... Nun, was sagst du jetzt? Hab ich's dir nicht vorher gesagt?« fragte Stepan Arkadjewitsch, dem es nicht entging, ... ... gewesen wäre, sich niemals beschäftigt haben würde; hier aber hatten sie ihn lebhaft interessiert. Und alle diese Gespräche waren nett gewesen; nur zwei Punkte aus dem ...
... Leben wird das sein! Machen Sie sich's doch einmal klar! Jetzt gibt's in der ganzen Stadt nur drei ... ... bist dumm, Mascha. In unserer ganzen Familie bist du die Dümmste. Nimm's nicht übel, aber es ... ... Euer Hochwohlgeboren«?! Pause. Warum schweigst du denn, Olga? Pause. 's ist endlich Zeit, diese ...
... public bringen? Auch wenn Sie sich nicht selbst achteten, würden Sie's nicht anders machen.« Paul Petrowitsch erblaßte. »Das ist eine ... ... andern sind nicht mehr wert als er.« »Bravo, bravo, hörst du's, Arkad! So müssen sich die jungen Leute ...
... »Mir scheint es nicht wichtig, und mich interessiert es nicht; also was verlangst du da weiter von mir?« antwortete Ljewin ... ... , daß dir diese neuen Einrichtungen nicht gefallen, so liegt das, nimm mir's nicht übel, an unsrer russischen Trägheit und an unserm Herrendünkel; ich bin ...
... nur so interessieren?« sagt einer der Gäste. »Alles, was ihn interessiert, interessiert auch mich.« Ja, aber wer wird sie sein?‹ Hier mußte ... ... erstaunt darüber, wie richtig sie seine Gedanken erraten hatte. »Wie ist's, soll ich Ihnen noch ein bißchen Tee ...
... was für Leuten soll ich meine Wirtschaft führen?« ›Da haben wir's!‹ dachte Ljewin. ›Die Arbeitskraft, das ist der Angelpunkt der Landwirtschaft ... ... ja natürlich kein Professor der Sozialwissenschaften; aber die ganze Sache hat mich sehr interessiert, und wirklich, wenn Sie sich dafür interessieren, so werden ...
... nötig zu erklären. »Ja, aber mich hat dieser verbitterte Gutsbesitzer sehr interessiert«, sagte Ljewin mit einem Seufzer. »Er ist ein kluger Mann, und ... ... »Sie erwecken bei dem Volke andere Bedürfnisse.« »Da haben wir's. Gerade das ist es, was ich nie habe begreifen ...
... Pawlischtschew sich für die Erziehung des Fürsten interessiert hatte, das wußte dieser selbst nicht zu erklären; vielleicht einfach aus alter ... ... sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet ...
... »Ist sie denn schon bei dir gewesen?« fragte der Fürst interessiert. »Ja. Sie betrachtete das Porträt lange und stellte viele Fragen ... ... heranrückt, erschrickt sie, oder es kommen ihr andere Gedanken; Gott weiß, wie's zusammenhängt; aber du hast es ja selbst gesehen: sie ...
... daß sogar alles, was die Gesellschaft bisher interessiert hatte, in den Hintergrund trat und vergessen wurde. Es machte den Eindruck ... ... ein sehr belesener Mann sein; wir plaudern schon noch einmal miteinander. Wie ist's? Willst du die Bücher selbst zu mir bringen?« »Mit ...
... zu tun,« sagte Arkad. »Sei's, nur schau mich nicht an ... man sieht immer dumm ... ... nicht abhalten, abzureisen.« »Ich weiß nicht, wie du's angreifen willst, ihnen diese Nachricht beizubringen? Sie scheinen zu glauben, daß ... ... ... ich habe zu arbeiten. Habe die Güte, die Pferde vorauszuschicken.« »'s ist gut,« stammelte der Greis, ...
... Ippolit mit einem schiefen Lächeln. »Aber mich interessiert außerordentlich Ihr exzentrisches Wesen, Lisaweta Prokofjewna, und ich muß gestehen, daß ... ... ...« Er bedeckte das Gesicht mit den Händen und dachte nach. »Das war's: als Sie vorhin Abschied nahmen, da dachte ich auf einmal: da ...
... ein großes Zimmer, schlecht möbliert, wie sie's in den russischen Hôtel garnis gewöhnlich sind, aber mit Blumen geschmückt. ... ... , der Tag meines Schutzheiligen. Wir wollen sehen, ob er sich für mich interessiert. Man erwartet mich heute daheim,« setzte er mit leiserer Stimme hinzu ... ...
... ein und denselben Gegenstand schließen ließ, das war's, was dem Ankömmling auffallend und fremd erschien, solange er sich noch nicht ... ... Eindruck, als ob Fürst Andrei sich gern für das, was Pierre erzählte, interessiert hätte, es aber nicht vermöchte. Pierre begann zu fühlen, ... ... muß ich suchen, mein Leben so gut wie's geht, ohne andere Leute zu inkommodieren, bis zum ...
... Zauber der Franzosen bricht – und der Kriegsminister interessiert sich nicht einmal dafür, die Einzelheiten zu erfahren.« »Gerade dies ... ... die Parade und die Cour und die Audienz beim Kaiser Franz, das war's, was seine Gedanken beschäftigte. Er schloß die Augen; aber in ...
... . »Hast du's gesehen?« fragte er. »Ich hab's gesehen«, antwortete Sachar, ... ... Sachar umwendend. »Hast du's dir ordentlich überlegt, was es heißt, auszuziehen, he? Du hast dir das gewiß nicht überlegt!« »Nein, ich hab' mir's nicht überlegt!« antwortete Sachar demütig, bereit, dem Herrn in ...
... Bazaroff; sie glaubten beide, wahr zu sein. Wie weit waren sie's, indem sie so redeten? Sie wußten es vermutlich selber nicht, und ... ... fragen darf?« »Die Rolle einer Tante, Gouvernante, Mutter, wie Sie's nennen wollen. Apropos, wissen Sie, daß ich ...
... aufzuhören beginnen, fängt irgend jemand wieder von neuem an – und dann geht's wieder los. Endlich gelingt es ihnen nach großer Mühe, sich zu beruhigen ... ... Sawitsch soll ein großer Liebhaber davon sein; er kann's gar nicht erwarten ...« Das Lachen der ganzen Gesellschaft ließ ...
... er von Louis Philipp angefangen, als wär's sein leiblicher Vater. Dann hat er gefragt, warum der französische Botschafter meiner ... ... sich die Sache nach allen Richtungen hin und langweilen sich dabei – denn es interessiert sie gar nicht; durch all das Geschrei hindurch sieht man ihren Geist ...
... und musiziert wird.« »Na, hol's der Teufel!« schimpfte Ljamschin, setzte sich ans Klavier und begann nachlässig und ... ... »Ich sehe keine Notwendigkeit, auf eine Frage zu antworten, weil sie Sie interessiert,« murmelte Stawrogin. »Aber wir haben uns kompromittiert, und Sie sich ...
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