... und machte diesen Platz, wohl wissend, daß ihre Klag von diesen zwey Klägerinnen in vielen Stucken wurd bestättiget werden. Hierauf fienge die Treu an also zu reden: Treu und Glauben / Die letzte Klägerinnen wider das Gold. Gerechtister Richter! etc. Es seynd ...
5 Das Wartezimmer des berühmten Petersburger Rechtsanwaltes war gefüllt, als Alexei Alexandrowitsch es betrat. Drei Klientinnen, eine alte Dame, eine junge Dame und eine Kaufmannsfrau mittleren Alters sowie drei Klienten, ein deutscher Bankier mit einem Siegelring am Finger, ein bärtiger Kaufmann und ein Beamter ...
Das Wunderbild, eine Erzählung Zur Zeit, da Luther und ... ... dicker Blindheit lebten, Vom Aberglauben abzuziehn: Da war ein Wunderbild, geschmückt wie Kayserinnen. Die Lahmen beteten: Frau! heile meinen Fuß! Der taubgewordne gab der ...
XXI. Das Wunderbild. Zur Zeit, da Luther und Calvin, ... ... dicker Blindheit lebten, Vom Aberglauben abzuziehn: Da war ein Wunderbild, geschmückt wie Kaiserinnen. Die Lahmen beteten: Frau, heile meinen Fuß! Der Taubgewordne gab der ...
Hohe Gewissensruhe Mel. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. ... ... welch Beginnen? Hat euch euer Herz noch nie gequält? Eure Töchter werden Ketzerinnen, Wenn ein Ketzer ihnen sich vermählt. Katholikenfürsten, o des Spottes ...
4. Auf eines guten Freundes Geburtstag 1632. Liebe hat ... ... auf meine Seite bracht, Liebe hat mich lieb gemacht bei den deutschen Kastalinnen, Liebe kan mit leichter Sachen uns zu Götter Freunde machen. ...
10. Herrn D. Höveln zu Rige, 1633 November Ich hab' euch Leid getan, ihr deutschen Kastalinnen, o ihr mein andrer Ruhm, als ich mir bildet ein, man ehr' euch weiter nicht, als was der weise Rhein, der Elb ...
4. Auf Herrn Paul Christof Lindners Namenstag 1631 Der derbe Rausch ... ... beigebracht, bestellet mir das Uhrwerk meiner Sinnen. Mein' erste Lust, die deutschen Kastalinnen sind noch bei mir anitzt nicht aufgewacht. So hab' ich auch ...
... nahm die Soubrette jetzt offen die Partei ihrer Kolleginnen. »So?« schrie Jenny, aufgebracht durch die offensichtliche Renitenz. »Ich ... ... zu verzichten. Und auch Fräulein Lena erbot sich, für die sittliche Minderwertigkeit der Klägerinnen eine eidesstattliche Versicherung zu riskieren. Aber Jenny wurde doch immer ...
... ziehen. Darumb bitte ich wollest die vnbefügte klegerinnen gebürlich abweissen / vnd das sie mich hinfüro mit dergleichen Hendeln vngemolestirt lasse ... ... Commission daz ich die Sache zwischen der H. Irenen der Göttinnen deß Friedes klägerinnen vnd den beklagten KriegsGott Martem mit allem fleisse ponderirt vnd erwogen: spreche ...
1. Alte Hure und neuer Wirth scheren am schärfsten. – ... ... , II, 270, 130. 98. Huren sind des Teufels Krämerinnen. 99. Huren sind ein nothwendig Uebel . Wenigstens ...
... Während die Schwester mit einer Schar von Kolleginnen, die alle die gleichen Interessen verbanden, zusammen arbeiten durfte, ... ... würden zu zählen sein. Das Kränzchen, das kürzlich von den Kolleginnen ihres eigenen Amtes veranstaltet worden war, hatte sie bisher der Trauer wegen ... ... Anstrengung nicht verdriessen. Sie wussten ja, dass es heute keiner ihrer Berliner Kolleginnen anders ging und dass dies Arbeitstempo ...
IV Am siebzehnten fand die Premiere statt. Schon am frühen Morgen ... ... , die etwas wüst aussahen, und verließen ostentativ das Lokal. Ostentativ bezüglich einiger ihrer Kolleginnen, die denn auch nicht ermangelten, den Abgang spitz zu glossieren. »Mba ...
»Der Mensch allein hat unter allen Wesen das Vorrecht, in den ... ... um meine Kenntnisse; ich gab, was ich hatte, erhielt Beifall und von meinen Kolleginnen den Kuß der Freundschaft und der Liebe. Am brünstigsten aber küßte mich Fredegunde, ...
Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... Putz auf und nieder gehen, sitzen, sich drehen und wenden, so daß die Käuferinnen die Wirkung an einer lebendigen Gestalt erproben konnten. Seit fünf Wochen war ...
1819 31/45. An Carl Friedrich Ernst Frommann [Concept.] Ew ... ... Frau von Voigt nimmt für Ottilien ein Pfund auserlesenen Moccakaffee mit, nun mögen die Kennerinnen den Werth desselben prüfen; ich wünsche ihn nicht gelobt, aber zu erfahren ob ...
1811 22/6087. An den Herzog Carl August Die vergangene Nacht, ... ... Andenken der Tüchtigen erhält. Können sie mir auch nur Namens-Unterschriften der Kaiser und Kaiserinnen, der Größten des Reichs, in Kriegs- und Friedens-Geschäften, der Akademiker, ...
90 Eines Tages im Januar gab es eine wunderbare Überraschung. Thilda ... ... sehr zu ihrem Vorteil verändert, ja sich geradezu verjüngt habe, fragte beiläufig nach einigen Kolleginnen aus dem vorjähriges Kurs, ohne sich bei Theresens Antworten aufzuhalten, und bestellte Grüße ...
80 Das alte, wohlerhaltene, offenbar erst in der letzten Zeit ... ... Freundin Thildas, Kunstgewerbeschülerin, die in lustiger, oft boshafter Art von ihren Professoren und Kolleginnen sprach, – aber sie alle, wie noch andere gelegentliche Teilnehmer verblieben nur ganz ...
Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. ... ... Da war es auch schon lebendig geworden. Es hatten sich einige wenige Käufer und Käuferinnen eingefunden; ein paar andere kamen über den breiten Quai auf die Boote zu. ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro