... 409, 61. 82. Kommen sie (die Tauben ), so kommen sie (die Erbsen ) nicht, kommen sie nicht, so kom ... ... ( Bedburg. ) *224. Dai sall noch wol kuemen, de Katte hett ne nitt fräten ...
1. Es ist vergeblich (übel) kemmen, da kein Haar ist ... ... Holl. : Waet gaen si kemmen, die gheen haer en kebben. ( Tunn., 24, 20. ) ... ... , 749. ) 6. Was will man kämmen, wo kein Haar ist! – Simrock, 4158. 7. Wer kämmen will, muss selbst eine Laus ...
1. Wer kramen will, der muss Mundwerck können. – Petri, ... ... 476, 229. Ihre Entbindung steht nahe bevor. *4. Sie kramen miteinander. ( Niederlausitz. ) Von den Liebeleien zwischen ... ... . *5. Was soll ich dir kramen? – Eiselein, 392.
He kärmt (wehklagt, winselt) wie en Frau , die en 't Kendbett kommen well. ( Meurs. ) – ( Firmenich, I, 404, 221. )
Ich brauche die Kiemen so nothwendig wie die Flossen, sagte der Karpfen zum Krebs . – Altmann, V, 85.
1. Es muss zeitlich krummen, was ein gut hack sol werden. ... ... 2. Eth moeth tydtlick krümmen, dat wol haken sall. ( Westf. ) – Tappius, 85 ... ... Zaun ). ( Lippe . ) *8. Sich vor jemand krümmen. Sich vor ihm ...
1. Hocker huugh klemmert, fêlt liagh. ( Amrum. ) – ... ... , als seine Verhältnisse erlauben *4. Er will höher klimmen, als der Thurmknopf trägt. Dän. : Hvo høyt klyver, falder ...
*1. A werd's Krimmern am Nacken krîgen. ( Schles ... ... Rothe , weil noch Zêt zu rothen, ih du's (ehe du das) Krimmen in Nacken krigest.« ( Gryphius in der Geliebten Dornrose; vgl. ...
* Hei klemmt söck wie de Bûr tor Bicht . – Frischbier 2 , 2046.
1. Bei Krummen lernt man hinken, bei Säufern trinken. ... ... Seybold, 242. ) 3. Bei Krummen lert man hincken. – Franck, II, 59 a ; Gruter, I, 7. 4. Den Krummen fällt das Geradgehen schwer. ...
1. Nun bin ich dennoch vngeraufft davon kommen, saget jener, schlug man jm ein Aug auss. – Latendorf II, 23. *2. A ies noch so ungeroft dervon kummen. – Robinson, 493; Gomolcke, 97.
1. Hm, hm ist ein gutes Sommerwort , dass einem keine Fliegen ins Maul kommen. ( Schles. ) 2. Hm, sagte Steffen , da wusste er nichts anders. – Hoefer, 1005; Simrock, 4783. 3. ...
1. Nit jede, der goht uff's Gäu, bringt drum au Oebbis ... ... 184, 10. *2. Du wirst mir wol wieder einmal ins Gäu kommen. – Kirchhofer, 111; Eiselein, 208. Eine in der ...
1. Eilff vnd siben, wo ist mein Gut gebliben. – Henisch, ... ... der zwölfte Platz . [Zusätze und Ergänzungen] 3. Um elfe kommen die Wölfe , um zwölbe bricht das gewölbe. Viel angewandtes Sprichwort in ...
* Den letzten Act spielen. Die Sache ganz und gar beenden. ... ... 730. ) [Zusätze und Ergänzungen] *2. Bis zum letzten Act kommen. – Erasm. 5. Ans Ziel , ans Ende , ...
1. Alle krummen Hölzer sind quaat (schwer) zu richten. – ... ... , 214. ) 155. Man kann nicht alle krummen Hölzer gerade machen. – Sailer, 274; Simrock, ... ... . ) Hölzern in Manier und Benehmen , in die Flegeljahre kommen. *338. ...
... gestrieglet und das Tuch geklopfft werden, sonst kommen die Schaben drein.« ( Sutor, 897. ) 22. ... ... 't Schweng ( Schwein ), vum Schweng af den Heangd kun ( Hund kommen). ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 324 ... ... *171. Zwischen Ross vnd Wand kommen. – Wurstisen, DX. *172. ...
1. A fremder Pelz warmt nit. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) ... ... Fremdes Gut thut selten gut. 2. Auch in den Pelz des Herrenhundes kommen Flöhe . 3. Beltz dient nit vor den schuss. – ...
1. Bei Pilzen und Dichtern kommen auf einen guten zehn schlechte. 2. Ein Pilz hält nicht wie Filz . – Eiselein, 510. 3. Ein Pilz mit hohem Stiel weiss sich viel. Die Russen: Auch ein Pilz ...
... Eigennutz . »Die Kinder kommen ihnen nicht vom Herzen , so kommen sie ihnen auch nicht darein. ... ... zwei. – Altmann VI, 455. 11. Den Ammen kommen die Kinder nicht von Herzen , so kommen sie ihnen auch nicht ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro