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Kaken

Kaken [Pierer-1857]

Kaken , den noch lebendigen Häringen die Eingeweide herausnehmen.

Nachtragsartikel zu »Kaken«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 857.
Kaken

Kaken [Meyers-1905]

Kaken , s. Kaaken .

Lexikoneintrag zu »Kaken«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 444.

Kacken [Wander-1867]

1. De kacken will, mutt de Eers dartodon. – Eichwald, ... ... II, 112; Eichwald, 932. 5. Kacken und pissen kann niemand missen. ( Breslau . ) ... ... – Frischbier 2 , 1845. *15. Ich will dir was kacken. – Grimm, ...

Sprichwort zu »Kacken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Kacken

Kacken [Adelung-1793]

Kacken , verb. reg. neutr. et act. welches nur in den niedrigen Sprecharten üblich ist, seine Nothdurft verrichten, die untauglichen Überbleibsel von den verdaueten Speisen durch den Afterdarm von sich geben. Griech. κακκαν, Lat. cacare, Engl. to ...

Wörterbucheintrag zu »Kacken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1460.
caco

caco [Georges-1913]

caco , āvī, ātum, āre (griech. κακκάω), I) kacken, hofieren, a) v. intr.: cossim, Pompon. com. fr.: toto decies in anno, Catull.: in alqm, Hor.: decedo cacatum, Pompon. com. fr.: neben mingo ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »caco«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 885.
forio

forio [Georges-1913]

forio , īre (foris), ausmisten = kacken, Schol. Iuven. 3, 38 u. Gloss.

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »forio«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2815.
Kaaken

Kaaken [Meyers-1905]

Kaaken (holländ., kaken ), den einzusalzenden Heringen Eingeweide und Kiemen herausnehmen.

Lexikoneintrag zu »Kaaken«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 403.
assello

assello [Georges-1913]

assello , āre (ad u. sella), durch den Stuhlgang von sich geben, kacken, sanguinem, Ps. Theod. Prisc. p. 332, 8: corruptum, Veget. mul. 5, 44, 1: stercus durum, Veget. mul. 5, 56, 1 ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »assello«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 632.

Schwengel [Wander-1867]

* Oppen Schwengel kacken. ( Sauerland. ) Faulenzer . [Zusätze und Ergänzungen] *2. Er gibt einen guten Schwengel in die Feldglocken. – Dietrich , I, 331. Ist reif für den Galgen .

Sprichwort zu »Schwengel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
cacaturio

cacaturio [Georges-1913]

cacāturio , īī, īre (Desiderat. v. caco), kacken wollen, Mart. 11, 77, 3. Corp. inscr. Lat. Vol. 4. suppl. 5242.

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »cacaturio«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 883-884.

Kinnbacken [Wander-1867]

... ) erworben. Holl. : Hij heeft zijn goed door de kaken gejaagd. ( Harrebomée, I, 369 a . ) *3. Die Kinnbacken rühren. Holl. : Hij kan zijne kaken goed roeren. ( Harrebomée, I, 369 a . ) [Zusätze ...

Sprichwort zu »Kinnbacken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Kinderchen

Kinderchen [Wander-1867]

Wenn Kinnerkes kacken willt as graute Lüde, dann bierstet ne de Aes. ( Büren . )

Sprichwort zu »Kinderchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1328.

Happen (Verb.) [Wander-1867]

Happen ( Verb .). 1. Wer vêle happet, dei vêle ... ... 2.) – Schambach, II, 578. Wer viel isst, der muss viel kacken. *2. 'T is beter, happ to, as happ up. ...

Sprichwort zu »Happen (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
κακάω

κακάω [Pape-1880]

κακάω , besser κακκάω , kacken, Ar. Nubb . 1366. 1372.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »κακάω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 1298.
ἐπι-χέζω

ἐπι-χέζω [Pape-1880]

ἐπι-χέζω (s. χέζω ), dazu, dabei, darauf kacken, ἐπιχεσεῖ πατούμενος Ar. Lys . 440; κἀπιχεσοῠνται Eccl . 640. Vgl. ἐπικεχόδως .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἐπι-χέζω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 1003.
ἐν-τῑλάω

ἐν-τῑλάω [Pape-1880]

ἐν-τῑλάω , darein kacken, τινί τι , Ar. Ach . 351.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἐν-τῑλάω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 856.
ἐν-απο-πατέω

ἐν-απο-πατέω [Pape-1880]

ἐν-απο-πατέω , darauf kacken, Ar. Pax 1227.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἐν-απο-πατέω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 828.

Reuter, Fritz/Autobiographische Roman-Trilogie/Olle Kamellen/Ut mine Stromtid/Dritter Teil/32. Kapitel [Literatur]

Kapittel 32 Worüm de Rahnstädter Nijohr 1846 velen suren Hiring eten müßten. – Von Kaken un Snacken, Gerüchten un Gerichten. – Von Schauster Banken sine kollen Fäut un dat Rahnstädter Fehmgericht. – Wo sick de beiden fetten Austern von sülben updeden, un de ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 5, Rostock 1967, S. 473-487.: 32. Kapitel

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/d. [Farken stäken, Wöste maken] [Literatur]

d. Farken stäken, Wöste maken, In den groten Kätel kaken, Wiek, wiek, wiek, wiek.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 209.: d. [Farken stäken, Wöste maken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/775. [Arwten mütt man seien, wenn de Wind] [Literatur]

775. Raabe 38: Arwten mütt man seien, wenn de Wind ut 'n Ręgenurt kümmt, denn bręken sei licht bi'n Kaken. Ders. 230: Arwten dörwt man blot des Dunnerdags ęten, in de Twölften ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 165.: 775. [Arwten mütt man seien, wenn de Wind]
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