hundert , centum. – je, jeder, jedem h., centeni, ae, a (auch = hundert auf einmal, bes. bei Substst., die nur im Plur. gebräuchlich sind). – eine Anzahl von h., centuria: einige h., ein paar h., ...
dis-sors , sortis, (eig. der sich mit den übrigen Erben durchs Los in die gemeinschaftlich angetretene Erbschaft geteilt hat, so daß jeder sein Teil allein besitzt, »nicht mehr in Vermögensgemeinschaft mit jmd. lebend«, ...
thyrsus , ī, m. (θύρσος), I) jeder Stengel eines Gewächses, der Strunk, Colum., Plin. u.a.: boleti, Hut, Apic.: lactuculae, Suet.: vulg. tirsus geschr., zB. ...
Schmied , faber od. opifex ferrarius; opifex ferri. – Sprichw., ein jeder ist seines Glückes Sch., faber est suae quisque fortunae (Ps. Sall. de rep. 1, 1. § 2); sui cuique mores fingunt fortunam (Nep., Att. 11, ...
trecēnī , ae, a (tres u. centum), I) bei Einteilungen, je ( jeder, jedem ) dreihundert, Liv. u. Hor. – v. einer unbestimmten großen Zahl, si trecenis quotquot eunt dies places illacrimabilem Plutona tauris ...
siebzig , septuaginta. – septuageni (je, jeder, jedem siebz., bei Einteilungen; auch = siebzig auf einmal, bes. bei Substantiven, die nur im Plur. gebräuchlich sind). – s. Jahre alt, ein Siebziger, septuaginta annorum; septuaginta annos natus; septuagenarius. ...
vierzig , quadraginta (z.B. von v. Jahren, quadraginta annorum). – quadrageni (je, jeder oder jedem vierzig; auch = vierzig auf einmal, bes. bei Substst., die bloß im Plur. gebräuchlich sind). – alle v. Jahre, quadragesimo quoque ...
neunzig , nonaginta. – bloß n., uni nonaginta: je n., jeder n., nonageni. – Neunzig , die, nonagenarius numerus. – neunzigjährig , annorum nonaginta (sowohl neunzig Jahre alt als dauernd). – nonagenarius. nonaginta annos natus ...
sechzig , sexaginta. – sexageni (je, jeder od. jedem sechzig, bei Einteilungen etc.). – s. Jahre alt, s. sechzigjährig: er starb über s. Jahre alt, diem supremum obiit maior sexagenario.
ehemals , olim (einst = einmal, in der Vorzeit, vor ... ... . antehac (vorher, früher, vordem u. zwar antea relativ = »vor jeder beliebigen Zeit«, antehac demonstrativ = »vor dieser gegenwärtigen Zeit«).
altānus , ī, m., nach Vitr. 1, 6, 10 ... ... . 13, 11, 18 u. Serv. Verg. Aen. 7, 27 jeder Seewind, weil er vom Meere her (ab alto) ...
decēris , is, f. (δεκήρης), ein auf jeder Seite mit zehn Reihen Ruderbänken versehenes Schiff, ein Zehnruderer, Suet. Cal 37, 2.
dī-laudo , āre (dis u. laudo), nach allen Seiten hin-, in jeder Hinsicht loben, Cic. ad Att. 4, 17, 5; 6, 2, 9; 6, 3, 3.
sescēnī , ae, a (sescenti), je (jeder, jedem) sechshundert, bei Einteilungen, Cic. u.a.
per-ficio , fēcī, fectum, ere (per u. facio), ... ... . zustande kommen, etw. vollenden, I) von jeder äußerl. Tätigkeit, die sich in Vollendung eines handgreiflichen, in die Sinne fallenden ...
... ūs, m. (v. tumeo), jeder Lärm, die lärmende Unruhe, das ... ... decernere, durch eine Verordnung bekannt machen, daß plötzlich Krieg sei u. folglich jeder zu den Waffen greifen solle, ein Aufgebot in Masse ergehen lassen, ...
sēcrētus , a, um, PAdi. (v. secerno), ... ... Liv.: pascere oves secretas, Varro.: susurri divisi secretā aure, dadurch gesondert, daß jeder seinem Nachbar das Ohr hinhält, Hor. – 2) insbes.: a) ...
begraben , I) eig.: sepelire. humare (ersteres das allg. ... ... Beide, bes. aber sep., stehen jedoch, wie das griech. ϑάπτειν, von jeder Bestattung, Beisetzung eines Leichnams). – humo tegere. terrā, humo contegere ( ...
scopulus , ī, m. (σκόπελος), jeder hohe, hervorragende Ort, von dem herab man weit in die Ferne sehen (σκοπειν) kann, die Bergspitze, der ...
einladen , I) eine Last in etw. laden: imponere in ... ... zur Teilnahme an etw.: invitare alqm, zu etw, ad alqd (von jeder Art der Einladung u. Aufforderung, die man selbst tut, sowohl von Personen ...
Buchempfehlung
Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
156 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro