Königin und Landmädchen Viktor stand der Tante in den ersten Wochen des ... ... es aufgeschlagen, obgleich sie sonst wenig las; er hatte sein Wohlgefallen an einer ihrer Kolleginnen geäußert, er fand die junge Dame seitdem öfter am Teetisch und merkte, wie ...
... Spinat- oder Paradeisflecken auf dem Jackett und schimpfte zu Klärens unverhohlenem Vergnügen über Kolleginnen, Kollegen und Direktor. Von den beiden Vettern des Fürsten Richard, ... ... Taumel zu sich hinzureißen. Kläre saß mit ihren nicht beschäftigten Kollegen und Kolleginnen in der Theaterloge. Sie als einzige schien ungerührt zu bleiben ...
Erster Auftritt Jungfer Lorchen. Herr Ferdinand. LORCHEN. Was ... ... sein. Länger hält sie sich nicht auf. Denn nach dem kommen zwo von ihren Klientinnen in der Andacht zu ihr, die sie mit erbaulichen Neuigkeiten unterhalten. FERDINAND. ...
Die Gäste der Kathi Kobus »Künstlerkneipe« nannte sich im Untertitel das ... ... werde. Er bedichtete Kathi selber, die kleinen Begebenheiten im »Simpl«, uns Kollegen und Kolleginnen, das unheimliche Gedränge des Publikums, das uns sehen und hören wollte, und ...
Dritter Sektor oder Ausschnitt Unterirdisches Pädagogium – der beste Herrnhuter und ... ... seinem Schutzengel noch in einem überirdischen Zimmer; er trennte ihn bloß von den heillosen Kipperinnen und Wipperinnen der Kindheit, denen wir ebenso viele lahme Beine als lahme Herzen ...
Fünftes Kapitel Versuche und Kämpfe »Nur der Irrtum ist das ... ... reizende, blonde Schwedenmädchen, die in Berlin studierten, flatterten auf und hüllten sich mit Kolleginnen aus dem Zarenreich und deren Genossen in dichte Dampfwolken. Backenbärtige, gelbliche Tartarengesichter ...
II. Brief Während ich mich noch in Verlegenheit befand, was aus mir ... ... Kunden zu befriedigen; und in bessere nicht, weil sie eine der gewiegtesten Kennerinnen des Londoner Lebens und daher ausgezeichnet imstande war, die jüngeren Priesterinnen der Venus ...
Darüber kommt kein Weib hinweg ... Elende! rief Fräulein Gröhl und zerknitterte eine ... ... sass. Sie gewann Frau von Kerbs Sympathie und damit die Verwirklichung ihres Planes. Ihre Kolleginnen blickten bewundernd zu ihr auf. Diese Energie imponierte ungemein. Das war ein ganzer ...
... der letzten Zeit immer an Isabellen. Die Kolleginnen lachten; wenn er den Eintritt bezahlen konnte – die Hirten in der ... ... schmiert. Isabelle wurde ungeduldig über den schweigsamen Liebhaber und die Scherze der Kolleginnen; wenn sie ihn mit seinen hungrigen Blicken vor sich sitzen sah, so ...
Abschied von Linz. Meine Maladie und dabei ein anhaltender Blutauswurf mattete mich ... ... Direkteur, wie Herr Borchers, und Herrn Borchers als Direkteur und Schauspieler solche Kollegen und Kolleginnen, wie ich war. Den 4. März 1783 spielte ich das letztemal. – ...
Zweites Kapitel Wer sich von Partenkirchen westwärts wendet, wo lockend in ... ... wobei ihre Stimme sich überschlug, »und streue nicht Unfrieden in die gläubigen Seelen deiner Kolleginnen.« Ich schluckte krampfhaft an den aufsteigenden Tränen. »Ich sehe, du bereust deine ...
II Die Entwicklung des Welttierhandels Eine schwere Zeit begann nun für ... ... an die Tierschau Fairgraves, die in England reiste und den schönen Berberlöwen mit großen Kaplöwinnen kreuzte, was eine prachtvolle Zucht ergab. Später fanden die schönsten Tiere Unterkunft in ...
Neuntes Kapitel Der Winter des Jahres 1899 wollte kein Ende nehmen. ... ... den Bildern des Grams, die sich enthüllten. Es gab welche, die ihre Kolleginnen um den dunkeln Hängeboden über der Küche beneideten, weil sie nichts hatten als ...
... bin dabei frisch und gesund, wie meine Kolleginnen, die mit mir denselben Beruf ausüben, es gleichfalls sind.« Einen ... ... ihr Staatskonkurs-Examen. Trotz ihres leidenden Zustandes hat sie nicht nur über 60 Kolleginnen, sondern auch über 70 Lehramtskandidaten, die mit ihr geprüft wurden, den ...
Fünftes Kapitel Warme Augustsonne flutete durch alle Zimmer und brütete unten in ... ... eingetreten, um für sie zu wirken; wollen Sie sich aus Rücksicht auf die alten Kolleginnen Ihre künftige Stellung erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen? Haben die Damen das ...
Neunzehntes Kapitel In einem Tal des Friedens lebte ich. Sanfte Höhenzüge ... ... auf Agitationsreisen ging, wie sie in täglicher Kleinarbeit für die Partei die Kollegen und Kolleginnen zu gewinnen suchte, wie sie im Arbeiterinnenverein die Proletarierfrauen durch Vorlesen aus Büchern ...
Erstes Kapitel Eine gewitterschwüle Juninacht. In der Kabine unten hatte ich es nicht ... ... sagte ich eines Abends zu Amie Hicks, die die Arbeiterinnen der Zündholzfabrikation – ihre Kolleginnen – organisiert hatte. Sie wandte sich an eine junge Soldatin der Heilsarmee, die ...
Zwanzigstes Kapitel Uli kriegt Gedanken und wird stark im Rechnen ... ... einkehrend, wobei aller Rückhalt verloren ging, kramten sie ihren guten Freunden, Kollegen und Kolleginnen die ganze Geschichte aus, und ihre Erzählung erhob das Gerücht zur vollen Gewißheit. ...
Nero Claudius Cäsar. 26. Proben von Übermut, Wollust, Schwelgerei, Habsucht und ... ... Vater eine solche Gemahlin gehabt hätte!« Diesen Sporus kleidete er in die Tracht der Kaiserinnen, ließ ihn in einer Sänfte tragen und führte ihn auf den Festversammlungen und ...
Neunter Brief Eduard an Barton Ich schreibe Dir nur, um Dir ... ... einer artigen Modehändlerin, die sich beständig mit Geschmack zu kleiden versteht, und dadurch die Käuferinnen anlockt, ist mir viel interessanter als die tiefsinnigste Reflexion, die in nichts eingreift ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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