutsche Rousseaus gibt's nicht. Die Gegenden Frankreich und Deutschland sind nicht nur klimatisch ...
... einfach; mein Junge war auf das lebendigste interessiert von allem, was er sah. In meiner kleinen Wohnung machte ich ... ... in der Welt war. Großes, schweres, unzerstörbares Gepäck mußte ich mitnehmen, wenn's zurück in die Enge ging. In den letzten Monaten meines ...
... das weiß ich nicht. Und wüßt' ich's, würde ich es nicht verraten, noch einmal: die neue Literatur ist ... ... – wer von ihnen hat sich für die Geschichte der Zeit in ihrem Detail interessiert? Wer von ihnen ausschließlich einer Partei mit Begeisterung sich angenommen? Keiner. ...
... sagt, erwiderte er, daß Rossini wieder etwas schreibe, so glauben Sie's nicht. Erstens habe ich genug geschrieben, dann gibt es niemand mehr der ... ... einzuführen, aber morgen – will sagen: niemals – möchte ich wieder kommen u.s.w. Er verließ uns wie taumelnd und ...
... Restaurator« Luparini (der den herrlichen Goes in S. Maria Nuova damals gerade elend verdorben hatte) die Bilder hatte instand setzen ... ... mit Hilfe von Fr. Spitzer in Paris, durch den er besonders für Renaissancekunst interessiert war. Mit ihm gemeinsam erwarb ich Bardinis Plakettensammlung, von der ich für ...
... ihre Mängel, die er vielmehr auf das schnellste bemerkte, wie sich's bei seiner fortschreitenden, immer neue Gegenstände fassenden und bearbeitenden Natur notwendig ereignen ... ... sich, nicht über sich, ihm liegt im Sinne, was er vorhat, er interessiert sich für sein ganzes Wesen, für den ganzen ...
... . »Können Sie auch so 'n Gesicht abmalen, daß man's kennen kann?« Heinrich sah den Menschen an. Er war dick und ... ... zu verraten, wäre töricht.« »Sehen Sie, Weber! nu wissen Sie's!« sagte mit grinsender Miene Heinrich, der aus Langeweile nachgekommen war. ...
... der Sinn durch Leiden, der Geist durch Freiheit interessiert sein. Fehlt es einer pathetischen Darstellung an einem Ausdruck der leidenden Natur, ... ... also nicht für die Sittlichkeit an sich selbst, sondern bloß für die Freiheit interessiert, und jene kann nur insofern unsrer Einbildungskraft gefallen, als sie ... ... hat Winckelmann (Geschichte der Kunst. Erster Teil. S.480f. Wiener Ausgabe) diese hohe Schönheit, welche aus ...
... Ihnen sprechen wollen.« »Wenn ein solcher Herr bittet, so tut man's denn doch«, antwortete nach einer Pause mit schneidender Schärfe der Vertraute der ... ... wohin er gegangen war, den »Witz«: Man sage nicht mehr »Wie geht's Ihnen?«, sondern »Wie schwitzen Sie?« Es war ein ...
... Porträt. Delaunay hat mich sehr interessiert, durch und durch Franzose, aber offen und klug. Es ist ihm ... ... Et encore un ours là, au coin – vous voyez, sa patte u.s.f. Ich sagte nicht viel, war aber ebenso wütend als traurig. ...
... zudringenden Materie.‹ Am stärksten hat mich Gundolf gegen Schluß seines Arikels interessiert (s. 32 u.f.), wo er über das Volk schreibt. Ich ... ... heute noch nicht schreiben, vor allem über die Stelle S. 12 oben. Nicht, als hätte ich einen glatten Einwand gegen ...
... wie diesen Krieg, die mich nur äußerlich interessiert. Ich kann ja immer noch nicht über den Krieg schimpfen und ihn ... ... in meinen Aphorismen kommt mir jetzt wieder in den Sinn, als ob ich's erst heute verstünde, was ich damals, meist sehr unklar, gestammelt. Mit ...
... unglaublich, Hertha von der Flucht abzuhalten! Nun alles gut vorbei ist, ist's ja gut, aber es läuft einem noch kalt über den Rücken, wenn man dran denkt! Der arme Onkel Hugo! Er hatte sich doch auf s. Lebensabend gefreut! Nun sollst Du Dich, liebe Mutter, ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro